Beschneidung erlauben oder verbieten?
21.10.2014 um 01:04Man hier ist aber verdammt viel ideologisches Östrogen.
Achtung Testosteron!
Ich vertrete nach wie vor in dieser Frage eine konservative bzw. eine männliche Position :D
Ich nehme mir das Recht heraus, das Schicksal meines Nachkommens entscheidend zu prägen und vermittele bereits von klein auf meinen Glauben und meine Werte und denke das atheistisch oder anderweitig geprägte Menschen das selbe tun und sich was vormachen, wenn sie glauben sie seien etwas viel besseres, weil in ihrer Ideologie die Beschneidung nicht enthalten ist.
Kinder können nicht neutral aufwachsen, sie werden zwangsläufig geprägt.
Wenn das Kind erwachsen ist kann es die Religion verlassen. Von mir aus kann es auch wie ein selbstmitleidiger Schwächling weinen (nach meiner Erziehung ist so eine Persönlichkeit unwahrscheinlich :D), weil es beschnitten wurde und andere ihm erzählen wie schlimm das sei, oder er verhält sich wie ein Mann und nimmt seine Beschneidung als Teil seines Schicksals an und zeigt mit einem gesunden Selbstbewusstsein den Leuten die so was verurteilen den Mittelfinger.
Von mir aus kann man sich um möglichst viel Liberalismus und Werteneutralität bemühen.
Aber ich habe keine Lust meine Weltanschauung ständig nach dem Dogma des Liberalismus zu richten, wenn ich schlichtweg nicht daran glaube das es das beste ist.
Ich bin tolerant, aber auch intolerant. Ich schätze Freiheit aber auch Freiheitsbeschränkung.
Ich bin ein Mann, meiner Natur entsprechend und ich esse sehr gerne Fleisch :D Wenn ich aggressiv und gemein bin dann tut mir das nicht leid.
Ich bin gut und böse und das ist auch gut so! :D
Ich akzeptiere das eine Mehrheit die hormonell anders tickt die Gesetze nach einer atheistisch säkularen Ideologie gestaltet. Aber ich kann meine Überzeugung behalten und mein Kind im Ausland beschneiden lassen und hoffen das der Mann in Zukunft wieder mehr die kulturelle Prägung dieses Landes übernimmt ;D
Ganz nach dem Motto gib Metrosexualität keine Chance! :P
Und bitte nicht persönlich nehmen.
Achtung Testosteron!
Ich vertrete nach wie vor in dieser Frage eine konservative bzw. eine männliche Position :D
Ich nehme mir das Recht heraus, das Schicksal meines Nachkommens entscheidend zu prägen und vermittele bereits von klein auf meinen Glauben und meine Werte und denke das atheistisch oder anderweitig geprägte Menschen das selbe tun und sich was vormachen, wenn sie glauben sie seien etwas viel besseres, weil in ihrer Ideologie die Beschneidung nicht enthalten ist.
Kinder können nicht neutral aufwachsen, sie werden zwangsläufig geprägt.
Wenn das Kind erwachsen ist kann es die Religion verlassen. Von mir aus kann es auch wie ein selbstmitleidiger Schwächling weinen (nach meiner Erziehung ist so eine Persönlichkeit unwahrscheinlich :D), weil es beschnitten wurde und andere ihm erzählen wie schlimm das sei, oder er verhält sich wie ein Mann und nimmt seine Beschneidung als Teil seines Schicksals an und zeigt mit einem gesunden Selbstbewusstsein den Leuten die so was verurteilen den Mittelfinger.
Von mir aus kann man sich um möglichst viel Liberalismus und Werteneutralität bemühen.
Aber ich habe keine Lust meine Weltanschauung ständig nach dem Dogma des Liberalismus zu richten, wenn ich schlichtweg nicht daran glaube das es das beste ist.
Ich bin tolerant, aber auch intolerant. Ich schätze Freiheit aber auch Freiheitsbeschränkung.
Ich bin ein Mann, meiner Natur entsprechend und ich esse sehr gerne Fleisch :D Wenn ich aggressiv und gemein bin dann tut mir das nicht leid.
Ich bin gut und böse und das ist auch gut so! :D
Ich akzeptiere das eine Mehrheit die hormonell anders tickt die Gesetze nach einer atheistisch säkularen Ideologie gestaltet. Aber ich kann meine Überzeugung behalten und mein Kind im Ausland beschneiden lassen und hoffen das der Mann in Zukunft wieder mehr die kulturelle Prägung dieses Landes übernimmt ;D
Ganz nach dem Motto gib Metrosexualität keine Chance! :P
Und bitte nicht persönlich nehmen.