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Bündnis 90/Die Grünen

31.733 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

22.08.2018 um 15:55
Klar gibt es das Interesse...das Inreresse, dass Reaktoren überall sicherer werden, z. B. die in den Erdbebengefährdeten Gebieten in der Türkei. Austretendem radioaktiven Material dind Grenzen ja auch schnuppe.


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Bündnis 90/Die Grünen

22.08.2018 um 17:10
Zitat von MittelscheitelMittelscheitel schrieb:Klar gibt es das Interesse...das Inreresse, dass Reaktoren überall sicherer werden, z. B. die in den Erdbebengefährdeten Gebieten in der Türkei. Austretendem radioaktiven Material dind Grenzen ja auch schnuppe.
Das ist aber kein Grund, selbst Milliarden da reinzustecken, wenn man selbst diese Technologie nicht mehr nutzen will, zumal ja nicht klar ist, ob die Türkei dafür etwas zahlen würde. ...

Bei jedem Reaktor, egal wie hoch entwickelt er ist, gibt es ein Restrisiko, dass er einen großen Landstrich verseucht ...
Das Risiko hat man bei einem Sonnenpark oder Windpark nicht ...


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Bündnis 90/Die Grünen

22.08.2018 um 19:51
Nuklearforschung wird doch eh international betrieben. Selbst an nationalen Forschungszentren wie in Jülich arbeiten Foscher aus aller Herren Länder. Und die Bandbrete der Forschung ist ziemlich umfangreich.


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Bündnis 90/Die Grünen

22.08.2018 um 20:19
Zitat von SchifoanSchifoan schrieb:Wenn man von Kernenergie weg will, dann signalisiert man damit, dass man kein Interesse daran hat, sie besser, sicherer zu machen und neue Technologien daraus zu entwickeln, z.B für das Problem der Endprodukte. Und dann unterstützt man auch keine Forschung in die Richtung.
Wurde ja eigentlich schon alles gesagt, aber eines möchte ich noch mal betonen, "nicht unterstützen" und "sabotieren" sind nich mal im Ansatz das Gleiche.

mfg
kuno


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Doors ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

22.08.2018 um 21:40
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Das Risiko hat man bei einem Sonnenpark oder Windpark nicht ...
Wenn mal ein Windkraftwerk brennt, dann lässt die Feuerwehr es kontrolliert abfackeln und gut ist. Später kommt dann ein lokales Bauunternehmen und räumt die Trümmer zum recycling weg. Das war's dann schon.
Bei einem AKW wird das dann schon etwas problematischer. Bis heute gibt es dafür keine seriösen Kostenschätzungen, keine sicheren Verfahren - weil's halt noch niemand gemacht hat.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

22.08.2018 um 22:37
Zitat von SchifoanSchifoan schrieb:Wenn man von Kernenergie weg will, dann signalisiert man damit, dass man kein Interesse daran hat, sie besser, sicherer zu machen und neue Technologien daraus zu entwickeln, z.B für das Problem der Endprodukte. Und dann unterstützt man auch keine Forschung in die Richtung.
Zu deiner Aussage, das Kernenergie sicherer zu machen sei, findest Du in niederländischer Sprache einen Link, indem klar definiert ist, welche Gefahren im Äquivalent bei Cäsium137 festzumachen sind. Die deutsche Wikipedia hat einen für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr eine lobbyistische verharmlosende Note.
Im Übrigen ist auch deine Annahme falsch, denn die Gefahr wurde toleriert durch die Grünen, die damit einverstanden waren, das die Atomlobby viel Geld vom Staat bekommt, weil sie laut genug getönt und gejammert haben, weil Frau Merkel der Atomlobby den Garaus gemacht hatte.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, saß Trittin mit am runden Verhandlungstisch und hat sich noch im TV damit gebrüstet, das es nur 40 Milliarden Euro (???) gewesen wären, die der Steuerzahler aufbringen muss. Damit sind noch längst nicht alle Kosten gedeckelt.

Wenn nach knapp 50 Jahren die Forschung die AKW`s nicht sicherer sind, sind sie es auch nach weiteren 50 Jahren nicht. Im Übrigen stößt auch deine Bemerkung bei mir auf sehr viel Unverständnis, denn die BRD wird immer dichter besiedelt.

Wikipedia: Cesium-137

Du bist doch bestimmt an Grundstücken in der Nähe von AKW`interessiert und willst bestimmt im Umkreis von 30 Km mal dort Wurzeln schlagen?

Ein weiteres schlagendes Argument ist die wachsende Gefahr durch Salafisten/ Islamisten, die vor ein paar Jahren angeblich Angehörige eines AKW´s in Frankreich beobachtet haben, wie sie ein und ausgingen. Kam zumindest durch die Nachrichten.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.08.2018 um 01:37
Zitat von DoorsDoors schrieb:Bei einem AKW wird das dann schon etwas problematischer. Bis heute gibt es dafür keine seriösen Kostenschätzungen, keine sicheren Verfahren - weil's halt noch niemand gemacht hat.
Das kommt noch dazu, dass die Langzeitkosten bei der in damaliger Zeit auch staatlich immens geförderten Kernkrafttechnik (neben der Forschung) äußerst hoch sind.
Und ein sicheres Endlager haben wir immer noch nicht ...

Das geht dann am Ende wieder alles auf Steuerzahlerkosten ...


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Bündnis 90/Die Grünen

26.08.2018 um 12:16
Bevor ich es jetzt hier noch weitere Off-Topic-Beiträge löschen muss erinnere ich euch nochmal an das Topic hier in welchem es um die Grünen gehen soll. Wenn ihr ausschließlich über Sinn und Zweck von Atomkraftwerke diskutieren wollt dann nehmt dazu bitte auch den entsprechenden Thread.


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Bündnis 90/Die Grünen

24.09.2018 um 16:41
Das ist so typpisch Grüne: In Hessen soll 2% Fläche für Windkraft genutzt werden. Dabei werden seltene Vogelarten gefährdet und alte Waldbestände geopfert:

https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html


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Bündnis 90/Die Grünen

24.09.2018 um 19:07
Hallo @Mittelscheitel , hallo @alle !


Die Öko - Chauvinisten verstehe wer will, ich verstehe es nicht.

Im Hambacher Forst, wo RWE Kohle baggern will, gibt es Baumschmuser, die sich dort anketten und die man mit massiver Polizeipräsenz aus ihren Baumhäusern rausholen muß. Kürzlich hat es dort einen Unfalltoten gegeben. Holzt man aber Wälder in einem Naturschutzgebiet für Windkraftanlagen ab, gibt es keine derartige Militanz und keine Protestcamps. Da jammern nur die "wirklichen" Umweltschützer gegen die "grünen Betonkopfe", die augenscheinlich einen energietechnischen "Overkill" versuchen.


Gruß, Gildonus


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Bündnis 90/Die Grünen

24.09.2018 um 21:27
@Mittelscheitel

Das is letztlich eine Frage des geringsten Übels. Was wäre denn deine bevorzugte Art der Stromversorgung in Deutschland?

mfg
kuno


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Bündnis 90/Die Grünen

24.09.2018 um 23:10
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das is letztlich eine Frage des geringsten Übels.
Nö, das ist Doppelmoral. Es ist eben Grün.


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Bündnis 90/Die Grünen

24.09.2018 um 23:34
Zitat von MittelscheitelMittelscheitel schrieb:Nö, das ist Doppelmoral.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass letztlich alle Arten der Stromerzeugung in irgendeiner Form die Natur belasten und die Grünen ja nun durchaus für Naturschutz stehen, dann wäre demnach die einzige Möglichkeit für eine Partei wie die Grünen, sich dem Vorwurf der Doppelmoral zu entziehen, schlicht jegliche Form der Stromerzeugung abzulehnen.
Dann aber würde wieder jemand daherkommen und ihnen, zu Recht, vorwerfen, sie wäre weltfremd.

Von daher isses eben sinnvoll sich eben für das kleinste Übel zu entscheiden, imho.

mfg
kuno


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 09:18
Also die Grünen sollte man nicht wählen wenn man Berufspendler ist in einem normalen Arbeitsverhältnis und nicht in der Kategorie TVL 12 A 12 etc im öffentlichen Dienst.

Sonst wird einem der Alltag schon versaut und das Leben recht schwer.


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 10:37
Hallo @Mittelscheitel , hallo @alle !
Zitat von MittelscheitelMittelscheitel schrieb:Nö, das ist Doppelmoral. Es ist eben Grün.
Doppelmoral passt schon ganz gut, ich finde Bigotterie passt besser !

Wikipedia: Bigotterie


Gruß, Gildonus


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 10:55
@Fedaykin

Ganz ehrlich, dann kauft man sich halt ein Elektroauto :D Zwei Fliegen mit einer Klatsche. Zumal sich der Benzinpreis auch ohne Beteiligungen der Grünen entsprechend entwickelt hat und weiter entwickeln wird.

Tatsächlich halte ich mich noch für einen normalen Menschen und tatsächlich würde ich mein Kreuz mangels einer alternativen genau dort machen. Für mich zur Zeit das geringste Übel.


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 15:37
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Im Hambacher Forst, wo RWE Kohle baggern will, gibt es Baumschmuser, die sich dort anketten und die man mit massiver Polizeipräsenz aus ihren Baumhäusern rausholen muß. Kürzlich hat es dort einen Unfalltoten gegeben. Holzt man aber Wälder in einem Naturschutzgebiet für Windkraftanlagen ab, gibt es keine derartige Militanz und keine Protestcamps. Da jammern nur die "wirklichen" Umweltschützer gegen die "grünen Betonkopfe", die augenscheinlich einen energietechnischen "Overkill" versuchen.
@Gildonus
Bei dem ersten handelt es sich um ein Energiemodell, das nicht zukunftsfähig ist. (Braunkohle)

Holzt man aber Wälder in einem Naturschutzgebiet für Windkraftanlagen ab


Wo ist das geschehen? Gib mir mal ein Beispiel hierfür.
In unserer Region gibt es keine Windkraft in Wäldern. Abstandsflächen zu Forstflächen müssen eingehalten werden. Das gilt auch für landwirtsch. Flächen, die sich an Waldrändern befinden.
Photovoltaikanlagen sind ebenfalls nicht erlaubt.


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 15:58
Zitat von intruderintruder schrieb:Ganz ehrlich, dann kauft man sich halt ein Elektroauto :D Zwei Fliegen mit einer Klatsche. Zumal sich der Benzinpreis auch ohne Beteiligungen der Grünen entsprechend entwickelt hat und weiter entwickeln wird.
KLar, welche Famlie hat nicht das Geld sich eben ein E Auto zu kaufen, kostest ja nur momentan viel mehr bei schlechterer Leistung

Und der Benzinpreis hat sehr wohl einen enormen Politischen Anteil. Es geht ja eben um andere Klöpse wie man das bei der Dieseldebatte sieht, eeg umlage usw.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Bei dem ersten handelt es sich um ein Energiemodell, das nicht zukunftsfähig ist. (Braunkohle)
Genau, und doch nicht innerhalb von 48 Stunden umstellbar ist. ZUmindest nicht nachdem man schond die AKW abgestellt hat. Umgekehrt wäre Klimatechnisch klüger gewesen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:n unserer Region gibt es keine Windkraft in Wäldern. Abstandsflächen zu Forstflächen müssen eingehalten werden. Das gilt auch für landwirtsch. Flächen, die sich an Waldrändern befinden.
Photovoltaikanlagen sind ebenfalls nicht erlaubt.
Na wo soll der ganze Kram denn aber so hin, wenn man die Kohle mal eben abschalten will?


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 16:00
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das is letztlich eine Frage des geringsten Übels. Was wäre denn deine bevorzugte Art der Stromversorgung in Deutschland?
Atomkraft
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wo ist das geschehen? Gib mir mal ein Beispiel hierfür.
In unserer Region gibt es keine Windkraft in Wäldern. Abstandsflächen zu Forstflächen müssen eingehalten werden. Das gilt auch für landwirtsch. Flächen, die sich an Waldrändern befinden.
Photovoltaikanlagen sind ebenfalls nicht erlaubt.
Der Ausbau der Windenergie ist zur Gefahr für zahlreiche Wildtiere geworden. In Deutschland fallen den Windkraftanlagen heute im Jahr bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel zum Opfer. Besonders gilt das im Wald. In den für Windparks geeigneten Hochlagen finden sich vielfach wertvolle, alte und naturnahe Waldbestände, die ein Garant der biologischen Vielfalt sind. Deutschland braucht dringend einen einheitlichen, hohen Standard, um Natur- und Artenschutz in die Energiepolitik zu integrieren. Wir erheben unsere Stimme – mit Stellungnahmen an die Verantwortlichen und Diskussionsbeiträgen. Wir sammeln Fakten, erstellen Studien und unterstützen juristisches Vorgehen gegen rechtswidrige Baugenehmigungen.
https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz


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Bündnis 90/Die Grünen

25.09.2018 um 17:24
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:frauzimt schrieb:
In unserer Region gibt es keine Windkraft in Wäldern. Abstandsflächen zu Forstflächen müssen eingehalten werden. Das gilt auch für landwirtsch. Flächen, die sich an Waldrändern befinden.
Photovoltaikanlagen sind ebenfalls nicht erlaubt.
Na wo soll der ganze Kram denn aber so hin, wenn man die Kohle mal eben abschalten will?
Von "mal eben" abschalten, kann keine Rede sein. Das wurde ja nicht über´s Knie gebrochen.
@Fedaykin
Bist du denn für Windkraftanlagen in Wäldern?

Das Problem ist, dass wir weniger Energie verbrauchen, sondern immer mehr.
Natürlich, das ist ja ein Geschäft.

Ein Sprecher von RWE sagte neulich im TV: Wenn der Hambacher Forst nicht gerodet würde, würde ein Energieversorgungsloch von 10% entstehen.

Nehmen wir das mal an, obwohl Misstrauen angesagt ist, den RWE muss ja Gründe für die Abholzung vorbringen.

Wie wäre es, wenn man den Hambacher Forst als Beispiel nehmen würde?
wenn man den Bürgern des Bundeslandes erklärt:
Guck euch den Rest-Forst an. Wollt ihr de behalten, oder ist euch euer Wald egal?
Jetzt stehen noch ein paar ha. Sollen wir den roden,-oder sehr ihr eine Möglichkeit, Energie zu sparen? Dann bleibt er stehen.

Das ist nicht das Interesse von RWE. Die leben von An- und Verkauf von Energie.
Aber wäre es nicht richtig gewesen, die Bürger vor dem Baumfällen direkt anzusprechen?

Auch wenn RWE den Wald gekauft hat, Wald ist auch immer öffentlich.

Die angekündigte Energie-Wende muss auch durch die Köpfe gehen.

Dass die Baumbesetzer auf verlorenem Posten stehen, ist doch klar.

Ich halte es für einen großen Fehler, die letzten Bäume dort zu fällen.
Polizisten in Einsätzen, deren Sinn sie auch nicht verstehen.

Auch Menschen, die gegen Windkraftanlagen sind, muss klar gemacht werden, dass wir weniger Strom verbrauchen müssen. Den wo soll die Energie herkommen, wenn es die Erneuerbaren nicht gäbe?


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