AfD
09.09.2016 um 13:00Grund zum Wählen der AfD ist dass sie noch recht neu und unverbraucht ist - auf Bundesebene. Man kann also als potenzieller Wähler dennoch hoffen, dass sie brauchbare Politik machen. Können sie sich ja überlegen wenn sie dann mal gewählt sind.
Etablierte Parteien: Wahlprogramm + Versprechen vor der Wahl
Nach der Wahl: Sich irgendwelche andern Sachen ausdenken, die dem Volk nicht passen.
AfD hat halt nix und denkt sich nach der Wahl irgendwas aus.
Ist ja nicht so als wählen wir mit der Wahl die Politik 1:1 wie sie danach umgesetzt wird. Da können selbst die etablierten Parteien noch was ändern wo sie vor der Wahl andere Vorstellungen hatten (vor allen falls davon dann doch nicht alles umsetzbar ist und es schlicht gar nicht geht, selbst wenn sie es 1:1 so wollten wie vorher versprochen).
Das is für viele Grund genug. Außerdem is Frauke Petry unglaublich sexy und charismatisch. Fast besser als ein gewisser Herr damals vor einigen Jahrzehnten. Nur die Beatrix von Storch schreckt etwas ab, da denkt man immer man wär im Mittelalter wenn man die sieht wie die aussieht und gekleidet is. Aber die Bilder von ihr kann ich ja im Browser schnell blocken die ist eh nich so präsent wie Petry. :D
Es ist schlicht und einfach Schuld der Parteien die an der Macht sind - CDU/CSU und SPD - wenn Leute die AfD wählen später. Die könnten ja was ändern, sie haben die Macht und machen grad die aktuelle Politik.
Wenn die das nich schaffen und die Leute halt AfD wollen dann ist das halt Demokratie und ist so. Wer dann auswandern will soll auswandern. Oder man installiert ne Diktatur der etablierten (sucht sich eine Partei als "Staatspartei" raus) - gabs ja in so kommunistischen Staaten. Das wäre wohl kaum besser. Dann lieber die Demokratie beibehalten und gute Politik seitens der übrigen Parteien, damit die attraktiver werden zu wählen.
Aber bitte nicht dem Wähler die Schuld geben. Das geht gar nich. Demokratie ist Demokratie und die Abgeordneten regieren im Auftrag des Volkes. Das wäre so als würde der Wähler sich am Ende selber beschuldigen (aber dann hätte er ja gar nicht erst sowählen müssen). Das macht keinen Sinn. Wenn die nich so wählen aber unzufrieden sind dann äußert sich das anderswo (wenn weiterhin die ihnen unliebsamen Parteien mehr Stimmen habe). Dann gehen die Leute auf die Straße - und das irgenwann nicht mehr nur friedlich.
Besser wählen. Auf Wahlen und Umfragen kann man reagieren und das ist noch alles friedlich.
Man muss halt nur reagieren ... seitens der andern. Und möglichst richtig reagieren. (Vielleicht lernen die andern das noch nach der nächsten Bundestagswahl - bis dahin noch träumen dass die AfD von allein an Stimmen verliert.)
Etablierte Parteien: Wahlprogramm + Versprechen vor der Wahl
Nach der Wahl: Sich irgendwelche andern Sachen ausdenken, die dem Volk nicht passen.
AfD hat halt nix und denkt sich nach der Wahl irgendwas aus.
Ist ja nicht so als wählen wir mit der Wahl die Politik 1:1 wie sie danach umgesetzt wird. Da können selbst die etablierten Parteien noch was ändern wo sie vor der Wahl andere Vorstellungen hatten (vor allen falls davon dann doch nicht alles umsetzbar ist und es schlicht gar nicht geht, selbst wenn sie es 1:1 so wollten wie vorher versprochen).
Das is für viele Grund genug. Außerdem is Frauke Petry unglaublich sexy und charismatisch. Fast besser als ein gewisser Herr damals vor einigen Jahrzehnten. Nur die Beatrix von Storch schreckt etwas ab, da denkt man immer man wär im Mittelalter wenn man die sieht wie die aussieht und gekleidet is. Aber die Bilder von ihr kann ich ja im Browser schnell blocken die ist eh nich so präsent wie Petry. :D
Es ist schlicht und einfach Schuld der Parteien die an der Macht sind - CDU/CSU und SPD - wenn Leute die AfD wählen später. Die könnten ja was ändern, sie haben die Macht und machen grad die aktuelle Politik.
Wenn die das nich schaffen und die Leute halt AfD wollen dann ist das halt Demokratie und ist so. Wer dann auswandern will soll auswandern. Oder man installiert ne Diktatur der etablierten (sucht sich eine Partei als "Staatspartei" raus) - gabs ja in so kommunistischen Staaten. Das wäre wohl kaum besser. Dann lieber die Demokratie beibehalten und gute Politik seitens der übrigen Parteien, damit die attraktiver werden zu wählen.
Aber bitte nicht dem Wähler die Schuld geben. Das geht gar nich. Demokratie ist Demokratie und die Abgeordneten regieren im Auftrag des Volkes. Das wäre so als würde der Wähler sich am Ende selber beschuldigen (aber dann hätte er ja gar nicht erst sowählen müssen). Das macht keinen Sinn. Wenn die nich so wählen aber unzufrieden sind dann äußert sich das anderswo (wenn weiterhin die ihnen unliebsamen Parteien mehr Stimmen habe). Dann gehen die Leute auf die Straße - und das irgenwann nicht mehr nur friedlich.
Besser wählen. Auf Wahlen und Umfragen kann man reagieren und das ist noch alles friedlich.
Man muss halt nur reagieren ... seitens der andern. Und möglichst richtig reagieren. (Vielleicht lernen die andern das noch nach der nächsten Bundestagswahl - bis dahin noch träumen dass die AfD von allein an Stimmen verliert.)