Dann wenn wie ersichtlich, etwas bereits geschehen ist, spricht man hier von VT. und --über die taktischen Lügen der Grünen die von der CDU in ihrem Sinne eingetütet werden konnten und zwar gegen Bürgerinteressen wird hier kein Wort verloren.
Einmal ist die Afd eine Ausgeburt der CDU ein andermal der FDP, dann eine nationalistisch angehauchte Partei.
Nichts davon ist der Fall, außer, daß es in der Natur der Sache liegt, daß Parteien sich vor allem heute eben allgemein sehr stark zu ähneln scheinen,-- und ich gehe davon aus, dies ist beabsichtigt.
Vormals unterschieden sie sich ja ganz bewußt stark voneinander, daß dies nicht mehr offensichtlich für den Wähler in jedem Punkt unterscheidbar ist, muß ja zwangsläufig noch anderes konstatieren, also etwa eine deutlich zutage tretende nationalistische Gesinnung, um Angriffsfläche zu haben.
Im Zweifelsfalle gilt aber immer: für den Angeklagten.
Man verübelt der AfD, daß gegenüber vieler Parteien höhere vorhandene intellektuelle Niveau.
Diesen Unterschied müßte eigentlich jeder zu erkennen in der Lage sein. Und wer hier kommt und sagt dies hätte keinerlei Bedeutung was sich aus dem EEG hierüber ableiten ließe, der sitzt wahrscheinlich zuhause und bekommt den Strom immer noch von anderen bezahlt, ohne jemals die Preisschraube der letzten Jahre wirklich kennengelernt zu haben.
Dies wäre zumindest für ein linke Betrachtungsweise unter aller Würde..Da ich mit diesen Fällen zu tun habe, weiß ich sicher, daß es Fälle von Obdachlosigkeit gibt, deren letzte Ursache tatsächlich unbezahlbare Stromkosten wurden.. wer nicht an der Basis Bescheid weiß, sollte besser nichts sagen.
Es ist eine politische Unmöglichkeit den Bürger zum Strom sparen zu zwingen, wenn auf der anderen Seite dieser verbraucht werden MUß.
Man mischt sich ja in die Privatbelange der Leute schon ein, als sei man ein Heilsbringer wenn man Kühlschränke mit weniger Verbrauch anbietet. Dies ist Kosmetik, denn bezahlbarer wird der Strom für die weniger Reichen dadurch NICHT. Genau das ist unverschämteste Augenwischerei und entmündigt weiter, da wo man eben gut ansetzen konnte, indem man auf der einen Seite Angst schürt, wegen des Klimas, welches sich zwar in Millionen Jahren nie ruhig verhalten hat, aber nun das soziale Gefälle prima vorantreibt und für den Anstieg, wenn, weniger der Temperaturen, so vielleicht doch des Geldwertes mancher Konten der Heilsversp(b)recher.
5. Das EEG ist ein planwirtschaftliches und unsoziales Gesetz. Es bewirkt eine Umverteilung von unten nach oben, von Bürgern mit geringerem Einkommen zu wenigen Reichen. Profiteure des EEG kassieren pro Jahr im Durchschnitt mehr als 20.000 Euro von ihren ärmeren Mitbürgern.
Frage: Halten Sie diesen Zustand für angemessen? Wie wollen Sie dieses unsoziale Gesetz ändern?
Alle Bundestagsparteien halten an der planwirtschaftlichen und unsozialen Stützung der Ökostromerzeugung fest. Die FDP will allerdings das EEG durch ein Quotenmodell ersetzen, das Ökostromanteile im Strommix festlegt. Der Ökostrom soll aber weiter bezuschusst werden. Der Verbraucher wird auch durch dieses Modell weiter und immer höher belastet. Die Umverteilung von unten nach oben soll also bleiben. Der soziale Sprengstoff aus dieser Politik wird nicht gesehen.
Die Energiepolitik und die Europolitik aller im Bundestag vertretenden Parteien sind weitgehend vergleichbar und in ihren Belastungen für den deutschen Bürger etwa gleich hoch. Die Verpflichtungen Deutschlands aus der Europolitik können bis auf 1.000 Milliarden Euro steigen. Das Gleiche gilt für die 'alternativlose Energiewende'. Dies bestätigt auch ein ausführlicher Spiegel-Bericht der letzten Woche. [1] Auch in der Familienpolitik, Lohnpolitik und in vielen anderen Bereichen marschieren die Parteien in einem wachsenden sozialistischen Gleichschritt. Sarkastisch könnte man die vereinten Bundestagsparteien als NSED Neue Sozialistische Einheitspartei Deutschland bezeichnen. Die etablierten Parteien lassen kaum eine Wahlmöglichkeit.
Nur die am 6. Februar 2013 gegründete Partei AfD Alternative für Deutschland [2] zeigt Wege aus dieser wachsenden Verschuldung. Der Euro soll auf eine europäische Verrechnungseinheit zurückgeführt werden. Und die Energiepolitik soll wieder marktwirtschaftlich und sachlich ohne ideologische Scheuklappen ausgerichtet werden, wie es der Vorsitzende der AfD, Bernd Lucke, in einem Exklusiv-Interview mit NAEB [3] dargelegt hat. Nur so wird es gelingen, auch für die regenerativen Energien wirtschaftliche Marktlücken zu erschließen. Heinrich Duepmann: 'Wir haben am 22. September 2013 die Wahl. Wählen Sie und wählen Sie richtig!'
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Vorsitzender des Beirats NAEB e.V.
Quellen:
[1] www.spiegel.de/thema/energiewende/
[2] Wikipedia: Alternative für Deutschland