@abberline Das Gestammel von "das war ein Fehler" kann man langsam nicht mehr hören. Viel desaströser ist, daß sie sich erst entschuldigt, um es dann im nächsten Absatz damit zu begründen, daß ihre Gefühle mit ihr durchgegangen sind (Vorfall Schule rassistisches Arbeitsblatt). Und ich bezweifle sehr stark, daß sie diesem Vorfall leibhaftig beigewohnt hat. Eines von den vielen Hörensagen die sie ja in ihrem Buch schon so wundervoll verwendet hat. Sondern eher gehe ich davon aus, daß sie es irgendwo in einem # aufgeschnappt hat und werbewirksam mit eingeflochten hat. Denn sie ist ja lt eigenen Worten, eine ganz Woke aufgeweckte, die bereits weiß, was solche Unworte anrichten können. Sie hat in der Schule nämlich aufgepasst. Vielleicht sollte man sie mal zu einem der neuen Woke Workshops schicken für Weiße. Ich glaube die geistern gerne mal in den großen Unternehmen und sogar Schulen rum. Da könnte sie lernen, ihren Schnabel besser zu zügeln und sich so richtig mies zu fühlen als White Privileged Person.
Ganz zum Schluß darf bei Frau Baerbock natürlich nicht die Relativierung ihrer Worte ala "ich N Wort weniger schlimm, da ich klasse Kontext habe , Palmer N Wort verachtungswürdig, da ihr Parteifreund nur den Schlappen Kontext der Ironie vorzuweisen hatte.
Merke, der Kontext machts bei Baerbock.
Piep piep piep wir haben uns alle lieb. Piep drüber und schon ist bei Frau B die weiße Welt wieder in Ordnung.
Du schreibst, sie wirkt überfordert. Ich sage, wann hat es das je gegeben, daß eine so hoch gejubelte Messias gleiche Lichtgestalt, und dazu noch mit dem richtigen Geschlecht von der Natur beschenkt, daß so eine Kandidatin, es schafft, eine komplette Partei in ein paar Monaten von Kanzler und Machtphantasien auf SPD Niveau down zu graden. Saubere Leistung.