Durchfall schrieb:Christopher Lauer hat die Hass Email eines Sparkassen Mitarbeiters an ihn veröffentlicht. Mit Namen des Absenders.
Was meint ihr? Sollte die Sparkasse diesen Mann rauswerfen?
Christopher Lauer äußerte sich kritisch über die Verwendung des Begriffs "Nafri", seitdem wird der SPD-Mann mit Drohungen und Beschimpfungen überzogen. Unter den E-Mails war auch ein Schreiben, das von der dienstlichen Adresse einer Sparkasse abgeschickt worden war. Für Lauer ein Grund, die Nachricht öffentlich zu machen. Mit vollem Namen des Absenders.
In dem Schreiben erklärt der Sparkassen-Mitarbeiter Uwe R., Lauers jüngste Kritik an der Polizei und dem Begriff "Nafri" hätten ihn und seinen Bekanntenkreis endgültig veranlasst, bei der Bundestagswahl für die "einzig wahre Partei" AfD zu stimmen. Außerdem wünsche er der SPD, sie möge in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Lauer, der früher für die Piraten-Partei aktiv war, postete auf Twitter einen Screenshot der E-Mail und stellte das Mitarbeiter-Profil des Verfassers hinzu. Darüber schrieb er: "Uwe R. von der Kreissparkasse XY wählt dieses Jahr AfD! Wisst ihr Bescheid!" (Im Original werden der Nachname und der Ort der Sparkasse genannt.)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/christopher-lauer-outet-sparkassen-mitarbeiter-als-afd-fan-a-1128610.htmlEine weitere Äußerung dieser oder ähnlicher Art, darf dem Sparkassen-Mitarbeiter im beruflichen Umfeld nicht mehr passieren, sonst ist er seinen Job los !
Manche Leute müssen wirklich noch lernen, das man auch im Internet nicht alles schreiben darf, was man schon immer schreiben wollte !
Auch das der Mitarbeiter der Sparkasse diese Äußerung über das Mailkonto seines Arbeitgebers geschrieben hat, damit diesen in diese Aussage mit hineinzieht. Die Außenwirkung für die Sparkasse ist natürlich äußerst unangenehm.
Die "Aufregung" des Sparkassenmitarbeiters über den Begriff "Nafri" und die Kritik daran, ist auch sehr übertrieben, aber wenn man keine andere Sorgen hat, regt man sich halt über "Nafri" auf ?!
"Nafri" bedeutet "Nord-afrikanischer-Intensivtäter".
Dieser Beschäftigte von Porsche in Österreich hatte nicht soviel Glück:
Doch das sieht nicht jeder so. Die Feuerwehr postete auf Facebook Fotos der Aktion, erntete dafür vielfach Lob, aber auch diese Antwort: "Flammenwerfer währe (sic!) da die bessere Lösung", schrieb ein Kfz-Techniker-Lehrling auf der Facebook-Seite eines Radiosenders unter das Foto. Der Arbeitgeber des Auszubildenden: der österreichische Porsche-Händler Wels.
Porsche reagierte umgehend und kündigte dem jungen Mann. "Der Lehrvertrag wurde mit sofortiger Wirkung vorzeitig beendet", sagte ein Porsche-Sprecher dem österreichischen "Kurier". "Wir lehnen jegliche Art der Diskriminierung strikt ab. Dieser Vorfall hat uns daher zum Handeln gezwungen." Der Händler gehört der Porsche-Holding, eine 100-prozentige Tochter des Volkswagen-Konzerns.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/oesterreich-porsche-entlaesst-lehrling-wegen-hass-kommentar-a-1045306.html