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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 18:48
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Einfach Frage:
Willst du, dass jeder gleich verdient?
Keineswegs, habe auch nie behauptet Kommunist zu sein, deshalb zitiere ich mich hier noch mal selbst:
Zitat von ChrestChrest schrieb:Ich bin zwar kein Kommunist, nur hat er mehr positive Aspekte als der Kapitalismus meiner Meinung nach!
Gleiche Gehälter für alle gab es selbst im ehemaligen Ostblock nicht!

Weshalb die Frage?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 18:50
@georgerus
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:psychologische studien haben ergeben, dass ein mensch bei einem jahresgehalt von 40000euro in deutschland lebend maximal glücklich ist!
Genau in dem Bereich lag auch mein Gehalt und damit war ich sehr zufrieden!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 18:58
@Chrest
Ach, ich wollte dich nur fragen, ob du dann eventuell denjenigen, die weniger verdienen als du, einen guten Teil deines Geldes spendest, um sie auf dein Lohnniveau zu bringen?

Aber das hat sich damit ja erübrigt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:00
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Einfach Frage:
Willst du, dass jeder gleich verdient?
Ich glaube du hast nicht wirklich verstanden worum es im Kommunismus geht. Man wird nach erbrachter Leistung bewertet! Der Lohn besteht in einer art Grundeigentum das für jeden am Anfang "möglichst" gleich ist (ähnlich wie die Idee vom BGE), alle Leistungen werden dann so erbracht, das jeder nicht für den Profit handelt, sondern jeder will das es der Gemeinschaft möglichst gut geht, der Rest wird geteilt. Es ist ein Automatismus, in kleinen Kommunen funktioniert das sogar recht gut. Die Frage ist wie man solche Leistungen auch auf gesellschaftlicher Ebene umsetzen kann.

Es wird dann vielleicht keine Finanzbörse mehr geben, sondern eine Leistungsbörse. Man überprüft wo Mängel und Bedarf besteht, dann überprüft man wer qualifiziert ist und welche Produktionsmittel benötigt werden. Es wird nicht mehr auf Überschuss produziert. Die überschüssige Massenproduktion wird somit verhindert. Die Arbeitskraft wird nur dann nötig, wenn Bedarf besteht (und der besteht eigentlich immer), doch der Mensch arbeitet im Kapitalismus zu viel, Arbeit wird zu wenig geteilt. Die Folgen sind Arbeitslosigkeit, soziales Ungleichgewicht, Überproduktion und natürlich bedeutet das auch für einige zu viel Stress.

Doch Technologien könnten den Kommunismus umsetzbar machen, das Internet ist im Prinzip (zum teil) schon eine art Kommunismus, besonders wenn man Open source berücksichtigt. Auch die Vernetzung und der Zugriff auf aktuelle Informationen könnte den Kommunismus ermöglichen (wie ich schon erwähnt habe, die Bedarfsbörse).

Wenn man gedanklich mal von alten, gescheiterten Systemen abstand nimmt und den Kern des Kommunismus erkennt, schaut was bereits möglich ist, man überlegt wie es der kapitalistischen Gesellschaft momentan geht, dann müsste das eigentlich schon zu einer "Erleuchtung" führen, der Kommunismus könnte ein Automatismus, ein Selbstläufer werden. Besonders wenn man bedenkt das der Kapitalismus gern auf Verschleiß produziert ;)

Ach und zu dem "gleich verdienen" das ist unmöglich, die Leistungen sind ausschlaggebend, wenn jemand faul ist und für sich arbeiten lässt, dann wird der im Kommunismus schnell spüren das er nicht mehr auf Kosten anderer leben kann ohne sich einzubringen. Der Kommunismus beginnt im Kopf, im Denken, dann im Handeln.

Ich sag es mal so, für den Sozialismus und Kommunismus war bis heute einfach noch nicht die Zeit. Es wurde zu früh und zu schnell versucht dieses System "aufzuzwingen", es braucht vielleicht keine Revolution, es braucht eine logische, rationale Transformation. Eine Evolution der Gesellschaft.

Ich selbst bin linksliberal, ich mag persönliche Freiheit und den Gedanken das man der Gemeinschaft seine Leistung erbringt, Bescheidenheit und Selbstkontrolle verhindern Gier. Man muss es einfach lernen, nicht unterdrücken, sondern umwandeln. Es tut der Seele gut wenn man anderen uneigennützig geholfen hat und man auch Gegenleistungen erhält. Geben und nehmen...

Kapitalismus wird von richtigen, modernen, demokratischen Kommunisten nicht als Feindbild gesehen, sondern ein Problem, einen Systemschaden mit Verfallsdatum. Man muss aus den Fehlern des Kapitalismus lernen, nicht ihn bekämpfen, sondern Schritt für Schritt transformieren. Der Kommunismus kommt ohne praktische Experimente, ohne Forschung, Wissenschaft und Technik nicht aus!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:04
@cRAwler23
libertarian schrieb:
Einfach Frage:
Willst du, dass jeder gleich verdient?


Ich glaube du hast nicht wirklich verstanden worum es im Kommunismus geht
Nein das hat er garantiert nicht, sonst hätte er die Frage nicht gestellt!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:08
@cRAwler23
Mir geht es bei der Frage mit dem Lohn auch nur ums Prinzip. Ob du bereit bist, dich der Gemeinschaft zu opfern und denen, die mehr Bedarf haben, einen guten Teil deines Einkommens oder Besitzes zu spenden, der für dich beispielsweise nur Luxus darstellen kann, jemand anderes aber mehr benötigt als du, in Form von Geld oder sonstwas.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:19
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ob du bereit bist, dich der Gemeinschaft zu opfern
Selbstaufgabe oder Opferung ist nicht das Ziel des Kommunismus, sondern Verbesserung der Lebensverhältnisse für alle.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:20
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Mir geht es bei der Frage mit dem Lohn auch nur ums Prinzip. Ob du bereit bist, dich der Gemeinschaft zu opfern und denen, die mehr Bedarf haben, einen guten Teil deines Einkommens oder Besitzes zu spenden, der für dich beispielsweise nur Luxus darstellen kann, jemand anderes aber mehr benötigt als du, in Form von Geld oder sonstwas.
Das mache ich bereits. Ich gebe gern einen Teil ab, doch ich bin von meiner Einstellung im Laufe der Zeit bescheidener geworden. Selbstkontrolle ist für einen funktionierenden Kommunismus vital und wichtig! Die Frage ist ob man das nötige Vertrauen in die Gesellschaft aufbauen kann (das benötigt Zeit und Erfahrung). Denn gegenseitiges Vertrauen und gegenseitiger Verlass sind im Kommunismus das "Kapital"! Wenn man sich einbringt, Leistung gibt und man dann die Leistungen anderer beziehen kann, je nach Bedarf, dann wird man schnell erkennen das dieses System so viel lebenswerter ist als eine Ellenbogengesellschaft wo man nur für die private Absicherung sorgt, man lässt seine Leistung in die Gesellschaft fließen ohne zu wissen ob an dieser überhaupt Bedarf besteht. Besonders wenn man in der Produktion arbeitet.

Es ist eine Kopfsache seinen Geiz und seine Gier zu erkennen, ein Lernprozess diese dann zu überwinden. Erfolgserlebnisse hat man nur dann, wenn man gegenseitiges Vertrauen aufbaut! Dieser Prozess ist schwer und kostet Überwindung, doch der Profit ist angenehmer wenn man ihn mit Personen teilt denen man vertrauen kann. Auch Gier ist ein wichtiger Naturtrieb der erkannt werden muss, man muss diese in etwas gemeinschaftlich, nützliches umwandeln.

Utopia ist die Kugelerde, unsere Gesellschaft befindet sich auf einer Scheibenwelt und hat nicht das nötige gegenseitige Vertrauen in einem Utopia zu leben, dabei ist die Natur selbst Utopia und das Paradies. Die Natur hat einen Nahrungskreislauf ohne jede Gier, ohne Profit, kennt Symbiose und Selektion und Evolution. Der Mensch muss es einfach erkennen. Die Natur ist ein oller Kommunist! :D


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:33
@Chrest
Definierst du so. Mir ist klar, dass es eine ideale Welt sein soll, in der jeder jeden so behandelt, wie er behandelt werden möchte, und jeder das bekommen soll, was er braucht, sowie das ausüben, das er kann. Es braucht am Ende auch keinen Staat oder sonstige Herrschaft mehr, handelt ja jeder zum Wohle der Gemeinschaft und niemand kommt den anderen in die Quere.

Und jetzt? So kann ich auch den Kapitalismus in einer idealen Welt definieren. Dann möchte eben der eine für den anderen arbeiten, aber nur einen Bruchteil des Geldes dafür bekommen, weil sie für sich auch nur das benötigen. Dann gibt es diejenigen, die eben gerade das ausüben können, was sie heute im Kapitalismus auch schon ausüben. Alles in meiner idealen Welt.

Ist nicht so. Die kommunistischen Phantastereien wird es aber auch nie geben. Schon allein aus dem Grund, dass ich es als Opferung für die Gemeinschaft sehen würde, auf Luxus zu verzichten, um den 1 Euro Jobber etwas auf mein Niveau zu heben, der das angeblich viel nötiger hat, als ich.


Mal davon ab, dass es gerade der Kapitalismus ist, der bewiesenermaßen für alle die Lebensverhältnisse verbessert und technologischen Fortschritt generiert.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:51
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Definierst du so. Mir ist klar, dass es eine ideale Welt sein soll, in der jeder jeden so behandelt, wie er behandelt werden möchte, und jeder das bekommen soll, was er braucht, sowie das ausüben, das er kann.
... und ich hatte schon gehofft, Du hättest Dein Bewußtsein für solche Gedankengänge geöffnet!
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Es braucht am Ende auch keinen Staat oder sonstige Herrschaft mehr, handelt ja jeder zum Wohle der Gemeinschaft und niemand kommt den anderen in die Quere.
Da befindest Du Dich im Irrtum! Der Kommunismus strebt sehr wohl eine Demokratie an, was auch eine Regierung beinhaltet!
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ist nicht so. Die kommunistischen Phantastereien wird es aber auch nie geben.
Warum ist eine Verbesserung der Lebensverhältnisse für alle eine kommunistische Phantasterei?
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Mal davon ab, dass es gerade der Kapitalismus ist, der bewiesenermaßen für alle die Lebensverhältnisse verbessert und technologischen Fortschritt generiert.
Wie weltfremd bist Du eigentlich?

"Armutsgefahr bei uns höher als in Nachbarländern
Wiesbaden - Die Gefahr, in Armut abzurutschen, ist in Deutschland höher als in den meisten Nachbarländern. Allerdings sind die Einkommen bei uns etwas gerechter verteilt als europaweit.
© dpa"

"München (dapd). In Deutschland müssen knapp acht Millionen Menschen mit einem Niedriglohn von weniger als 9,15 Euro brutto pro Stunde auskommen. Ihre Zahl ist zwischen 1995 und 2010 um mehr als 2,3 Millionen gestiegen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen hervor, wie die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) berichtet. Demnach sind etwa 23 Prozent im Niedriglohnsektor tätig.
Laut der Studie bekamen die Niedrigverdiener im Durchschnitt im Jahr 2010 6,68 Euro im Westen und 6,52 Euro im Osten. Von ihnen erhielten mehr als 4,1 Millionen weniger als 7 Euro, gut 2,5 Millionen weniger als 6 Euro und knapp 1,4 Millionen sogar nicht einmal 5 Euro die Stunde. Knapp (Stuttgart: A0Q4LG - Nachrichten) jeder Zweite der niedrig bezahlten Menschen arbeitet dabei voll und nicht Teilzeit. So gibt es nach den Berechnungen des Instituts allein fast 800.000 Vollzeit-Beschäftigte, die weniger als 6 Euro kassieren könnten. Sie kämen damit auf einen Monatslohn, der unter 1.000 Euro brutto lag."

"Jedes sechste Kind in Deutschland ist von Armut bedroht. Dies geht ebenfalls aus dem Bericht über die Lebenslage von Kindern in der Bundesrepublik hervor. Danach gelten 15 Prozent der über 13 Millionen Kinder und Jugendlichen als armutsgefährdet. Das bedeutet, dass das Netto-Einkommen in ihrem Elternhaus unter dem Schwellwert von 11.151 Euro pro Jahr liegt.
Dies schreibt tagesschau.de, die sich auf Ergebnisse des Mikrozensus beruft, und ergänzt noch, dass die meisten der armutsgefährdeten Kinder in Haushalten von Alleinerziehenden leben.
Quelle: tagesschau.de"

Sind das die Errungenschaften des Kapitalismus?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:51
@cRAwler23
Woran willst du eigentlich erkennen, wer etwas nötig hat, und wer nicht?

Materiell? Dann müsstest du in letzer Konsequent die Löhne angleichen, sofern man davon ausgeht, dass jeder Mensch gleich tickt.

Durch Beragen der Menschen? Dann müsstest du doch die Menschen fragen, was sie gerade wirklich brauchen. Die Lügner machen sich schon mal gewappnet.

Nach Gutdünken? Dann verlässt du dich nur auf deine Einschätzung und verteilst so, wie du willst.

Andererseits müsste ja jeder Mensch ehrlich sein, Geiz und Gier besiegt, und sich nur das nötige und ihn gerade sättigende vom Kuchen abschneiden. Und was, wenn einer in diesem Ideal ehrlicherweise auch hier schon mehr braucht, als der andere und es aber nur endliche Ressourcen gibt?

Beispiel:
Jeder Mensch muss eine gewisse Menge an Kalorien aufnehmen. Jetzt gibt es einen kleinen Kuchen.
Ein Mann, 2 Meter groß und relativ kräftig gebaut, braucht 3/4 des Kuchens. Der andere 2/4 um seinen Bedarf zu decken.
Dann muss mindestens einer zurückstecken. Weil es schließlich nicht genug vom Kuchen für alle gibt, alle gleichermaßen, auch ohne Gier, nach ihrem Bedarf zu sättigen.
Der 2 Meter Mann wird dann nicht richtig satt, weil er dem kleineren Mann alles was er brauchte, vom kleinen Kuchen schneiden ließ.

:troll:


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 19:55
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Mal davon ab, dass es gerade der Kapitalismus ist, der bewiesenermaßen für alle die Lebensverhältnisse verbessert und technologischen Fortschritt generiert.
Wo ist der Beweis? ;)
Btw. das kapitalistischste Land der Welt hat sein Shuttle-Programm aus finanziellen Gründen auf Eis gelegt, jetzt muss ich mal sogar die olle, tote UdSSR hier loben, die war nicht kapitalistisch, hat den ersten Satelliten ins All geschossen, hatten den ersten Mann und die erste Frau im Weltall.

Der Kapitalismus hat solche Späße erfunden aus reiner Profitgier: "Geplante Obsoleszenz".


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:01
@cRAwler23

Ich hatte hier mal den Namen Juri Gagarin als Synomym erwähnt. Man hat nur leider nicht verstanden warum (trotz maroder sowjetischer Wirtschaft!)! Der wurde nur Dank deutscher Raketentechniker in's All befördert!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:01
@cRAwler23
@Chrest
Ich kann euch keinen Beweis liefern, da keiner euch zufrieden stellen würde, nehme ich an.

Ihr seid aber darauf verwiesen, dass kapitalistische Staaten dieser Welt den größten Reichtum besitzen. Nachweislich.

Schaut man in Länder, die immer noch ziemlich arm sind, so fällt auf, dass dort der Staat (ja den braucht man für funktionierende Ökonomie auch) nicht wirklich funktioniert, weil das Land innerlich zerstritten ist, oder aber der Staat ist kommunistisch veranlagt - siehe Nord-Korea, Cuba und co.

Auch in den arabischen Staaten ist es zumeist so, dass sich einzelne Clans quasi feudal bereichern und kein adäquates Wirtschaften zu lassen. Das Recht auf Eigentum wird auch hier nicht wirklich anerkannt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:03
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ihr seid aber darauf verwiesen, dass kapitalistische Staaten dieser Welt den größten Reichtum besitzen. Nachweislich.
Wo ist Dein Nachweis?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:04
@Chrest
Ich werde dir doch nicht alle Daten zusammensuchen. Google selber.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:06
@libertarian

Das habe ich schon: :D

Übrigens die USA haben 40.000 Prozent mehr Schulden als Russland!
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/07/21174/


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:06
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ihr seid aber darauf verwiesen, dass kapitalistische Staaten dieser Welt den größten Reichtum besitzen. Nachweislich.
Tja warum wundert mich das nicht? Sind das nicht auch dieselben Staaten, in denen die Arbeiterklasse am meisten Ausgebeutet wird?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:08
@libertarian

Möchtest Du auch wissen wo die Amerikaner die meisten Schulden haben? ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

04.04.2012 um 20:14
@Chrest

Er möchte es wohl nicht wissen^^ Aber mich würde es auch interessieren


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