Eya schrieb:Ich denke, wenn jemand tatsächlich was anstellen will, gibt es (gerade heutzutage) Wege und Mittel.
Also wenn man bedenkt, das in einem anderen Thread Millionen unter Generalverdacht gestellt werden wegen Einzeltätern, ist dieses Argument reichlich albern. Schusswaffen sind grundsätzlich zur Massentötung
gezielter Personen geeignet. Es ist kein allgemeines Lebensrisiko den Sohn oder die Tochter durch legale Schusswaffen einzubüßen. Es existiert kein Grundrecht auf den privaten Besitz von Waffen zuhause.
Eya schrieb:Wo soll das anfangen und wo aufhören?
Über Steuern, Sonderabgaben, kontrollierter zentraler Verschluss der Waffen von Sport/Hobbyjägern. Nenne es Waffenkammer mit allem drum und dran. Kostet das den Vereinen Geld? Sicherlich können es sich ja aber auch von der Waffenindustrie sponsern lassen.
Eya schrieb:Und ich denke, dass jemand der politisch motiviert morden will eher zu illegalen Mitteln greift.
Hier ist der AfD Thread, die Gesetz und Ordnung Schreier wollen aber gerade bei dem Punkt nicht auf die Profis hören?
Obwohl die Massnahmen weder die Grundrechte berühren noch einen sehr langen Vorlauf benötigt wurden, seltsam.
Eya schrieb:Laut einer Studie passieren mit registrierten Waffen vermehrt Familiendramen. Deshalb würde ich da differenzieren.
Wie?
Weil es also es eher mal Angehörige trifft, ist es egal?
Also, in einem anderen Thread, wo es auch um Beschneidung von Frauen u.Kinderehen geht, zynisch betrachtet wäre dieses Argument da sogar als Risikobewertung der biodeutschen möglich. Da käme nur keiner drauf, die Wertigkeit eines Menschenleben nach dem Status zum Täter zu gewichten.