@Yooo Aber es wird doch auf wenig Fläche mehr produziert. Zudem kommt noch der Schutz der Vielfalt und die Eigenversorgung hinzu. Es sind doch hauptsächlich Kleinbauern die ökologische Landwirtschaft betreiben. Wie in dem Video beschrieben kann man mit der Permakulturmethode vier mal so viel ernten. Folglich müsste man nicht mehr roden. Permakultur beinhaltet doch auch vielseitige Pflanzung. Das heißt es werden kleine und große Pflanzen angebaut. Die Obstbäume bleiben soch stehen. Und auch Koniferen etc.
Die riesigen Felder in der konventionellen Landwirtschaft bewirken große Schäden am Boden. Kann man diese Böden dann nicht mehr bewirtschaften liegen sie brach und verwüsten.
Man möchte jetzt als Klimaschutzmaßnahme einige Milliarden Bäume pflanzen das wird schwierig auf den kargen Böden.
In Burkina Fasa begannen Forscher aus Stockholm ein Projekt mit Trenntoiletten. Man benutzt dort Urin als Dünger.
https://www.trendsderzukunft.de/urin-als-duenger-die-geheimwaffe-gegen-den-hunger-auf-der-welt/Wächst in diesen Gegenden mehr wird auch mehr CO2 gebunden. Zudem kann durch die Selbsversorgung dort hier ungenützte landwirtschaftliche Fläche entstehen.
Aber hier verdienen leider die Bauern nicht viel mit Bio Landbau und Permakultur. Gerade ca 8,2 Prozent.
Man sieht das auch an industriell unterentwickelten Ländern. da gibt es viele Kleinbauern. wie hoch ist da die CO2 Emission?
Die meisten entschieden sich für konventionellen Anbau und den Anbau von Mais für Biosprit.
Hauptsächlich der Biosprit bringt hohe Einnahmen.
Yooo schrieb:Eben nicht, genau wie es im Artikel 1 auch steht.
Mehr Fläche bedeutet mehr Fläche, bedeutet weniger ursprüngliche Natur, bedeutet oft weniger Wälder, bedeutet weniger gebundenes CO2.
Und na klar ist es teurer bei mehr Handarbeit, zumindest wenn das Essen aus D kommt und nicht aus sonst wo.
Frag mich wie die auf mehr Fläche kommen. Die wenigesten Großbauern betreiben ökologische Landwirtschaft. Da müssten sie statt Maschinen ein paar Leute anstellen.