CDU/CSU
24.07.2021 um 16:15@Abahatschi
Klar, dass dir das nicht gefällt. Aber was dieser Axel Bojanowski da in der WELT geschrieben hat ist halt grotesk.
Würde ein Student sowas machen lässt man ihn durchfallen. Bei der WELT kommt noch dazu, dass es kein Fehler war sondern Absicht.
Bojanowski hat eine Agenda, nämlich vom Klimawandel ablenken und dementsprechend sucht er Textschnipsel zusammen um seine Agenda zu stützen.
Wenn die Texte aus denen er seine Textschnipsel raus sucht aber nicht hergeben was er behauptet(im Gegenteil) dann ist das eben niederträchtiger, schäbiger Journalismus und sollte auch als solcher bezeichnet werden.
Schade, dass es dafür Seiten wie Volksverpetzer braucht und die WELT nicht selbst einen höheren Anspruch an "Wissenschaftsjournalismus" hat.
Jeder der einen Blick in Bojanowski's Quelle wirft stellt fest, dass er lügt. Eine perfide Lüge, die als Wissenschaftsjournalismus verkauft wird.
Im Klimawandel haben wir keinen personifizierten Feind, aber die WELT schafft es trotzdem Feindpropaganda abzudrucken.
Klar, dass dir das nicht gefällt. Aber was dieser Axel Bojanowski da in der WELT geschrieben hat ist halt grotesk.
Würde ein Student sowas machen lässt man ihn durchfallen. Bei der WELT kommt noch dazu, dass es kein Fehler war sondern Absicht.
Bojanowski hat eine Agenda, nämlich vom Klimawandel ablenken und dementsprechend sucht er Textschnipsel zusammen um seine Agenda zu stützen.
Wenn die Texte aus denen er seine Textschnipsel raus sucht aber nicht hergeben was er behauptet(im Gegenteil) dann ist das eben niederträchtiger, schäbiger Journalismus und sollte auch als solcher bezeichnet werden.
Schade, dass es dafür Seiten wie Volksverpetzer braucht und die WELT nicht selbst einen höheren Anspruch an "Wissenschaftsjournalismus" hat.
Jeder der einen Blick in Bojanowski's Quelle wirft stellt fest, dass er lügt. Eine perfide Lüge, die als Wissenschaftsjournalismus verkauft wird.
Im Klimawandel haben wir keinen personifizierten Feind, aber die WELT schafft es trotzdem Feindpropaganda abzudrucken.