Beschneidung ist Körperverletzung
19.07.2012 um 21:41@Jimmybondy
"Genschnipsel im Blut der Mutter
Im mütterlichen Blut schwimmen Fragmente des Erbguts des Kindes. Anhand dieser Genschnipsel lässt sich mit dem neuen Test feststellen, ob beim Fötus das Chromosom 21 dreimal statt zweimal vorkommt und somit eine Trisomie 21, also das Down-Syndrom hat (siehe Infokasten). Allerdings kann man mit diesem Test nur dieses eine Erbleiden feststellen. In den USA sind ähnliche Verfahren schon seit längerer Zeit auf dem Markt. Die Vereinigung der amerikanischen Gynäkologen empfiehlt, dass sich jede Mutter dem Test unterziehen sollte.
In Deutschland hingegen wird seit Monaten heftig über den Trisomie-21-Test diskutiert. Vertreter der Kirchen und Politiker befürchten, dass ein vereinfachter Test dazu führen könnte, dass Ungeborene aufgrund ihrer genetischen Ausstattung aussortiert werden könnten."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.down-syndrom-die-methode-ist-neu-die-diagnose-nicht.1a78d6d1-06af-48e6-a519-3924ae14f453.html
Wieviele haben abgetrieben, nur weil die Gefahr bestand, behindertes Kind zur Welt zu bringen,
auch das ist ein Gesellschaftsdruck.
Und jeder, der mit Behinderten zu tun hat , weiss , was für eine Bereicherung sie sein können.
Nur Leistungsgesellschaft ist langweilig!
Zudem kenne ich selber 2 Mütter, die sich gegen Fruchtwasserpunktion entschieden haben und trotz BE mit Alarmzeichen gesunde kinder auf Welt gebracht haben.
Finde dieses Ausschliessen von "Behinderten" einiges bedenklicher, ethisch,
noch als die rit. Beschneidung von Jungs, zumindest gleichwertig!
"Genschnipsel im Blut der Mutter
Im mütterlichen Blut schwimmen Fragmente des Erbguts des Kindes. Anhand dieser Genschnipsel lässt sich mit dem neuen Test feststellen, ob beim Fötus das Chromosom 21 dreimal statt zweimal vorkommt und somit eine Trisomie 21, also das Down-Syndrom hat (siehe Infokasten). Allerdings kann man mit diesem Test nur dieses eine Erbleiden feststellen. In den USA sind ähnliche Verfahren schon seit längerer Zeit auf dem Markt. Die Vereinigung der amerikanischen Gynäkologen empfiehlt, dass sich jede Mutter dem Test unterziehen sollte.
In Deutschland hingegen wird seit Monaten heftig über den Trisomie-21-Test diskutiert. Vertreter der Kirchen und Politiker befürchten, dass ein vereinfachter Test dazu führen könnte, dass Ungeborene aufgrund ihrer genetischen Ausstattung aussortiert werden könnten."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.down-syndrom-die-methode-ist-neu-die-diagnose-nicht.1a78d6d1-06af-48e6-a519-3924ae14f453.html
Wieviele haben abgetrieben, nur weil die Gefahr bestand, behindertes Kind zur Welt zu bringen,
auch das ist ein Gesellschaftsdruck.
Und jeder, der mit Behinderten zu tun hat , weiss , was für eine Bereicherung sie sein können.
Nur Leistungsgesellschaft ist langweilig!
Zudem kenne ich selber 2 Mütter, die sich gegen Fruchtwasserpunktion entschieden haben und trotz BE mit Alarmzeichen gesunde kinder auf Welt gebracht haben.
Finde dieses Ausschliessen von "Behinderten" einiges bedenklicher, ethisch,
noch als die rit. Beschneidung von Jungs, zumindest gleichwertig!