längst kannste pfandfreie Dosen kaufen.tudirnix schrieb:Womit hast du eigentlich ein Problem mit dem Dosenpfand? Flaschen gibst du ja auch zurück. Ob ich nun die Flaschen zurückgebe oder die Dosen, ist da ein Unterschied? Oder magst du lieber die bequeme Tour, alles in den Müll schmeißen, auch die Pfandflaschen. Damit noch mehr Müll entsteht? Müll belastet die Umwelt und Müllentsorgung auch.
Mehrweg-Glasflaschen von Softdrink-Herstellern wie Fritz-Cola, Deichlimo, Bionade etc. haben m.W. einen Pfandsatz von 8 ct., solche von saftbasierten Getränken wie Klindworth, Becker, Punica, Steinmeyer etc. haben m.W. einen Pfandsatz von 15 ct.lawine schrieb:Auf Softgetränke gibts kein Pfand
Gibts denn eine diesbezügliche Debatte überhaupt im RL? @lawine ?
nee, Hipp ist das
Das Argument mit dem Dosenpfand hat User Gildonus angebracht. Einige User haben daruf geantwortet u.a meine Wenigkeit. Das hat nichts mit Ablenkung zu tun und gehört zu diesem Theamenberich "die Grünen" mit dazu.
Ablenkung.
Hab da nichts Gegenteiliges behauptet. Es sollte nur der Frage nachgegangen werden, warum man auf Dosenpfand schimpft aber auf Flaschenpfand nicht? Und was jetzt der Unterschied sein soll ob ich Flaschen zurückgebe oder eben Dosen. Diese Frage hätte ich gerne von dem User beantwortet.
ohne ad personam kommst du nicht aus :D
Naja, die Flaschen werden gespült und wiederverwertet, die Dosen kann man nur einschmelzen.
Ist schon eine berechtigte Frage. Ich weiß es nicht genau.
und wieviel Wälder müssten abgeolzt werden, wieviel Felder und Äcker "umgewidmet" werden, damit die knapp 46,5 Millionen Fahrzeuge (derzeitiger Stand) mit Elektroenergie betankt werden könnten aus ökologisch erzeugtem heimischem Strom?
Doors schrieb:So ein schönes AKW nimmt natürlich keinen Platz weg.
Du weisst sehr genau, dass Deutschland vor der "Energiewende" nicht auf dem Niveai von Burkina Faso war, was Umweltrecht anging. Und du weißt auch, dass diese Energiewende nicht aufgrund einer gründlichen Überlegung durchgeführt wurde, sondern praktisch über Nacht wegen des Fukushima Unfalls.
Ich finde es natürlich richtig, unsere Umweltstandards auf das Niveau von Burkina Faso herab zu schrauben, damit die Industrie profitabel hierzulande produzieren kann.
Dazu bräuchten wir erstmal eine Geburtenrate wie in Bangladesh. Daran liegts nämlich überwiegend. Zu viele Menschen. Da kann man sehr leicht Löhne drücken und Kinder arbeiten lassen.
Werden sie doch schon oder wer glaubst du, hat das Coltan für dein Smartphone ausgegraben? Nur eben nicht hier, denn hier habne wir sogut wie keine Bodenschätze.
PArteiprogramm der Bü90/Grünen noch nie gelesen?
Die Frage wird sich spätestens dann stellen, wenn die fossilen Ressourcen zu Ende sind.
Sauber Autofahren ab 2030Also müssten sie die Antwort, woher der Strom, der ja so verlockend sauber aus der Steckdose kommt wie die Milch aus dem Tetrapack (auf den es kein Pfand gibt, aber egal) kommen soll.
Nicht erst der Diesel-Skandal zeigt, dass sich in der deutschen Autoindustrie einiges ändern muss. Für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, für das Klima, aber auch damit der Autostandort Deutschland eine Zukunft hat. Wir gehen deshalb mutig voran: Ab 2030 sollen alle Neuwagen abgasfrei sein. Das ist gut für unser Klima und rettet die deutsche Autoindustrie. Wie das funktionieren soll? Hier geben wir Antworten....
Noch können wir Vorreiter für die ökologische Modernisierung werden, intelligente Technologien nutzen und damit die modernsten Autos der Welt bauen. Wir Grüne wollen dafür jetzt die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Denn die Nachfrage nach neuen, emissionsfreien Autos beschleunigt sich rasant.
https://www.gruene.de/themen/klima-schuetzen/sauber-autofahren-ab-2030.html (Archiv-Version vom 29.09.2018)
ist schon erstaunlich, wie wenig Wert darauf gelgt wird, zu erfahren, woher die Grünen den Strom tatsächlich nehmen wollen.
Die Frage wird sich spätestens dann stellen, wenn die fossilen Ressourcen zu Ende sind.
Ich kann nicht einschätzen, ob die Grünen-Wähler und Wählerinnen die Grünen nur aus diesem Grunde wählen. Du anscheined schon. Ich kann mir allerdings gut Vorstellen, dass es auch andere Gründe gibt, außer der Vorstellung von Elektroautos und Windrädern.
Das ist längst Weltstandard. Sind wir natürlich nicht verpflichtet mitzumachen, wenn wir unsere Autoindustrie verlieren wollen.
nicht in 50 oder 100 oder 200 Jahren. sondern ab 2030.
Es gibt ja nicht nur Windkraft, sondern Solarenergie (die auch importiert werden kann), Wasserkraft, ja sogar Gezeitenkraft. Diesbezüglich wird immer umfangreicher und effizienter produziert, langfristig auch immer kostengünstiger.
Du bist nicht ganz auf dem Laufenden, sondern das ist jetzt dein eigener Vorstellungs-Mix, weil du dich mit der Gesamtthematik offenbar noch nicht gründlich genug beschäftigt hast, allenfalls oberflächlich.
Naja mit Westlicher Technik ginge es wohl noch günstiger. Aber das hilft den LEuten dort auch wenig.Apfelkuchen22 schrieb:Werden sie doch schon oder wer glaubst du, hat das Coltan für dein Smartphone ausgegraben? Nur eben nicht hier, denn hier habne wir sogut wie keine Bodenschätze.
oh, du hast mich ertappt.Realo schrieb:Du bist nicht ganz auf dem Laufenden, sondern das ist jetzt dein eigener Vorstellungs-Mix, weil du dich mit der Gesamtthematik offenbar noch nicht gründlich genug beschäftigt hast, allenfalls oberflächlich.
Einseitige Förderung bremst Biomethanman könnte ja mal über einen Mix aus hochmodernen Antrieben nachdenken.
..."Wir haben hier eine CO2-Neutralität durch das Biomethan, wir haben eine Stickoxidminimierung, Feinstaub und Rußpartikel spielen ohnehin keine Rolle. Wir haben die ökologisch bestmögliche, nachhaltigste Antriebsart, die momentan verfügbar ist." Klaus Röder, Stadtwerke Augsburg ....
Es ist natürlich auch sehr stark durch die Elektrolobby getrieben. Außerdem ist die Förderkulisse ein ganz wichtiger Faktor, die ist momentan komplett in Richtung Elektromobilität getrimmt. Jeder, der nachhaltigen ÖPNV oder nachhaltige Mobilität anbieten will, muss momentan der Elektromobilität ein Stück weit hinterherlaufen. Wir würden uns aber wünschen, dass wir eine technologieoffene Förderung bekommen." Klaus Röder, Stadtwerke Augsburg
Nope
Nope Aber das würde den Thread hier Sprengen. Was es alles braucht ist vor allem die Infrastruktur. Und einige Energieformen sind dann doch sehr Geographisch gebunden. Also mit Wasserkraft ist nix mehr, gut man könnten den Rhein zum 3 Schluchten Staudamm umbauen.
Ein Problem, ein Problem ist eher die Speichertechnik Batterietechnik an sich. Vor allem wenn wir über wirkliche Massen und Life Cycle reden.
Tja, warum wohl
