Wo Sozialismus drauf steht, ist IMMER Enteignung und Zwang zum Kollektivismus drin.bgeoweh schrieb:ein Artikel von SPD-Kühnert, der die Verstaatlichung von BMW und das Verbot, mehr als selbst bewohnten Wohnraum zu besitzen fordert. Alle bekloppt.
1) Ich wusste gar nicht, dass das die offizielle Partei-Position ist.gentulio schrieb:'Die Jugendorganisation der Grünen hatte am Tag der deutschen Einheit mit einer Nachricht auf Twitter für Empörung gesorgt. Darin hieß es: „Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst und viele freuen sich 25 Jahre danach. Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?“.
lawine schrieb:NIE wieder Sozialismus!
Ehm, Sozialismus ist mehr als nur irgendeine Sowjetunion und DDR. Und Verfechter eines demokratischen Sozialismus und der Sozialdemokratie sind ganz sicher keine Fans von Sowjetunion und Stalin.
Und wo Kapitalismus drauf steht, ist IMMER eine Privatisierung von Gewinnen und eine Sozialisierung von Verlusten drin.
Die Verelendung und Bespitzelung durch Konzerne und Geheimdienste folge der Privatisierung der Gewinne.
Weil ich nachfrage und versuche herrauszufinden, was du mit deinen leeren Parolen meinst?
:D Du hast einfach keine Antwort.
Da nich für.
schon klar.Venom schrieb:Ehm, Sozialismus ist mehr als nur irgendeine Sowjetunion und DDR
Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html
Netter Versuch. Aber die Grünen stehen nicht für eine Legalisierung von Pädophilie ;)
What?! Was ist das für ein Quatsch und eine Logik? Sorry, aber was für ein Müll dieser Absatz :D
Das will die Partei aber nicht.
Cohn-Bendit schrieb im Februar 2001 an den früheren Bundesjustizminister Klaus Kinkel, er habe nie Kinder sexuell missbraucht, sondern im Kontext der damaligen sexuellen Revolution Elternprobleme im Umgang mit kindlichen sexuellen Wünschen in fiktiver, zugespitzter Ich-Form zu beschreiben versucht. Einiges sei aus seiner aktuellen Sicht „unerträglich und falsch“.[115] Er bedauerte seinen als „Provokation“ gemeinten Text von 1975 immer wieder als „Fehler“ und „große Dummheit“: etwa im Kontext von bekanntgewordenen Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule (2010) und der Pädophiliedebatte bei Bündnis 90/Die Grünen (2013).[116]Wikipedia: Daniel Cohn-Bendit#Folgen von Äußerungen zur kindlichen Sexualität
Da steht wollten und nicht wollen.
Nein?Bone02943 schrieb:Das will die Partei aber nicht.
@Venom DARAUF bezog sich mein letzter Absatz.
SCheinbar ja doch:
Forscher: So kämpften Grüne jahrelang für freien Kinder-Sexhttps://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html
