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Bündnis 90/Die Grünen

31.734 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

29.08.2021 um 11:09
Zitat von abberlineabberline schrieb:. Eine Familie mit Kindern ohne zwei Autos ist fast nicht machbar.
Es ist absolut nicht machbar!!
Man vergisst ja auch das Wetter..
Ich meine 10 km mit Kind und Kegel zum Supermarkt zu fahren bei Regen, Schnee und Wind.

Ein Traum


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29.08.2021 um 11:12
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ich meine 10 km mit Kind und Kegel zum Supermarkt zu fahren bei Regen, Schnee und Wind.
Das ist alles kein Problem. Du bist nur zu verwöhnt und bequem. Kinder aufs Lastenrad und ab geht die wilde Fahrt. Ist gesund und macht Spaß…


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29.08.2021 um 11:20
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Gibt's schon Müllabfuhr für die Weltmeere? Ist mir neu.
Ja.. gibt es.. zumindest als Pilotprojekt:

https://www.br.de/nachrichten/wissen/ocean-cleanup-projekt-sammelt-erstmals-plastik-aus-dem-meer-ein,RdkZrVH


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29.08.2021 um 11:22
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Dann sei doch so frei und erkläre mir dummen Umweltsau den Unterschied. Danke :)
Die Argumente dagegen sind so alt das es schon weh tut.
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-deutschland-verursacht-nur-rund-zwei-prozent-des-weltweiten-co2-ausstosses
Der Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf (der auch Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von klimafakten.de ist), hat den logischen Fehlschluss auf seinem Blog mit einer rhetorischen Frage auf den Punkt gebracht: "Würde man die gesamte Weltbevölkerung in 50 Gruppen einteilen, von denen jede zwei Prozent der globalen Emissionen verursacht – folgt daraus dann, dass niemand etwas machen muss?"



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29.08.2021 um 11:27
Zitat von paxitopaxito schrieb:Private. Haben wir hier doch endlos durchgekaut. Ja, der größte Teil des Gesundheitsmarktes wird von staatlichen Ausgaben dominiert, aber nicht komplett. Die Aufteilung in D ist etwa 2/3 zu 1/3 und unterscheidet sich zwischen verschiedenen Ländern erheblich. Die Gesundheitswirtschaft trägt zu 24% zum Export bei (lat. BMWI) da spielt das für D allein betrachtet sowieso keine Rolle.
Die Behauptung das:
Welche privaten denn? Mit welchem Geschäftsmodell denn?


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29.08.2021 um 11:30
@McMurdo

Auch noch interessant für das Ozeanmüll-Thema dieser Link:

https://utopia.de/ratgeber/plastikmuell-im-meer-diese-projekte-tun-was-dagegen/

Man hat das Problem erkannt und erarbeitet sich nun innovative und kreative Ideen die in Pilotprojekte münden...


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29.08.2021 um 11:39
@McMurdo @SvenLE @Lotte49
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Gibt's schon Müllabfuhr für die Weltmeere?
Es gibt ein paar Prototypen und Ideen, wie man das Plastikproblem in den Weltmeeren in den Griff bekommen könnte, aber gegen die Aufheizung, Übersäuerung usw. der Ozeane wurden offenbar noch keine Mittel und Wege gefunden.

Die Zukunft unserer Weltmeere sieht offenbar nicht sehr rosig aus. Dabei scheint mir die Vermüllung durch Plastik noch das geringste Übel zu sein, was uns erwarten wird.
KLIMAWANDEL

In den Ozeanen droht »andere Welt«

Aufheizung, Übersäuerung, Mineralmangel: Bis zum Ende des Jahrhunderts drohen großen Teilen der oberflächennahen Meeresökosysteme drastische Veränderungen.
Noch schlucken die Ozeane große Mengen an Kohlendioxid und wirken als Puffer, welche die Erderwärmung dämpfen. Die Frage ist allerdings, wie lange die Meere dies noch leisten können. Denn sie selbst drohen sich drastisch zu verändern, wie eine Studie in »Scientific Reports« von Katie Lotterhos am Northeastern University Marine Science Center und ihrem Team andeutet: Bis Ende des Jahrhunderts werden demnach je nach Emissionsszenario zwischen einem Drittel und 95 Prozent aller oberflächennahen Meeresökosysteme wie Seegraswiesen, Korallenriffe oder Wattengebiete Bedingungen erleben, wie sie im Laufe der Erdgeschichte nur selten oder sogar noch nie geherrscht haben.
...
Lotterhos und Co schätzen ihre Szenarien dabei noch zurückhaltend ein, weil sie verschiedene Einflussfaktoren nicht berücksichtigen konnten. Wärmeren Gewässern droht etwa häufiger Sauerstoffarmut, die durch Überdüngung und nachfolgende Algenblüten zusätzlich verstärkt wird. Auch die Folgen veränderte oder schwächerer Meeresströmungen und stabilerer Wasserschichtungen wurden in den Modellierungen nicht erfasst. Die Folgen für marine Lebensräume könnten insgesamt gravierender ausfallen als für Landökosysteme, fürchten die Wissenschaftler.
Quelle: https://www.spektrum.de/news/klimawandel-in-den-ozeanen-droht-andere-welt/1916326

Wie wir m.E. aus Erfahrung wissen, haben zurückhaltend beschriebene Szenarien uns eins gezeigt: Es wird uns noch schneller und härter treffen als prognostiziert wurde, vor allem wenn die Ozeane die Erderwärmung nicht mehr abdämpfen, könnte alles m.E. ziemlich schnell gehen.
Wie Dünger aus Brasilien die Algen wachsen lässt
Doch all die nützlichen Eigenschaften von Sargassum treten in den Hintergrund, wenn ihr Wachstum außer Kontrolle gerät – und genau das ist seit einiger Zeit der Fall. Im Jahr 2011 wurden erstmals ungewöhnlich große Mengen des Seetangs an den Küsten der Karibik angeschwemmt: von den Kleinen Antillen bis hin zur Yucatán Halbinsel.

Seitdem spült das Meer Jahr um Jahr tonnenweise Golftang an die Strände der Region, insbesondere während der Sargassum-Blüte von April bis August. Im Jahr 2018 fiel die Algenblüte, bei der sich der Seetang im Meer zu großen Geflechten zusammenballt und dann an die Oberfläche steigt, besonders extrem aus. Laut Chuanmin Hu scheint 2021 in dieser Hinsicht ein weiteres Rekordjahr zu werden: „Wir haben es hier nicht mit Episoden zu tun, sondern mit einer neuen Normalität.“
Quelle: https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2021/08/braunalgen-plage-an-den-straenden-mexikos

Auch bei uns direkt vor der Haustür bekommen wir die Auswirkungen des Klimawandels und von Misswirtschaft zu sehen.
Wie Christian Möllmann von der Universität Hamburg und sein Team in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ berichten, hat die Populationen einen Kipppunkt überschritten. Aufgrund von hohen Fangquoten und nicht beachteten Umweltfaktoren befinde sich der Dorschbestand in einem neuen stabilen Zustand – weit unter seiner alten Größe. Es sei vorerst „sehr unwahrscheinlich“, dass der Bestand an der deutschen Ostseeküste wieder zunehmen wird.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/ueberfischung-klimawandel-und-ignoranz-dorsch-ist-aus/27529092.html


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29.08.2021 um 11:39
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Argumente dagegen sind so alt das es schon weh tut.
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-deutschland-verursacht-nur-rund-zwei-prozent-des-weltweiten-co2-ausstosses
Du bummst dich selbst und merkst es nicht mal. Herrlich. Denn DU hast doch gesagt, es hätte keinen Effekt, wenn 20 Millionen Grüninnen jetzt mal endlich mit gutem Beispiel vorangingen. Hat somit genauso wenig Effekt wenn Deutschland zum Bauernstaat mutiert. Spoiler: hat beides einen Effekt. Aber das juckt grüne Heuchler*innen nicht. Ach, lassen wir das :D


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Bündnis 90/Die Grünen

29.08.2021 um 11:41
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Argumente dagegen sind so alt das es schon weh tut.
@McMurdo

Das macht unsere 2% aber nicht größer.

Es ist kein Argument nichts zu tun.
Es ist aber ein Argument, unseren Anteil realistisch zu betrachten.

Wenn wir hier ein von einer Grünen Kanzlerpraktikantin angeführtes Utopia Experemt starten, hat das auf die Welt kaum,.auf uns aber große Auswirkungen.

Deshalb haben wir im September auch nicht.DIE alles entscheidende Wahl, wie uns eifrige Aktivisten jedes Mal glauben machen wollen, sondern eine ganz normale Wahl.

Und eine komplexe ernste Lage spricht ja erst mal.dagegen, ein Experiment zu machen mit einer Kanzlerin, die auf diesem Weg ihre allerersten Versuche ohne Stützräder macht, aber auftritt, als hätte sie die Vuelta gewonnen.

Ais meiner Sicht steht diese Wahl bezigen auf alle KK unter dem Motto: Wenn die Sonne niedrig steht, werfen Zwerge lange Schatten.


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Bündnis 90/Die Grünen

29.08.2021 um 11:43
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Der Konservative ist nur für persönliche Freiheit. Die Freiheit anderer ist ihm schnurzegal.
Steile These die es zu belegen gilt.


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29.08.2021 um 11:45
@Gwyddion

Und wenn jeder individuell frei ist, was aus meiner Sicht eines der höchsten Güter eines Rechtsstaates ist, sind doch alle frei, oder?

Natürlich muss man, wenn man da ganz sicher gehen will, eher liberal als konservativ wählen.


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29.08.2021 um 11:50
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und wenn jeder individuell frei ist, was aus meiner Sicht eines der höchsten Güter eines Rechtsstaates ist, sind doch alle frei, oder?
Einerseits durchaus richtig... andererseits könnte sich auch jeder seine individuelle Freiheit auf Kosten der Allgemeinheit gestalten.
Stichwort: Kastanienmännchen :)

Ich bin aber dennoch der Meinung das man zur individuellen Ausgestaltung seines Lebens keine Gebotspartei braucht die diesen Individualismus gerne in staatliche Richtungen lenken möchte damit alle Parteikonform gleichgeschaltet werden.


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29.08.2021 um 12:18
@Gwyddion

Ich - als alter weisser Mann, weder zornig noch abgehängt - brauche auch keine Partei gewordene Prusseliese.

Ich finde das Korrelat: der Bürger soll so frei sein wie möglich und ist zuvorderst selbst für sich verantwortlich, halte ich für die Grundlage einer lebenswerten Gesellschaft.

Da brauche ich keine Partei, die mir vor Kurzem noch vorschreiben will, ob ich donnerstags Wurst essen darf. Und das wird auch nicht dadurch anders, dass ich so gut wie nie Wurst esse.

Ich brauche auch keine Partei, die irgendwelchen urbanen Hipsterquatsch mit einer Milliarde unterstützen will.

Ich brauche bestimmt keine Partei, die bei der Aufnahme von Afghanen wieder mal vorangehen will, von denen niemand mehr zurückgeführt wird, egal wer oder was er ist.

Ich brauche keine Partei, die ein völlig idiotisches BGE ins Grundsatzprogramm aufgenommen hat.

Ich glaube noch nicht mal, dass eine hypothetische Kanzlerin etwas fürs Klima tun kann, weil sie null Erfahrung hat.


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29.08.2021 um 12:21
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da brauche ich keine Partei, die mir vor Kurzem noch vorschreiben will, ob ich donnerstags Wurst essen darf. Und das wird auch nicht dadurch anders, dass ich so gut wie nie Wurst esse.
Na, da wirst Du genausowenig gefragt werden, wie bei dem Autoverbot. Wie immer macht Berlin den Anfang:

https://www.spiegel.de/panorama/fuer-tierwohl-und-klimaschutz-berliner-unis-streichen-fleisch-aus-dem-speiseplan-a-22f33326-8ef1-4cbb-824b-8c36f01be6bd


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29.08.2021 um 12:22
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da brauche ich keine Partei, die mir vor Kurzem noch vorschreiben will, ob ich donnerstags Wurst essen darf. Und das wird auch nicht dadurch anders, dass ich so gut wie nie Wurst esse.
Es ging um einen Tag mit fleischfreiem Angebot in öffentlichen Kantinen. Mehr nicht. Es war nie die Rede davon, Patrouillen durch die Straßen zu schicken, die Widerständlern die Wurst vom Brot reißen oder den Verzehr von Fleisch an dem betreffenden Tag unter Strafe zu stellen.

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/15982/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/


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29.08.2021 um 12:22
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich bin aber dennoch der Meinung das man zur individuellen Ausgestaltung seines Lebens keine Gebotspartei braucht die diesen Individualismus gerne in staatliche Richtungen lenken möchte damit alle Parteikonform gleichgeschaltet werden.
Das ist ein zweischneidiges Schwert. In manchen Punkten stimm ich da zu, bei anderen ist es aber so, dass es mit der Freiwilligkeit nicht so wirklich funktioniert (zb Mindestlohn, der den Namen auch verdient, Tempolimit (in Paris gilt zb ab Montag Tempo 30 im grössten Teil des Stadtgebiets), explodierende Mieten etc), da erwarte ich schon, dass der Staat gewisse Dinge vorgibt. Andererseits darf das nicht übertrieben werden (Veggie Day, Zwangsquoten, unbezahlbares Benzin etc). Es ist eine Gratwanderung


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29.08.2021 um 12:34
Zitat von Lotte49Lotte49 schrieb:Es war nie die Rede davon, Patrouillen durch die Straßen zu schicken, die Widerständlern die Wurst vom Brot reißen oder den Verzehr von Fleisch an dem betreffenden Tag unter Strafe zu stellen.
So hat sich das aber angehört - da sind die Grünen selbst schuld wenn sie diesen Eindruck erzeugen.
Und zu dem Punkt: ich esse an 8 von 10 tagen kein Fleisch und wenn ich am Donnerstag eine Wurst oder Fleisch will, dann esse ich das.
Die Grünen schauen in ihrem Teller, ich in meinem, ich mache dabei nichts Illegales, eine Meinung dazu wird nicht verlangt und auch nicht erwartet oder angenommen.


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29.08.2021 um 12:36
Zitat von Lotte49Lotte49 schrieb:Es ging um einen Tag mit fleischfreiem Angebot in öffentlichen Kantinen. Mehr nicht. Es war nie die Rede davon,
Ja, darum ging es "mal".
Montags kommt kein Fleisch mehr auf den Tisch und auch sonst werden Schnitzel und Hackbraten künftig in der Minderheit sein: In den Berliner Mensen soll das Essen ab dem Wintersemester ökologischer werden. »Das neue Ernährungskonzept wurde insbesondere entwickelt, weil Studierende immer wieder an uns herangetreten sind mit dem Wunsch, das Angebot in den Mensen noch klimafreundlicher zu gestalten«, sagt Daniela Kummle vom Studierendenwerk.

Fleisch und Fisch sollen künftig nur noch vier Prozent des Speiseplans ausmachen, das restliche Angebot wird vegetarisch oder vegan sein.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/fuer-tierwohl-und-klimaschutz-berliner-unis-streichen-fleisch-aus-dem-speiseplan-a-22f33326-8ef1-4cbb-824b-8c36f01be6bd

Wohlgemerkt: nicht weil es nicht mehr gekauft wurde, sondern weil "Studierende" an die Mensen "herangetreten" waren - d.h. die radikale Minderheit hat genervt, bis man nachgegeben hat.

Besonders lustig dabei:
»Wir haben das Thema Klimaschutz in den vergangenen vier Jahren deutlich nach vorn geschoben«, sagt Hans-Ulrich Heiss, TU-Vizepräsident für Lehre, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Nach außen hin sei das Engagement besonders sichtbar geworden, als Mitglieder des Präsidiums bei den Fridays for Future-Demonstrationen mitliefen.

Wie viel der Fleischverzicht zum Erreichen der Klimaziele beitragen kann, ist noch nicht bekannt.
Vorauseilender Gehorsam weil der Chef (m/w/d) sich politisch profilieren will :D


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29.08.2021 um 12:36
@abberline

Gerade beim Thema bezahlbare Mieten haben die Grünen gezeigt, wohin ihre Politik führt:

Mal ganz abgesehen von der Verfassungswidrigkeit
hat der Berliner Mietendeckel das Angebot an Wohnraum zwischenzeitlich drastisch ausgedünnt statt erhöht.

Glaubst Du, diese Zwangsbewirtschaftung hat Investoren eher angelockt oder verjagt?

Und so wurden aus vielleicht zu teuren Mietwohnungen auch noch ETW, die sich die Geringverdiener erst recht nicht leisten können.

Stattdessen hätte man die Baunebenkosten mal entrümpeln müssen. Das hätte etwas bringen können.


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Bündnis 90/Die Grünen

29.08.2021 um 12:40
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Wohlgemerkt: nicht weil es nicht mehr gekauft wurde, sondern weil "Studierende" an die Mensen "herangetreten" waren - d.h. die radikale Minderheit hat genervt, bis man nachgegeben hat.
Höchste Zeit eine Flotte Grill Food Trucks vor den Unis zu schicken.
Ich bin mir sicher dass seitdem die Kantinen quasi fleischlos sind, sind die Umsätze in die Höhe geschossen (in der Gastro Umgebung der Unis).


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