😁😁😁sacredheart schrieb:Ich habe es gerade über mich gebracht, mir den Musikantenstadel Werbespot der Grünen in einem Stück anzugucken
@Lotte49Cpt.Germanica schrieb:Dann versuch mal die Jägerprüfung zu machen (bestehen)
Um nur ein Beispiel zu nennen: Der Einsatz von lebenden Enten bei der Jagdhundeausbildung. Okay, es wird nicht direkt als Naturschutz verkauft, ist aber nicht selten Teil der Jagdausübung, die gerne als Naturschutz verkauft wird.
Aus Jägersicht durchaus. Das, also die Jagd als einzige Lösung für X Probleme, ist einer der Punkte, die ich bei der Wissensvermittlung an zukünftige Jagdausübungsberechtigte z.B. als nicht so ganz objektiv empfinde.
Das ist absoluter Quatsch. Wo hast du das denn her.Lotte49 schrieb:Der Einsatz von lebenden Enten bei der Jagdhundeausbildung
Na woher wohl, von den Sektierern von PETA
Dann erklär mal wie du Wildverbiss eindämmen willst wenn die natürlichen Feinde fehlen und Überpopulationen entstehen.
Aus Jägersicht durchaus. Das, also die Jagd als einzige Lösung für X Probleme
Und selbst wenn dann ist kein Grund die Jagd als solches und als ganzes zu verdammen.bgeoweh schrieb:Das "nicht explizit verboten" nicht heißt, dass das praktisch noch gemacht wird, werden die wohl auch nie verstehen.
Überhaupt in der Position zu sein, dass man die Jagd verteufeln kann, ist schon ein ahistorisches Luxusproblem.
Befasse Dich bitte mit der Materie und pöble hier nicht herum. Anbei für dich ein paar Links zum Einlesen:
Noch bevor die Bevölkerung über das geplante neue Kraftwerk unterrichtet wurde, stellte EON am 4. Januar 2006 bei der Bezirksregierung in MS einen Antrag auf die Erteilung eines immissionsrechtlichen Vorbescheids sowie einen Antrag auf Erteilung der 1. Teilgenehmigung. Die Information der Bevölkerung erfolgte am 18.01.2006 mit einer öffentlichen Veranstaltung in der Stadthalle in Waltrop, in welcher der Kraftwerksleiter Herr Matthias Hube von der großen Effizienz und Wirtschaftlichkeit des neuen Kraftwerks schwärmte und die zahlreich vorgetragenen Bedenken der Bürger mit Allgemeinplätzen wegwischte. Diese hatten vom 30. Januar bis zum 28. Februar Gelegenheit zur Einsicht in die in Datteln, Waltrop und Münster ausliegenden Planungsunterlagen um bis zum 14. März ihre Bedenken, Anregungen und Einwände schriftlich in das Genehmigungsverfahren einzubringen.Quelle: Ebenda
Das Oberverwaltungsgericht wird im Verfahren Steinkohlekraftwerk Datteln IV am Donnerstag 26. August 2021, 10.00 Uhr, in öffentlicher Sitzung mündlich verhandeln. Es ist beabsichtigt, am Ende der Sitzung ein Urteil zu verkünden. Zur Gewährleistung des Gesundheitsschutzes während der Corona-Pandemie wird die Verhandlung im Polizei-Bildungszentrum „Carl Severing“, Weseler Straße 264, Münster, stattfinden. Antragsteller der insgesamt drei Normenkontrollverfahren sind der BUND Landesverband NRW, die Stadt Waltrop sowie vier Privatpersonen. Antragsgegnerin ist die Stadt Datteln. Beigeladen sind die Uniper Kraftwerke GmbH sowie das Land NRW.Quelle: Ebenda
Bitte bilde dich fort. Das ist alles absolut falsch, was du hier von dir gibst.
Wofür steht GsD? Bitte keine Abkürzungen, die kein Mensch versteht.
Ich hoffe, du verwendest kein Produkt, welches bei der Herstellung Lithium benötigt. Deine Welt wird sehr klein:Frau.N.Zimmer schrieb:Aber hey, ich kauf doch dafür Kartoffeln aus der Region und Fairtrade Kaffee. Meine Jeans ist aus Bio-Baumwolle. Was jucken uns die Kinder im Kongo, die wohnen doch weit weg. Zum Kotzen.
Durch den Wolf? Ach ne, ist ja böse ;-)
Erstmal ist der Wolf überhaupt nicht im Jagdrecht.
Nene, der soll ja die Rehe totbeißen :D
Das meinte ich, richtig :-)
Eher nicht eingezäunt. Das Thema Herdenschutz nehmen einige immer noch auf die leichte Schulter. Es gibt aber schöne Alternativen:
Zum Beispiel von einem Kollegen aus Bayern, bei dem bei der Prüfung seines Jagdhundes lebende Enten zum Einsatz kamen. Ich glaube, es war in diesem Jahr, kann aber auch in der zweiten Hälfte des letzten Jahres gewesen sein.
Was hat sich nun im Wesentlichen geändert? Mit Blick auf die jagdrechtlichen Änderungen ist zunächst die „Müller-Ente“ bei der Überprüfung der Brauchbarkeit von Jagdgebrauchshunden für die Nachsuche auf Wasserwild nun wieder vorgesehen.Quelle:
Auch die Ausbildung von Jagdhunden an der kurzfristig flugunfähig gemachten Ente („Müller-Ente“) ist im Sinne einer sachgerechten und dem Wildschutz dienenden Hundausbildung wieder erlaubt.Quelle: https://www.jagdschutz-nrw.de/neues-jagdrecht-in-nrw/
Da hat der Jagdgebrauchshundeverband andere Informationen.
HZP nach der zurzeit gültigen VZPO, jedoch ohne lebende Ente, nach den Vorgaben der PO-Wasser JGHV. Die HZP wird ohne lebende Ente durchgeführt.Quelle: https://www.jghv.de/index.php/93-hzp-bei-verbot-der-mueller-ente
Durchführung der Prüfungen
Dies nur in den Bundesländern möglich, in denen die Arbeit an der vorübergehend flugunfähigen Ente verboten ist. In Ländern/ Bundesländern in denen die Arbeit an der vorübergehend flugunfähigen Ente erlaubt ist, muss die Prüfung mit der lebenden Ente nach der PO-Wasser des JGHV durchgeführt werden.
Claudia Roth meldet mehrere Tausend Euro an Nebeneinkünften nachQuelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Bundestagswahl-2021-Claudia-Roth-meldet-mehrere-Tausend-Euro-an-Nebeneinkuenften-nach-id60405716.html
Die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Bundestags, Claudia Roth, hat Nebeneinkünfte zwischen 3501 und 7000 Euro nachgemeldet. Das geht aus Angaben hervor, welche die Politikerin auf der Internetseite des Bundestags gemacht hat. Demnach handelt es sich bei dem Geld um eine Sonderzahlung, die Roth 2013 in ihrer Funktion als Parteivorsitzende der Grünen erhalten hat.Quelle: S. o.
Das verpflichtende Regelwerk des Bundestags sieht vor, dass Politikerinnen und Politiker Nebeneinkünfte angeben, die mehr als 1000 Euro pro Monat oder 10.000 Euro im Jahr betragen.Quelle: S. o.
Diese Transparenzregeln sollen es den Wählerinnen und Wählern ermöglichen, sich selbst ein Bild über mögliche Interessenverknüpfungen und die Unabhängigkeit eines Mandats machen zu können.Quelle: S. o.
Annalena Baerbock. Sie meldete zuletzt Sonderzahlungen in Höhe von 25.000 Euro nach. Auch der Grünen-Verkehrspolitiker Cem Özdemir hatte Weihnachtsgeld der Jahre 2014 bis 2017 in Höhe von 20.500 Euro mit Verspätung gemeldet.Quelle: S. o.
... sich an die (Bundestags-) Spielregeln hält !!!
