CDU/CSU

SvenLE schrieb:Warum solider Bus überhaupt fahren, wenn alle nur im Auto sitzen? Auch ein Bus ist ein Massenverkehrsmittel und sollte nur dort eingesetzt werden, wo die Kapazität benötigt wird. Das gilt auch für alle anderen Verkehrsträger.

Willst du nur trollen, oder wie oft muss man dir erklären, dass zuerst ein anderes Verkehrsmittel da sein muss bevor man sein Auto abschaffen kann? Den Witz, man könne ja selbst in die Stadt ziehen, habe ich dazu schon gelesen :D

Und wie gesagt, ICH brauche keinen Handel in der Stadt und werde auch nicht über leere Innenstädte weinen.

SvenLE schrieb:Die Bahn ist ein Massenverkehrsmittel und kann nicht in den letzten Ort fahren.
Parkplätze in der Stadt sind in erster Linie für Anwohner bzw. für Anlieger. Wenn der Platz nicht reicht, muss man über Geld die Nutzergruppen steuern. Anders geht es nun mal nicht.

Sorry, das hatte ich glatt übersehen. Wozu bitte, braucht der Stadtbewohner denn einen Parkplatz? :D Der Landbewohner soll sein Auto abschaffen, wenn er zur Arbeit muss, obwohl nur zweimal am Tag ein Bus in die Stadt fährt, aber der "anwohnende" Städter braucht ein Auto? Wo will er denn damit hin? Hoffentlich nicht sinnlos aufs Land hinaus gurken, denn da könnte er ja den Bus nehmen, der zweimal am Tag fährt.

Frau.N.Zimmer schrieb:Wozu bitte, braucht der Stadtbewohner denn einen Parkplatz?

Wo soll er sein Auto denn hinstellen wenn er mit dem Bus fährt :D
Nochmal: eine km abhängige City Maut löst das Problem des Verkehrs in der Stadt. Ab 0,50€/km fährt jeder mit den Öffentlichen sofern diese alle auch transportieren können.
Dieses "wir machen den Sprit teuer" damit die Leute in der Stadt nicht fahren ist bescheuert, die Städtler müssen ihre Probleme selbst lösen, schließlich sind sie es die am meisten in der Stadt fahren.

Abahatschi schrieb:Nochmal: eine km abhängige City Maut löst das Problem des Verkehrs in der Stadt. Ab 0,50€/km fährt jeder mit den Öffentlichen sofern diese alle auch transportieren können.

Ja macht sich in Coronazeiten besonders gut. Trägt gut zur Durchseuchung der Impfgegner bei. Soll sogar Mutationen hervorrufen.
Da sollten wir nicht auf die Inder schielen, die zu Millionen in dem River Ganges gebadet haben.

SvenLE schrieb:An wen zahlst du den Gewinn? Kriegt das der Staat?

Welchen Gewinn? Wäre schön gewesen, wenn die Kosten des Umbaus reingekommen wären, sind sie aber nicht, in Anbetracht der Windräder, die danach gebaut wurden.

Aber Hauptsache man gibt einen blöden Kommentar ab, den man für schlau hält, wenn man sonst nichts dazu sagen kann, gelle? Den Schaden haben andere.

Bauli schrieb:Der Wind- und Schattenschlag macht einen ganz schön zu schaffen.

Erzähle mal, wie viele cm neben dem -windrad lebst du denn?

Frau.N.Zimmer schrieb:Willst du nur trollen, oder wie oft muss man dir erklären, dass zuerst ein anderes Verkehrsmittel da sein muss bevor man sein Auto abschaffen kann?

Du hast den Punkt einfach nicht verstanden. Auf dem Land wird dir keiner den Bus finanzieren und du kannst weiterhin entspannt mit dem Auto fahren. In der Stadt wurde man es genau umgedreht machen und daher den Raum für den MIV verkleinern.

Dein Auto kannst du an der Stadtgrenze dann abstellen, wenn du weiter willst.

Frau.N.Zimmer schrieb:Wozu bitte, braucht der Stadtbewohner denn einen Parkplatz? :D

Damit die Landeier die vollstellen? ;-)
Der Anteil von Autos bei Stadtbewohnern ist deutlich niedriger.

Frau.N.Zimmer schrieb:Der Landbewohner soll sein Auto abschaffen, wenn er zur Arbeit muss, obwohl nur zweimal am Tag ein Bus in die Stadt fährt, aber der "anwohnende" Städter braucht ein Auto?

Warum muss der Landbewohner in die Stadt zum arbeiten? Kann er doch bitte auch auf dem Land machen. Wenn er aber in die Stadt fährt, dann muss er damit rechnen, ausgesperrt zu werden. Der Import von Lärm und schlechter Luft wird nicht mehr kostenfrei bleiben.

Bauli schrieb:Aber Hauptsache man gibt einen blöden Kommentar ab, den man für schlau hält, wenn man sonst nichts dazu sagen kann, gelle? Den Schaden haben andere.

Den Wertverlust durch Windräder zu thematisieren ist unter der Kategorie zu finden. Zumal es nicht nachweisbar ist.

SvenLE schrieb:Den Wertverlust durch Windräder zu thematisieren ist unter der Kategorie zu finden. Zumal es nicht nachweisbar ist.

Na, da kennst Dich aber aus:

infamilienhäuser auf dem Land verlieren bis zu 7,1 Prozent an Wert, wenn im Abstand von bis zu einem Kilometer davon Windenergieanlagen errichtet werden. Bei älteren Häusern kann der Wertverlust bis zu 23 Prozent betragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des RWI-Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.

In der Studie „Local Cost for Global Benefit: The Case of Wind Turbines“ haben die Wissenschaftler fast drei Millionen Verkaufsangebote des Onlineportals ImmobilienScout24 zwischen den Jahren 2007 und 2015 analysiert und mit den Geodaten von rund 27.000 Windenergieanlagen abgeglichen.

Quelle: https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article187341890/Immobilien-Windkraftanlagen-mindern-Wert-von-Haeusern-und-Wohnungen.html

SvenLE schrieb:Warum muss der Landbewohner in die Stadt zum arbeiten? Kann er doch bitte auch auf dem Land machen. Wenn er aber in die Stadt fährt, dann muss er damit rechnen, ausgesperrt zu werden. Der Import von Lärm und schlechter Luft wird nicht mehr kostenfrei bleiben.

Ok. Ich habe keine weiteren Fragen an dich, denn das kann man an Albernheit wirklich nicht überbieten. Du tust ja schon wieder so, als könnte sich jeder seinen Arbeitsplatz vor der Haustüre auswählen. :D Wird ja immer besser :D :D " Du, Kardiologe, arbeite gefälligst auf deiner 500-Seelen Kuhblöcke" :D :D :D

Abahatschi schrieb:Na, da kennst Dich aber aus:

Ich versuche wenigstens die Originalquellen zu finden und nicht von billigen Schmierenblättern eine vorformulierte Meinung als Fakt zu präsentieren.

Hier der Link auf die Originalquelle:
https://www.rwi-essen.de/media/content/pages/publikationen/ruhr-economic-papers/rep_18_791.pdf

Viele Annahmen, aber auch interessante Details:

- je ländlicher die Gegend, um so größer die Effekte
- Windräder werden in die Gegenden gestellt, die per se schon schlechte Immobilienpreise haben
- Häuser mit Baujahr nach 1949 sind deutlich weniger betroffen

Frau.N.Zimmer schrieb:Du tust ja schon wieder so, als könnte sich jeder seinen Arbeitsplatz vor der Haustüre auswählen.

Nein, aber du kannst nicht erwarten, dass du mit dem Auto überall hinfahren kannst. Das funktioniert in unserer Stadtlandschaft eben nicht. Jeder kann sich doch seinen Wohnort frei wählen (bei genügend Geld...). Wenn der Arbeitsplatz dann nur mit ÖPNV, Fahrrad oder Seilbahn erreichbar ist, dann ist das zu akzeptieren. Mehr versuche ich gar nicht zu sagen.

SvenLE schrieb:Nein, aber du kannst nicht erwarten, dass du mit dem Auto überall hinfahren kannst. Das funktioniert in unserer Stadtlandschaft eben nicht. Jeder kann sich doch seinen Wohnort frei wählen (bei genügend Geld...). Wenn der Arbeitsplatz dann nur mit ÖPNV, Fahrrad oder Seilbahn erreichbar ist, dann ist das zu akzeptieren.

Ich arbeite, wo ich will und ich wohne wo ich will. Wenn mir keine Öffis zur Verfügung stehen, kann ich ja nicht auch noch Hartz4 beantragen - besser gesagt, ich will es nicht als gesunder Mensch, das soll es ja auch geben. Ergo - ich fahre mit dem Auto.

7 Jahre waren die Grünen an der Regierung, man dachte, nun tut sich was auf dem Land - Pustekuchen, es wurden noch Linien abgebaut. Von daher sehe ich nicht, dass die mehr Interesse daran haben, dass Menschen aufs Auto verzichten können - es soll nur unbezahlbar werden, das ist deren Lösung.

SvenLE schrieb:Erzähle mal, wie viele cm neben dem -windrad lebst du denn?

Ich habe geschrieben, meinem Elternhaus. Ist das so schwer zu lesen, oder trollst du fortlaufend? 40 mtr. Luftlinie.

SvenLE schrieb:- Häuser mit Baujahr nach 1949 sind deutlich weniger betroffen

Auch wieder so eine Lüge. Mein Elternhaus wurde 1965 gebaut und 2001 umgebaut.

Also Leute, mal ganz ehrlich, was soll das werden...
es geht bei diesem Hochwasser um zerstörte Existenzen und viele Todesopfer, und die im Hintergrund benehmen sich wie in einem Kasperletheater...

Und zweitens, warum halten die sich nicht an ihre eigene Coronaregeln, Kein Abstand, keinen Mund - Nase Schutz ?


Dateianhang: 217814139_370921554737220_5182998476935435704_n.mp4 (828 KB)


Quelle: WAZ
https://www.waz.de/politik/hochwasser-lachender-armin-laschet-sorgt-fuer-kritik-id232816889.html

da sieht man mal, wie die Lage des normalen Volkes denen am Arsch vorbeigeht.....
Und sowas will Kanzler werden 🙈🙈🙈

Alek-Sandr schrieb:es geht bei diesem Hochwasser um zerstörte Existenzen und viele Todesopfer, und die im Hintergrund benehmen sich wie in einem Kasperletheater...

Wird in 2 Tagen vergessen sein, weil Laschet es bis dahin irgendwie schafft was noch dümmeres zu sagen oder anzustellen.

cyberbeep schrieb:Wird in 2 Tagen vergessen sein, weil Laschet es bis dahin irgendwie schafft was noch dümmeres zu sagen oder anzustellen

Nein, es wird wieder vergessen sein, weil sich alle auf Baerbock und die Grünen stürzen. Sieht man ja hier bestens.

Nur um eins klarszustellen: ich mag weder die Grünen, noch die CDU.

Herr Laschet hat gezeigt, dass das vermutlich nur ein lästiger Pflichttermin war und er eine Kanzlerschaft nicht verstanden hat. Für mich jetzt endgültig unwählbar. Genau wie die Dame der Grünen. Olaf Scholz als ernsthaft kleinstes Übel? Da bekomm ich auch Zahnweh

Alek-Sandr schrieb:Also Leute, mal ganz ehrlich, was soll das werden...
es geht bei diesem Hochwasser um zerstörte Existenzen und viele Todesopfer, und die im Hintergrund benehmen sich wie in einem Kasperletheater...

Fügt sich nahtlos ein. Ich sah die Tage ja schon das Interview indem er einfach weglächeln das die CDU nix für die Umwelt tut indem er lachend darauf verweist das NRW ja letztes Jahr mehr Windräder baute als die anderen Bundesländer. Einfach nur noch geschmacklos aber die Menschen wollen es ja auch so.

satansschuh schrieb:Nein, es wird wieder vergessen sein, weil sich alle auf Baerbock und die Grünen stürzen. Sieht man ja hier bestens.

Nur um eins klarszustellen: ich mag weder die Grünen, noch die CDU.

Laschet kann sich so verhalten und dummes Zeug quatschen, weil er bzw. die Union derzeit in den Umfragen relativ komfortabel dasteht und er seine Kanzlerschaft schon als ausgemachte Sache sieht.

Und so ist es wahrscheinlich auch. Die Union kann sich die unzähligen Masken-Skandale, Schwarzgeldkassen, "Nebenverdienste" a la Amthor, Fettnäpchen a la Kramp-Karrenbauer, fragwürde Aussagen von Innenministern, usw. leisten, weil deren Machtverlust im Grunde nie wirklich gefährdet ist. Statt Denkzettel gibt es bei der Wahl ein "Weiter so" von den Wählern.