kuno7 schrieb:Na das darf man dann wohl unter alternative Fakten ablegen. Wiki weiß zu berichten:
der Abschitt
"Versorgungssicherheit_und_Stromimporte" enthält nur Informationen bis zum Jahr 2013.
Letztes Jahr sind wir mehrfach an einem Blackout vorbeigeschrammt, weil am Strommarkt Mist gemacht wurde und Deutschland hat auch Strom importieren müssen.
Neue Westfälische 30.05.2019 Deutschland importiert Strom - weil Kohlekraft zu teuer istOb dabei auch Atomstrom bei war, kann man ja nicht schmecken.
Man darf nicht irgendwelche Fakten von vor sieben Jahren in den Ring werfen und neuere Informationen, die anscheinend hier nicht belegt wurden als alternative Fakten brandmarken.
Fakt ist dass wir seit dem Beginn des Kohleausstiegs bei der Versorgungssicherheit erhebliche Probleme haben. Eigentlich müssen solange keine geeigneten Speicher, die die überschüssige Windenergie puffern können zur Verfügung stehen, Gaskraftwerke gebaut werden, die bei Bedarf schnell hochgefahren werden können um die Flaute auszugleichen.
Das ist auf jeden Fall besser als massiv die Landschaft mit Windrädern zu verschandeln, die dann obsolet werden wenn die Speicherung von Windstrom funktioniert, wieder entsorgt werden müssen. Es gibt jetzt schon ein Problem beim Rückbau von Windrädern und die Kompsitmaterialien der Rotoren sind Sondermüll.
Ich halte Windenergie für eine Prima Sache, wenn die technischen Voraussetzungen stimmen, aber Wind steht nun mal nicht immer zur Verfügung.
Ich glaube nicht, dass viele Politiker in der Lage sind das eigentliche Problem zu erfassen.
Das zum Thema hektische Aktionen
:D