AfD

bit schrieb:Was spricht den dagegen die Wähler zu informieren und bei ihrer Wahlentscheidung zu unterstützen?

bit schrieb:Stimmt, weil die AfD gar kein Parteiprogramm hat. Dein Zitat stammt aus dem
Europawahlprogramm 2014 und hat noch eine Gültigkeit von 15 Tagen und ein paar Stunden.

Die Alternative für Deutschland verurteile derartige Vergleiche mit der Nazizeit, "weil sie geeignet sind, die damaligen Geschehnisse zu verharmlosen", schreiben Zimmermann und Behrendt. Der Vergleich müsse den Opfern des Holocaust und ihren Hinterbliebenen "wie eine Verhöhnung vorkommen".

aseria23 schrieb:Die Frage wird man wohl nicht beantworten können, da wir viele gäste hier auf allmy haben, die darauf nicht antworten werden.

1ostS0ul schrieb:nur da es womöglich die letzten vollpfeifen sind welche auch die afd wählen

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1ostS0ul schrieb:Die Alternative für Deutschland verurteile derartige Vergleiche mit der Nazizeit, "weil sie geeignet sind, die damaligen Geschehnisse zu verharmlosen", schreiben Zimmermann und Behrendt. Der Vergleich müsse den Opfern des Holocaust und ihren Hinterbliebenen "wie eine Verhöhnung vorkommen".

aseria23 schrieb:sagt das schon was aus.

aseria23 schrieb:Man kann natürlich nur das nehmen was grad da ist

bit schrieb:Inzwischen wurde dieser Thread von 1.649 Mitgliedern gelesen

Mittelscheitel schrieb:Soso, da muß die "Partei der Professoren und Akademiker" also zur Nachhilfe :-))

Mittelscheitel schrieb:Das ist die Parteibasis. Sind schon recht viele Entartungen mittlerweile.

Dresden. Bei der Kundgebung der Alternative für Deutschland (AfD) mit Spitzenkandidat Bernd Lucke in Dresden haben Gegendemonstranten die Versammlung mit Lärm versucht zu stören. Ordner und erzürnte Zuhörer gingen gegen die etwa zehn Protestler vor, eine junge Frau wurde zu Boden gestoßen. Der Dresdner AfD-Vorsitzende Jörg Urban, der auch Geschäftsführer der Grünen Liga Sachsen ist, ging Juso-Mitglied Stefan Kraft an und drängte ihn ab. Gegenüber DNN-Online sagte Urban: „Ich habe keine Störungen wahrgenommen. Ich habe lediglich einer jungen Frau verbal zu verstehen gegeben, dass sie eine angemeldete Wahlkampfveranstaltung nicht mit Lärm unterbrechen soll.“ Nach den Stößen der Ordner griff die Polizei ein und trennte die beiden Lager. Kraft, der sich in Pieschen um einen Platz als SPD-Stadtrat bewirbt, sagte: „Ich bin hier, um gegen die eurokritische und extremistischen Ideen der AfD zu protestieren.“

Lucke, der eingangs Wert darauf legte, dass die AfD keineswegs eine rechtspopulistische Partei sei, wetterte gegen polnische Gastarbeiter in Deutschland, die hier Kindergeld in Millionhöhe kassierten und somit das deutsche Sozialsystem ausnutzten, obwohl die Kinder in Polen aufwüchsen. Das größtenteils ältere Publikum applaudierte. Scharf ins Gericht ging Lucke mit der Europäischen Union. Die willkürliche Normierung sei nicht weiter hinnehmbar, vielmehr solle die EU langfristig ein Dienstleister für die souveränen Staaten werden. Entsprechend lobte er auch seine Partei, in der Menschen Politik als Bürger und nicht als Politiker gestalten könnten. Das sei die Stärke der AfD, argumentierte Lucke bei seinem Auftritt abschließend.

Mittelscheitel schrieb:Steht doch in Deinem Link, den angeblich keiner liest.

aseria23 schrieb:Wenn du wenigstens lesen würdest was er schreibt wüsstest du, dass er es gelesen hat :troll:

1ostS0ul schrieb:...aber da du gerade da bist könntest du mir aber auch noch gern beantworten was es denn aussagt wenn in den kommentaren etwas geschrieben wird...