@tudirnix Wenn man beispielsweise ,,die dubiosen Machenschaften des amerikanisch-jüdischen Börsenspekulanten G. Soros" verurteilt, wäre das schon antisemitisch, weil man dessen jüdische Herkunft miterwähnt hat! Also erstmal "!", das kann ich schon nicht mehr ernst nehmen. Soros sowieso nicht das ist Aluhütlen auf dümmsten Niveau wenn man sich anschaut dass er 90% aller existierenden Demos bezahlen soll, alles allein der muss Multitrilliardär sein und irgendwie allgegenwärtig und allmächtig, denn er wird ja nie bei seinem Treiben bemerkt oder gefasst.
Und ja es ist antisemitisch das Judesein zu betonen wenns um ein Strafverbrechen geht das 0 mit der Religion oder mit Nationalismus zu tun hat. Dann solten wir auch explizit die deutsche Herkunft weißer amerikanischer Verbrecher erwähnen aber dann wären die alle getriggert.
Dieses Judenerwähnen geht mir sowiesoauf der Zeiger. Jetzt bei Weinstein wieder überall. Man kann nicht fragen "Was hälst du von der Weinsteinsache?" nein, es ist immer "Was hälst du von Weinstein, diesem Juden" oder Weinstein, der Name ist ja jüdisch, aha danke für die Info das ändert natürlich alles. Oder es ist Weinstein der Sexualsträftäter, der aus einer jüdischen Familie kommt. Immer muss das explizit erwähnt werden und warum? Aus antisemitistischen Gründen natürlich, er vergewaltigte ja niemanden im Namen JHWHs, also wo ist der Bezug?
Es soll einfach und subtil Hass und Rassismus verbreiten, da kann man sich auch immer rausreden man habe ja gar nichts gegen Juden gesagt nur gegen den Verbrecher der Jude ist, man kann ja nichts dafür dass er Jude ist - will man einem etwa die Meinung verbieten oder Verbrechen gutheißen?