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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 04:22
Wer Freie Meinung äusserung verbietet raubt Menschen das denken solte dir bekannt sein.

Ich denke das der Kapitalismus einfach mehr zu bieten hat was Innovation betrifft.
Ideen enstehen nun mal aus der Not und mit der Konkurrenz.
Die Not hatten zwar beide Systeme, die aber anders zu unterscheiden waren, die (kommunisten) einen hatten Arbeit und Geld für das aber sich nichts kaufen konnten, so musste man aus der Not improvisieren.
Die anderen hatten weder Geld noch Arbeit aber mehr möglichkeiten nach vorne um etwas auf die Beine zu stellen.

Und die Konkurenz gab es in Kommunismus so gut wie nicht.

P.S. bin kein Kapitalist auch kein Kommunist, vieleicht etwas zwieschen den beiden Polen.

Threadkiller
Na klar ist mir das bekannt. Doch diese Erkenntnis bezieht sich nach genügend Erfahrungen mehr auf den westlichen, kapitalistischen Bereich, schau mal wie sich die Dinge entwickelt haben. Man denkt das man durch "Freiheit" Innovation erlangt? Hahaha ich glaube du solltest mal sehen wozu Menschen erst unter Druck zu Sachen fähig werden wo man nur staunen könnte.

Der Mensch ist für mich (solange er nicht das Potential das Kommunismus erkennt) das:

Matrix - Agent Smith über die Natur des Menschen
Youtube: Matrix - Agent Smith über die Natur des Menschen
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Alle Menschen die kapitalistisch denken sind für mich nichts anderes als VIREN des Planeten Erde (auch wenn das radikal klingt) doch welch positiver Gegenbeweis wurde bis heute erbracht?

Der Mensch ist eine kapitalistische Plage für seine Gastgeberin Erde!

Ich verliere gerade völlig meinen Glauben in die Menschheit, wenn sie weiter der kapitalistischen Propaganda glaubt und folgt. Fahrt zur Hölle ihr eingelullten Alltagssklaven :D


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 04:35
Das soll keine Beleidigung sein, aber arme, kapitalistische, selbstzertrörerische Kreaturen!
Ihr habt keine Ahnung das ihr KAPITALISTEN euch euer eigenes Grab schaufelt in dem ihr Alternativen entsagt!

Network - Die Welt von Heute und Morgen

https://www.youtube.com/watch?v=7dRliYlRljA (Video: Зрелая жена красиво сосет мужу скрытая камера)


Network - Howard Beale Die Wahrheit und das Fernsehen

https://www.youtube.com/watch?v=W832WwZla80 (Video: Первый раз в попку больно против воли)

Ich will keinen beleidigen, doch die Matschrealität des Kapitalismus ist nichts weiter als ein Neuroleptikum!

Ja ja dann leb doch in einer anderen Realität. Mach das mal, in einer Welt voller Abhängigkeiten!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 06:37
Kapitalismus ist doch nur ein Kampfbegriff um sich abzugrenzen, um Ein Feindbild zu erschaffen.

Die natuerliche Entwicklung der Dinge, unser Wirtschatfsssystem ist doch nur die Konsequenz aus eine Jahrtausende alten natuerlichen sozialen Evolution.

So einfach ist das, vielleicht gibt es in der Zukunft durch Roboter und selbsterhaltende Systeme und Erneuerbare Energien fuer einige Gesellschaften andere Ansatz,oeglichkeiten, aber ansonsten ist Kommunismus in Theorie wie Praxis undurchfuehrbar und kann beweisbar als zerstoereische Idee nur verworfen werden.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 09:10
@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Kapitalismus ist doch nur ein Kampfbegriff um sich abzugrenzen, um Ein Feindbild zu erschaffen.
So ist es. "Marktwirtschaft" eignet sich dafür weniger.
Dabei ist es das natürliche handeln des Menschen. Lässt man den Dingen freien Lauf, so fängt Jedermann an auf die eine oder andere Art zu handeln. Er tut das was er am besten kann und tauscht es gegen Dinge die er benötigt, andere aber besser oder billiger herstellen können.
Dazu braucht man kein von Funktionären erfundenes System, das lediglich zur Entmündigung des Menschen führt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 10:28
@cRAwler23
Wenn du genau nimmst sind beide Systeme totalitär und in "reinster" Form für Menschen ungenißbar
das wäre schwarz weiss malerei die mit sicherheit heut zu tage nicht vorzufinden ist, natürlich soll man die augen dabei nicht verschliessen.

Zu Freiheit
Weiss du was ich gerne sehen würde ? wenn ein Kommunist mit Kapitalisten über Freiheit unterhalten würden.

Zu deinem Restmüll.
Sorry du bist unsachlich daher kann ich das nicht anders bezeichen.
Daher wünsche ich dir Trotzdem Frohe Ostern.
Threadkiller


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 11:19
zawaen
Kapitalismus ist doch nur ein Kampfbegriff um sich abzugrenzen, um Ein Feindbild zu erschaffen.

@Puschelhasi, dann solltest du genauer nachschauen wer sich ein Feindbild erschaffen hat,(siehe Oktober Revolution)
Threadkiller


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 13:58
@threadkiller
Zu meiner Verteidigung, mein "Restmüll" war das Produkt alkoholischer Intoxikation :D
Wenn man im Suff etwas schreibt, fallen einem manchmal die Zügel und die Selbstkontrolle aus der Hand ;)

Also Freiheit, hmm wenn ich mich schon als einen "Kommunisten" bezeichne und über die Freiheit als Begriff nachdenke, muss ich ehrlich gesagt daran denken das Freiheit in der kapitalistischen Vorstellung ein Ding ist das man sich erst verdienen muss. Finanzielle Unabhängigkeit von den Eltern als erstes, dann finanzielle Unabhängigkeit vom Staat durch seinen Job. Doch Freiheit als philosophischen Aspekt zu betrachten ist etwas anderes. Im Prinzip gibt es keine Freiheit, es gibt Kausalität, es gibt Konsequenzen und es gibt Entscheidungen, man denkt das man Freiheit besitzt, doch in Wirklichkeit ist man ein Sklave der Kausalität. Ich wünschte man könnte Freiheit erfahren, nicht nur "Meinungsfreiheit" sondern wirkliche Freiheit durch Autonomie und völlige Selbstbestimmtheit. Doch dann wird man zu einem Systemaussteiger und muss auf den kapitalistischen Luxus (als stillendes Nebenprodukt) verzichten. Es ist schwer Kapitalismus und Kommunismus mit dem Begriff "Freiheit" zu verbinden, beide Systeme haben was das betrifft eine gegensätzliche Auffassung, die einen verstehen sich als "selbstbestimmt" die andern als kollektive Gemeinschaft. Doch ist man im Kapitalismus (Kampfbegriff :D) wirklich frei?

Ist man nicht nur solange in diesem Gefühl wie einem seine Bedürfnisse befriedigt werden? Ich betrachte jemanden der denkt im Kapitalismus "frei" zu sein als jemanden der nicht versteht wie abhängig er von Rohstoffen, stabilen Preisen/Kosten und einem hoffentlich vorhandenen sozialen System ist.

Also noch mal sorry für meinen "Restmüll" und Unsachlichkeit, doch schaut euch mal die beiden Videos genau an, die stammen aus den 70ern, aus einer Zeit in den USA die der heutigen recht ähnlich ist. Wir sind nicht frei, wir sind Sklaven der Abhängigkeit, wir sind Sklaven von Kausalketten, doch um uns zu beruhigen sagen wir uns immer "man kann sich ja ganz frei auch anders entscheiden, gott sei dank ist das ausschließlich dank des liberalen Kapitalismus möglich" doch der Kommunismus wird als absolute Unfreiheit aus Sicht des Kapitalismus betrachtet.

Ja es gibt im Kommunismus nicht mehr die Freiheit der Entscheidung zwischen 100 Zahnpastaherstellen, sondern nur noch eine, die funktioniert und keine 100 verschiedenen Autoherstellern, die sich bis auf Sonderaustattung, Logo und Karosse ähnlich sind! Der Kapitalismus lässt einen die Freiheit der Entscheidung zwischen Jobs und Produkten, doch ist das wirkliche "Freiheit"? Man muss Steuern zahlen, man muss Versicherungen bezahlen, man muss sich ständig mit finanziellen Sorgen beschäftigen, ständig muss man in einem Hamsterrad aus Arbeit, Konsum und persönlicher Absicherung rennen. Alle anderen sind in den Augen dieses Systems Aussteiger, doch diese Aussteiger leben mit allen Konsequenzen des Entzugs von dieser kapitalistischen Welt.

Für mich selbst gibt es nur gedankliche Freiheit, die Freiheit als Gefühl für kurze Momente in denen man sich ungebunden fühlt, diese kurzen Episoden des Leben will man festhalten und hat sofort Entzugserscheinungen wenn diese Momente vorbei sind. Freiheit ist flüchtig egal ob im Kapitalismus oder im Kommunismus...


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pad ehemaliges Mitglied

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 14:06
@cRAwler23
Gut geschrieben :D die meisten heutzutage sind sowieso von geistiger armut betroffen ^^ da hilft auch kein Wohzlstand ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 14:06
@threadkiller
Aber ich wünsch dir auch frohe Ostern. :)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 15:00
@pad

Na man versucht was man kann, doch ich muss mir selbst eingestehen das ich in manchen Punkten durchaus Denkfehler habe. Das schöne an Gegenmeinungen ist ja, das sie durch ihre Contrahaltung meinen Geist befruchten und dann merke ich was alles aus meinen Gedanken strömen kann :D

Btw. noch mal etwas zum Thema Freiheit und Kapitalismus:

Youtube: Die Kassierer-Meine Freiheit, deine Freiheit.wmv
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Youtube: Schleimkeim - Geldschein
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:D


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 16:54
@threadkiller

Ich glaube dusolltest dir meinen Beitrag nochmal in Ruhe durchlesen, und nicht schwurbelmaessig irgendne Phrase raushauen...


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 17:20
@Puschelhasi
jetzt habe ich, ok sorry.

Threadkiller


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 18:37
Zitat von HansiHansi schrieb:Dabei ist es das natürliche handeln des Menschen. Lässt man den Dingen freien Lauf, so fängt Jedermann an auf die eine oder andere Art zu handeln. Er tut das was er am besten kann und tauscht es gegen Dinge die er benötigt, andere aber besser oder billiger herstellen können.
Und wenn sie nicht gestorben sind, tun sie es noch heute -tun sie aber nicht !
Stattdessen handeln Menschen.
Einige so "erfolgreich" dass global riesige Vermögen entstanden sind.
So große Vermögen, dass ganze Volkswirtschaften überfordert sind, die Renditen dieser Vermögen zu erwirtschaften

Dass Menschen lieber sinvolle Dinge tun, als Renditen für Vermögen (die zudem so groß sind, dass sie weder durch Leistungen nocch durch Waren gedeckt sind) zu erwirtschaften, ist der Grund dafür, über andere Modelle des Zusammenlebens nachzudenken.

Funktionäre braucht man ebensowenig, wie raffgierige Psychopathen. Ob in getrennten Personen, oder in einer Person.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2012 um 21:41
@eckhart

Ich denkeda schwingt einfach mal eine tiefe Frustration mit, ich kann das auch verstehen, deine Generation Ex DDR ler ist eben die Generation die sich betrogen fuehlt, aber das ist kein Grund den Menschen ihre Freiheiten durch eine Verharmlosung totalitaerer Ideen nehmen zu wollen, siehs doch ein dass der Zug endgueltig abgefahren ist, dann lebst du gluecklicher. So machst du es dir nur unnoetig schwer wenn du der Vergangenheit nachhaengst.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

08.04.2012 um 16:47
@Puschelhasi
Es gibt in der Welt genug zu denken, ohne persönlich zu werden und mir Motive zu unterstellen, die nicht die Meinen sind.
Zum Beispiel über die nahe Zukunft.
Es muss nicht zwangsläufig so weitergehen, dass letztendlich Psychopathen in erster Linie den Lauf der Welt bestimmen.
Besser gesagt: es kann nicht (Naturwissenschaftlich begründbar - unmöglich !).

Das jetzt herrschende globale System wird es sich selbst besorgen.
Ich mache mir Gedanken über das "danach".

Die Vergangenheit überlasse ich Dir allein.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

08.04.2012 um 18:00
@eckhart

Naja dein Wunsch nach dem Untergang des freiheitlichen Systems ist sicher verstaendlich, aber Krisen gab es immer und auch diese Krise wird vergehen, der Regenerationswille und die Kraft ist in der natuerlichen Ordnung naemlich stark, im Gegnsatz zu deinen kuenstlichen Kommunismus Konzepten, die erst ihre Substanz aus dem Was vorher waren ziehen und dann langsam innerlich verrotten.

Aber die Zukunft ueberlasse ruhig mir, denn ewiggestrige wie du sind auch morgen noch im Gestern.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

08.04.2012 um 18:10
Also meiner Meinung nach ist der Kommunismus als Idee durchaus nachvollziehbar und zu befürworten.
Allerdings wird bei ihm ein Fehler gemacht, der ihn als Gesellschaftsmodell vollkommen unbrauchbar macht: Er lässt den Faktor Mensch außer Acht.
Der Kommunismus kann funktionieren, wenn alle Menschen mit einem Schlag sämtlichen Egoismus etc. über den Haufen werfen. DANN erst könnte der Kommunismus überhaupt erst nachhaltig eingeführt werden. Wenn es aber nicht geschieht, kommt das raus, was im 20. Jahrhundert beobachtet werden konnte: Eine Typen waren der Meinung, den Kommunismus könnte man erkämpfen. Das Ergebnis waren Massenmorde gegen alle, die dieser Gesellschaftsform im Weg stehen könnten und - wie es bei Kämpfen natürlich ist - es bildeten sich Anführer mit deren Cliquen heraus, die auch später niemals auf die Idee gekommen wären, die Macht, die sie hatten, wieder abzugeben. Denn sie waren genauso Menschen und - einer der wichtigsten Eigenschaften - absolute Egoisten, was ja wiederum einem funktionierendem Kommunismus im Wege stehen würde.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

09.04.2012 um 11:57
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Naja dein Wunsch nach dem Untergang des freiheitlichen Systems ist sicher verstaendlich,
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:ewiggestrige wie du sind auch morgen noch im Gestern.
Allzeit gültig:
Wenn die Argumente ausgehen, wird man perfide persönlich. Wut senkt den IQ.

Ich wüsste nicht, was ich "am Gestern" lieben sollte:

1. Ein faschistisches System
, welches unter dem Vorwand Kapitalerträge gerecht im Volk verteilen zu wollen, aber stattdessen die Mär vom "Finanzjudentum" erfand, um das ganze Judentum und darüber hinaus alles nicht ihren Rassenvorstellungen genügende zu vernichten und dabei das Großkapital in ungeahntem Ausmaß daran partizipieren zu lassen.


oder

2. Ein sich sozialistisch nennendes System, welches dem vorhergehenden faschistischen System in seinem Gebaren WIE EIN EI DEM ANDEREN glich, weil es (trotz gegenteiliger Beteuerungen) bis zu seinem Ende ein stalinistisches System war, dessen latenter Faschismus sich schon allein dadurch ausdrückte, indem Buchenwald mehr gewürdigt wurde, als Auschwitz.
Als Opfer des Faschismus wurden vorwiegen Kommunisten hingestell, die Opfer des Rassismus wurden am Rande erwähnt.
Als wenn das noch nicht schlimm genug wäre, wurden auch noch die DDR-Opfer von Buchenwald und anderswo verschwiegen.

Was, @Puschelhasi , soll mich Deiner Meinung nach "am Gestern faszinieren" ?

Die Kapitalmehrung "des ersten Sytems" etwa?
Mein Ding ist es nicht ! Deines ?
Aber: Das ist sogar modern:
Der Staat (und vieles, vieles darüber hinaus) wurde ruiniert, private Taschen gefüllt.

Beim "zweiten System" dagegen, kamen nur Schulden raus.

Soll so Deine Argumentation laufen ?
Dann geht sie mir am Arsch vorbei.

Die andere perfide Unterstellung, dass ich einen
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Wunsch nach dem Untergang des freiheitlichen Systems
hätte, ist nichts weiter, als der lächerliche untaugliche Versuch,
durch eigene Überhöhung andere herabzusetzen.

Das Treadthema "Euer Verhältnis zum Kommunismus"
umfasst das Verhältnis, wie wir zu Neuem stehen.

Alles Andere wäre Kontraproduktiv.
Jüngere nennen manchmal das diffuse Neue, was entstehen könnte, eher (nach Marx) kommunistisch.
Ältere sind sich der Problematik bewusst und suchen eher nach Begrifflichkeiten, die unverbraucht sind.
Denn dass etwas Neues entstehen muss, zeigt schon allein die Argumentlosigkeit der jetzt Mächtigen,
ihre Problemignoranz, die bereits erschreckende Außmaße angenommen hat:
Wenn man von faulen Griechen spricht, die angeblich alle über ihre Verhältnisse gelebt hätten,
denken wir längst weiter: Als nächstes redet man so über Spanier, Italiener und es bedarf keiner Fantasie, wann man so über uns redet - Hungernde der "dritten Welt" zB., diffamiert man ja schon lange.

@Puschelhasi
Du müsstest eigentlich schon lange wissen, dass Besonnene, die auf dem Weg der Suche nach wirklich Neuem sind, die Einzigen sind, die Menschen Hoffnung geben können.
Hoffnungslose Menschen, die in die Ecke getrieben werden, sind gefährlich - Wut senkt den IQ.
Ich hoffe Du weißt.
Kannst Du irgendjemandem Hoffnung geben ?

Nichts, aber auch gar nichts, braucht man zu tun, um diese Besonnenen mit Diffamierungen zu übertönen.
Sie haben es eh schwer, "gehört zu werden".

Viel zu tief steckt in den Köpfen das Paradigma, welches noch aus Wirtschaftswunderzeiten stammt,
aber Wirtschaftswunderzeiten erfordern immer vorhergehende Kriege oder andere Katastrophen - die Zyklenfolge wird vergessen !

Obwohl die Zyklenfolge ständig bemüht wird, "auch den Griechen wird es wieder besser gehen, wenn sie nur den Gürtel eng genug schnallen und genug sparen".
Sogar das Wort "sparen" wird pervertiert.
Wo bleiben die Ersparnisse, @Puschelhasi , wo ?

"Die Griechen" sind wir alle, auf der ganzen Welt.
Wir schrauben ständig alles herunter - in homöopathischen Dosen zunächst, bei uns und da und dort.
In anderen Ländern wird man deutlicher, zB. Ungarn.
Nirgends geht es aufwärts.
Überall geht es abwärts.
Fast schon tritt ein Gewöhnugseffekt ein - die kollektive Fatalität von Medienmachern längst als Serien-Idee erkannt und gerne angenommen, wie die Blaufichte im Baumarkt.
Wieder Eins zu Null für Dich.

Nein. Besonnene zu diffamieren, hast Du nicht nötig!
Es läuft von selbst wie ein Uhrwerk.
Ein Urwerk, dass ewig läuft, wie Du zu meinen scheinst.

Doch der Schein trügt immer.

Wieder wurde was vergessen.
Nicht alle geben sich ihrer Wut hin.
Nicht alle hassen Hart4-Empfänger, Griechen, Behinderte oder Juden.
Nicht alle sind so "pflegeleicht".
Nicht alle senken ihren IQ freiwillig.


Manche denken über ein völlig geändertes f r i e d l i c h e s Leben nach.

Mich brachte die 17 Jahre lange Arbeit in einer Profitcenter(googeln)struktur dazu.
Ich habe am Aufbau mitwirken "dürfen".
Komisch - nicht, @Puschelhasi ?
Dort schaute ich zu den Vögeln, genau wie damals an der Berliner Mauer, wenn sie mühelos darüber hinwegflogen ...

Wirkliche Freiheit, ohne Hass, Mißgunst und angeblich tierische Instinkte, die Menschen angedichtet werden, aber in Wirklichkeit anerzogen werden.

Bereits das Denken ist ansteckend, unmerklich aber permanent.
Der Weg ist das Ziel.


Bevor die Wütenden in der Überzahl sind.

Wenn Du keine Angst vor Wütenden hast, Deine Sache.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

09.04.2012 um 13:12
@eckhart

Unterlasse doch bitte deine Drohungen, traurig, aber nicht ueberraschend dass hier Unterschwellig bis deutlich gedroht wird, gehoert alles zur Systematik was?

Unglaublich, aber kaum verwunderlich... Jahrzehntelange Diktatur und Sozialistische Indoktrination hat gelehrt, Schuldzuweisungen und abstruse Phantasien ueber ein offenbar immer noch in einigen Koepfen vorhandenes Feindbild?

Und nebenbei, es gab da noch eine westdeutsche Demokratie , in der du. jetzt auch leben darfst. Nutze deine Chance und oeffne dich fuer die Moeglichkeiten unserer freiheitlichen Demokratie anstatt sie zu verteufeln.


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pad ehemaliges Mitglied

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

09.04.2012 um 13:36
Ich glaube das der Kommunismus oder Sozialismus nur getrennt von diesem System existieren kann. Zuviele Menschen fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränk wenn man ihnen Gier und Materialismus verbietet.
Vielleicht sollte man einfach mal einen kommunistischen Staat mit kommunistischen Menschen gründen und dann schauen welches Volk glücklicher ist. Das ist die einzigste Lösung.

Erinnert mich irgentwie an Avatar ... die materialistischen Menschen gegen die friedlich lebenden eingeborenen Navi. Oder an die Spanier gegen die Ureinwohner in Amerika um mal ein reales Beispiel zu nennen.

Natürlich muss eine friedliche Ko-existenz vorhanden sein da der kommunistische Staat am nur Anfangs erstmal technisch etwas weiter hinten ist aber dafür mehr auf Frieden, Glück, Menschlichkeit und Gerechtigkeit setzt.


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