AfD
07.05.2014 um 23:43"Satire"
@Warhead
"Internazis". Es wird echt immer bescheuerter.
Annette Schavans Ernennung zur Botschafterin beim Heiligen Stuhl ist ein weiterer Beweis für die ungenierte Art, in der sich die Große Koalition über geschriebene und ungeschriebene Regeln hinwegsetzt. Einen Namen gemacht hat sich Frau Schavan durch ihre Fähigkeit im Abschreiben und die Energie, die sie darauf verwandte, die Spuren dieser betrügerischen Tätigkeit zu verwischen. Nachdem ihr der Doktortitel rechtskräftig entzogen worden ist, verfügt Frau Schavan nicht einmal über die Voraussetzung für eine Tätigkeit im höheren Dienst.http://www.hannover-zeitung.net/aktuell/politik/47221025-schavan-botschafterin-beim-heiligen-stuhl (Archiv-Version vom 11.05.2014)
Bisher entsprach es gutem diplomatischem Brauch, den Posten eines Vatikan-Botschafters mit einem Protestanten zu besetzen. Im diplomatischen Verkehr mit der Katholischen Kirche sollte daran erinnert werden, dass Deutschland die Heimat Martin Luthers ist. Auch dieser Brauch wird nun dem allgegenwärtigen Versorgungsdenken geopfert, so dass ausgerechnet im Jubiläumsjahr 2017, wenn in aller Welt des Thesenanschlags an der Schlosskirche in Wittenberg gedacht wird, Deutschland beim Vatikan durch eine Betschwester vertreten sein wird.
aseria23 schrieb:AfD übt Kritik an Ernennung Schavans zur Botschafterin im Vatikandas wir überhaupt mit dieser abstoßenden diktatur überhaut diplomatische kontakte pflegen ist schon ein skandal... nichtmal nordkorea schützt kinderschänder im ausland...
Rechts von CDU/CSU und FDP, gepaart mit nationalkonservativen und rechtspopulistischen Tendenzen: Eine DGB-Studie begutachtet Rhetorik und Wirkung der Alternative für Deutschland. Sie zeichnet ein komplexes Bild davon, aus welchen Strömungen und Tendenzen sich die AfD konstituiert hat.http://www.fr-online.de/politik/afd--vokabular-aus-dem-giftschrank,1472596,27057164.html
Die Alternative für Deutschland bedient sich „zum Zwecke ihrer politischen Inszenierung rechtspopulistischer Parolen und nutzt dabei die Ängste der Bevölkerung vor sozialem und wirtschaftlichem Abstieg“, um sie in eine „Politik der Feindbilder“ zu kanalisieren. Zu diesem Urteil kommt eine vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Auftrag gegeben Studie. Die AfD stehe politisch rechts von der CDU/CSU und der FDP und weise zudem deutliche nationalkonservative und rechtspopulistische Tendenzen auf.
Seit ihrer Gründung im April 2013 muss sich die AfD immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, sie vertrete rechtsnationale und rechtspopulistische Positionen, sei also eigentlich eine „neue rechte“ Partei. Unter der Leitung von Alexander Häusler hat der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf (Forena) im Auftrag des DGB nun die Entstehung, Entwicklung und die gesellschaftliche Position der AfD untersucht, analysiert und interpretiert.
Die mehr als 100 Seiten lange Studie widmet sich dabei überwiegend dem Vergleich mit anderen, zum Teil auch offen rechtsradikalen Parteien. Als Grundlage dienen neben früheren Rechtsradikalismus-Untersuchungen die Partei- und Wahlkampfprogramme der AfD sowie zahlreiche Aussagen und Positionierungen führender Parteimitglieder. Die Studie zeichnet ein komplexes Bild davon, aus welchen Strömungen und Tendenzen sich die AfD konstituiert hat.
Dabei weisen die Autoren der Studie nach, dass sich, bezogen auf die Parteiprogramme und vor allem in Reden und publizierten Äußerungen von AfD-Parteimitgliedern, eine hohe Schnittmenge mit den Positionen anderer rechter Parteien ergibt.
AfD-Vize Alexander Gauland geht auf Konfrontationskurs zu Putin und fordert, die Annexion der Krim klar als völkerrechtswidrig zu verurteilen. "Der russische Bär hat immer noch Hunger. - Putin ist nicht an einer Lösung des Konflikts interessiert, sondern setzt weiter auf Eskalation."
AfD-Vize Alexander Gauland hat Verständnis für Russland und provoziert damit Widerstand in seiner Partei: Die AfD soll Recht und Freiheit verteidigen, fordern Franz Eibl, AfD-Bezirksvorsitzender Oberfranken, und Michael Göschel, AfD-Landesvorstand Bayern.
Die Ukraine-Krise ist die größte Herausforderung für die europäische Politik seit dem Jugoslawien-Konflikt in den 90er Jahren. Sie ändert zudem das bisherige partnerschaftliche Verhältnis des Westens zu Russland von Grund auf. Alle, die geglaubt haben, Wladimir Putin würde sich mit der Krim als Beute zufrieden geben und dann wieder zu einer Politik der Kooperation zurückkehren, sehen sich längst eines Besseren belehrt.
Der russische Bär hat immer noch Hunger. Sein nächstes Ziel ist nun die Destabilisierung der Ukraine. Und auch danach wird nicht Schluss sein, solange nicht endlich eine rote Linie gezogen wird. Die Hoffnung, Putin könnte durch beschwichtigende Diplomatie zum Einlenken bewegt werden, war falsch. Der Westen muss deshalb die Appeasement-Strategie beenden und unmissverständlich deutlich machen, dass ein „Einsammeln“ (angeblich) russischer Erde weder völkerrechtlich legitim ist, noch in das Europa des 21. Jahrhunderts passt.
„Außerparlamentarische Opposition“ Familienunternehmen geben der AfD eine Bühnehttp://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ausserparlamentarische-opposition-familienunternehmen-geben-der-afd-eine-buehne.cf6fce07-5d4d-4505-b2dd-19a8fe6dc1ca.html
Berlin - Wenn am Donnerstag und Freitag 300 Unternehmenschefs in Dresden zusammenkommen, hören sie keine Reden von Bundesministern und dem Spitzenpersonal der großen Koalition. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf jemanden, der neu im politischen Geschäft ist: Bernd Lucke, Parteivorsitzender der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD). Der Spitzenkandidat zur Europawahl wurde vom Verband Die Familienunternehmer nach Sachsen eingeladen. Lucke spricht auf dem Familienunternehmer-Treffen gleich zu Beginn des zweiten Tages. Eine Stunde hat er Zeit, um über den Euro und die Zukunft Europas zu referieren. Erst später im Programm treten FDP-Chef Christian Lindner und EU-Kommissar Günther Oettinger auf. Für den AfD-Politiker ist der Auftritt zur besten Stunde ein schöner Erfolg.
Während die großen Verbände wie der Industrieverband BDI, die Kammern und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) den Kontakt mit den Eurokritikern meiden, kennen die Familienunternehmen keine Berührungsängste. Schon in der Gründungsphase hatten sich Lucke mitsamt einigen, der AfD nahestehenden Ökonomen vertraulich mit Mittelständlern getroffen. Damals wurde noch über den Untergang des Euro spekuliert und Luckes Thesen wurden von manchem Unternehmer geteilt. Öffentlich wollte sich aber kaum ein Firmenchef zur neuen Bewegung bekennen. Ein Grund dafür ist auch, dass die großen Wirtschaftsverbände bei der Eurorettung eng an der Seite der Kanzlerin stehen.
Luckes Auftritt vor hochrangigen Wirtschaftsvertretern
Umso überraschender ist, dass nun einige Verbände ihre Zurückhaltung gegenüber der AfD aufgeben. Just zu einem Zeitpunkt, an dem der Höhepunkt der Krise überwunden scheint, bieten die Familienunternehmen der AfD jetzt ein Forum. Nicht nur in Dresden darf Lucke vor Unternehmern sprechen. Auch der renommierte Stuttgarter Anwalt und Wirtschaftsberater Brun-Hagen Hennerkes, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, verschafft Lucke einen Auftritt vor hochrangigen Wirtschaftsvertretern.
Die Stiftung hat mit dem anderen Verband nichts zu tun und wird von 400 großen Familienunternehmen getragen. Sie pflegt gute Kontakte zu allen Parteien. Mitte Mai lädt die Stiftung den AfD-Chef Lucke zusammen mit der Zeitung „Die Welt“ zu einem Streitgespräch über die Zukunft der gemeinsamen Währung. Auffallend bei dieser Tagung: Kein Spitzenpolitiker aus der großen Koalition sitzt auf dem Podium. Lucke soll mit dem CDU-Europapolitiker Elmar Brok debattieren. Der Geschäftsführer der Stiftung, Stefan Heidbreder, sagt: „Das ist die erste Veranstaltung mit der Stiftung Familienunternehmen, bei der Herr Lucke auf dem Podium sitzt.“ Daraus solle nichts abgeleitet werden. „Uns ist wichtig, dass unterschiedliche Standpunkte vertreten werden.“
„Viele Fragen der AfD sind auch unsere Fragen“
Der Verband Die Familienunternehmer will mit der Einladung an die AfD ein Zeichen setzen. „Damit zeigen wir, wie unzufrieden wir mit der jetzigen Bundesregierung sind“, erklärt Hauptgeschäftsführer Albrecht von der Hagen. Hagen sagt, Lucke habe als Grund für die Parteigründung einst genannt, er fühle sich von der CDU verlassen. „So geht es uns auch“, sagt von der Hagen. „Viele Fragen der AfD sind auch unsere Fragen“, meinte von der Hagen. Auch wenn die AfD mit populistischen Thesen gegen Zuwanderung und den freien Handel zu punkten versuche, schrecke dies die Familienunternehmer nicht, das Gespräch zu suchen.
Der Verbandschef betont aber, dass die Unternehmen viele Antworten der neuen Partei nicht teilten. Dazu gehört die von der AfD geforderte Ablehnung des transatlantischen Freihandelsabkommens. Die Partei leiste aber interessante Beiträge zur Wirtschaftspolitik. Die Familienunternehmen stellen ihre Zusammenkunft unter das Motto: Gipfeltreffen der außerparlamentarischen Opposition. Die anderen Wirtschaftsverbände wollen das Verhalten der Familienunternehmen nicht kommentieren. Sie machen aber klar, dass sie andere Wege gehen. Weder beim BDI noch beim Arbeitgeberverband BDA habe es Veranstaltungen mit AfD-Vertretern gegeben, heißt es. Es seien auch keine geplant. Mit den Slogans der AfD wie „Mut zu Deutschland“ kann die Wirtschaft ohnehin wenig abfangen. Die Verbände setzen auf das Zusammenwachsen in Europa. BDI-Chef Ulrich Grillo sagte jüngst: „Ein Rückzug in nationale Wagenburgen wäre das genaue Gegenteil von dem, was wir brauchen.“
''Wenn es ernst wird, muss man lügen''http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1335097/Junckers-beste-Zitate_Wenn-es-ernst-wird-muss-man-lugen
"Ich ficke wo, wen, und wann ich will"http://www.stern.de/politik/ausland/vorwuerfe-gegen-jean-claude-juncker-der-nette-herr-juncker-und-das-boese-f-wort-2109009.html
Am 26. Juni 1980 sitzt Martin Schulz nachts um vier am Schreibtisch seiner Wohnung in Würselen und denkt daran, sich umzubringen. Er ist sternhagelvoll heimgekommen, dort hat er sich noch eine halbe Flasche Martini reingezogen. Er ist 24 und ohne Arbeit, Freundin, Lebensmut, dafür hat er Schulden und ein Alkoholproblem. "Es ging nix mehr", wird er später erzählen. "In dieser Nacht wollte ich Schluss machen."http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91464848.html
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“Aber ich rufe jetzt alle Unentschlossenen auf sich für das deutsche Horrorpendant zu entscheiden, denn
In den Ruinen von Brüsselhttp://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-46/in-den-ruinen-von-bruessel-die-weltwoche-ausgabe-462013.html
Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, will Chef der EU-Kommission werden. Eine gute Nachricht – für alle, die der EU Unglück wünschen.
Sea_Cucumber schrieb:Aber beiden gemein ist ja die Haltung:ja? bist du dir da sicher?
In Vorbereitung auf die Wahl werden wir uns mit den populistischen Positionen einiger Parteien auseinandersetzen. Was sagen sie über Europa, was fordern sie und was ist daran dran. Hier werden wir euch dabei helfen, euch besser mit den Positionen auseinander zu setzen und euch auch Gegenargumente liefern, wie ihr diese in Diskussionen am Stamm- oder Küchentisch entkräften könnt.Schaut mal rein, lohnt sich.
Folgende Positionen sind gemeint
Finanzpolitik
Bankenregulierung
Zuwanderung
Gender Mainstreaming
Energiepolitik
Demokratiedefizit EU
Wirtschaftspolitik
Handelspolitik
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Inwiefern Gleichberechtigung effektiv durchgesetzt werden soll, ohne für Gleichstellung einzutreten, darauf bleibt die AfD eine Antwort schuldig...haben die "autoren" wohl den unterschied von gleichberechtigung und gleichstellung noch nicht so recht verstanden und benötigen einen erklärbär...:ask:...obwohl es eigentlich nicht soo schwer ist wenn man nicht gerade dem allseitsverbreiteten hinterherrennt....wird ja auch offensichtlich wenn sie wieder wie so üblich die tollen 22% ins spiel bringen...xD...
aseria23 schrieb:Schaut mal rein, lohnt sich....genau... ;) ...wenn der rest auf dem gleichen level ist so kann man die seite gerade so wie sie ist getrost in die tonne kloppen...
1ostS0ul schrieb:.genau... ;) ...wenn der rest auf dem gleichen level ist so kann man die seite gerade so wie sie ist getrost in die tonne kloppen...Lies doch einfach mal weiter und entscheide dann ob sichs im ganzen gelohnt hat :)!
aseria23 schrieb:aber deswegen haben wir ja das forum und können dann was diskutieren wenns nicht hinhaut sofern bedarf besteht....wobei ich hier dann eher die devise vertrete das ich wenn ich etwas verlinke dessen inhalt auch, zumindest größtenteils, verstanden haben sollte und gegebenfalls damit konform gehe --> er meine "these" stützt...und nicht ich stelle es hinein ohne überhaupt zu wissen was der link aussagt bzw. ob es größtenteils oder im ganzen "humbug" ist...natürlich kann man sich täuschen aber von vornherein nicht wissen... :{ ...
aseria23 schrieb:Ich hab hab mich nur ein bisschen in jedes einlesen können und denke mal, das man damit schon was anfangen kannGib mir halt wenigstens mal mehr zeit wenn du ausführlich drüber diskutieren willst...
1ostS0ul schrieb:...wobei ich hier dann eher die devise vertrete das ich wenn ich etwas verlinke dessen inhalt auch, zumindest größtenteils, verstanden haben sollte und gegebenfalls damit konform gehe --> er meine "these" stützt...und nicht ich stelle es hinein ohne überhaupt zu wissen was der link aussagt bzw. ob es größtenteils oder im ganzen "humbug" ist...natürlich kann man sich täuschen aber von vornherein nicht wissen... :{ ...Das hab ich übrigends nirgends gesagt, davon gehst du mal einfach wieder aus..
aseria23 schrieb:Gib mir halt wenigstens mal mehr zeit wenn du ausführlich drüber diskutieren willst......na dann verlink es eben erst dann wenn du dich eingelesen hast...:Y:...wenn du denkst das man damit etwas anfangen kann dann könntest du ja teile in welchen du z.B. "expertin" bist schon ein wenig ausführen um z.B. zu zeigen das es ein guter link ist....
aseria23 schrieb:Das hab ich übrigends nirgends gesagt, davon gehst du mal einfach wieder aus.....ich schrieb auch nirgends das du dies tun würdest (wie ja offensichtlich zu sehen) sondern nur das ich dies i.d.R so handhabe...
aseria23 schrieb:Stell dir vor, das ist nicht bei all meinen links so...ist schon recht...nur eine frage...könntest es ja auch generell so handhaben...