aseria23 schrieb:Bundestag und verschärft den Ton gegenüber der Union und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zugleich kündigte AfD-Chef Bernd Lucke im Interview mit dem Handelsblatt (Donnerstagsausgabe) an, auch auf Stimmen vom rechten Rand zu setzen. „Grundsätzlich ist es gut, wenn jemand uns wählt und nicht die NPD“, sagte Lucke, der der „Sprecher“ der Partei ist. Lucke sieht im Einbinden rechter Protestwähler eine Funktion der AfD, denn diese seien nicht von vornherein extremistisch. „Ohne uns“, so der AfD-Chef, „gäbe es die Gefahr, dass enttäuschte Wähler, die eigentlich gar nicht rechts sind, aus Protest extremistische Parteien wählen“.
Mit Worten wie "Bodensatz" und "Entartung" und ähnlichen Begriffen hat die DVU und die Republikaner auch Wahlkampf gemacht.
Lucke meint also, bevor sie die NPD wählen, die offen gegen Ausländer ist, sollte man lieber die AFD mit ihrer versteckten Fremdenfeindlichkeit wählen ?
Zu der Friedmann-Sendung:
Wer zu dem Friedmann in die Sendung geht muß wissen, das das kein gemütlicher Kaffeetrinker ist.
Rhetorisch kommt der Lucke gegen den Friedmann halt nicht an. Dafür ist der Friedmann zu lange in dieser Materie. Und wer bei dem Friedmann aus der Sendung rennt, hat sich schon selbst disqualifiziert !
Der Lucke sollte lieber bei seiner Wirtschaftsprofessur und der Statistik bleiben, bevor er sich noch weiter in dieses Minenfeld der Fremdenfeindlichkeit, Homophobie und Blut-und Boden Diskussionen verliert.