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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 12:57
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Und bis in den oberen Etagen sich mal ein Hintern bewegt
In den oberen Etagen ist es doch genauso, die bekommen auch nicht mehr Geld, wenn sie einen Staatsbetrieb optimieren.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Bei mir ging es in dem Satz aber um die demokratische Organisation der Ökonomie selbst.
Das ist eh eine schlechte Idee, die dummen Leute sollten nicht die Wirtschaft lenken.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 12:57
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn eine Finanzierung für dich schon ne Marktregel ist, sicher. Darum ging es mir doch nicht, sondern um private Firmen im Gesundheitswesen. Die haben da schlicht nix verloren.
Natürlich ist das ne marktregel. Wer bietet welche Dienstleistung für welchen Preis an und wer nutzt die Mittel wie effizient.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 12:58
Zitat von frivolfrivol schrieb:Es bleibt immer das Problem, das bei Staatsbetrieben die Beamten keine Motivation haben, den Betrieb zu optimieren
dann muss der Staat dafür sorgen, dass die Leiter in die Puschen kommen, sich mehr anstrengen.
Der Staat hat eine Daseinsfürsorge-Pflicht.

Und ich denke mal, wer in die Pflege geht (also die Mitarbeiter meine ich), diese Menschen bringen so viel Idealismus mit - normalerweise - dass die nicht da rumfaulenzen, nur weil sie ihr Geld so und so kriegen, da bin ich mir sicher - oder was meinst du @paxito ?

Also ich bleibe auch immer noch dabei, private Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser ist ein no go, weil es da nur um Profit und nicht um die Menschen (auch nicht um de Mitarbeiter) gehen kann.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 12:58
Zitat von frivolfrivol schrieb:In den oberen Etagen ist es doch genauso, die bekommen auch nicht mehr Geld, wenn sie einen Staatsbetrieb optimieren.
Aber ein Kopftätscheln von Merkel und vielleicht eine eigene höhere Position, da sie ja Verantwortung und Sachverstand bewiesen haben. Von dieser Sorte hat der Staat leider ziemlich wenige.


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07.04.2021 um 12:58
Zitat von paxitopaxito schrieb:Dafür das die Daseinsfürsorge betreiben, eine ureigene staatliche Leistung! Ne du, es gibt absolut keinen sinnvollen Grund im Gesundheitssektor privaten Firmen mit staatlichen Geldern zu päppeln.
Das halte ich für etwas zu arg vereinfacht. Da brauchst du nur an den Kauf von Impfstoffen zu denken und bist schon widerlegt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 12:59
Zitat von paxitopaxito schrieb:private Firmen im Gesundheitswesen. Die haben da schlicht nix verloren.
Warum? Als wäre die öffentliche Hand irgendwie erhaben.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dann muss der Staat dafür sorgen, dass die Leiter in die Puschen kommen, sich mehr anstrengen.
Der Staat hat eine Daseins-Vorsorge-Pflicht (oder wie sich das nennt).
Dann schlägt der Leiter vor am Personal zu sparen und das passt dir dann auch wieder nicht. Oder du musst verschiedene staatliche Krankenhäuser in Konkurrenz zueinander setzen. Und wer am meisten Geld für am wenigsten Patienten verprasst, wird die Leitung entlassen und eine andere muss einen Sparkurs fahren. Das kann die private Wirtschaft aber auch. Warum muss der Staat das machen?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:02
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Bei mir ging es in dem Satz aber um die demokratische Organisation der Ökonomie selbst
Ist doch jetzt auch möglich. Von daher sollen die Leute doch solche Firmen aufmachen.. Da braucht es keine Diktat


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ich denke mal, wer in die Pflege geht (also die Mitarbeiter meine ich), diese Menschen bringen so viel Idealismus mit - normalerweise - dass die nicht da rumfaulenzen, nur weil sie ihr Geld so und so kriegen, da bin ich mir sicher
Idealismus hält dummerweise nicht ewig, wenn die Leute ständig merken, daß sie vor lauter Bürokratie (die ständigen Dokumentationen, damit man weiß wer schuld war, wenn Patienten sich wundliegen oder die falschen Medikamente kriegen) gar nicht mehr zum "Pflegen" mit Sozialkontakten, Händchenhalten und so weiter, kommen. Idealisten sind in den Pflegeberufen eigentlich fehl am Platz, weil die besonders schnell ausbrennen und wegen Burnout kündigen, außer sie sind extrem resilient und kommen mit den ganzen täglichen Negativfaktoren zurecht.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:06
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also ich bleibe auch immer noch dabei, private Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser ist ein no go, weil es da nur um Profit und nicht um die Menschen (auch nicht um de Mitarbeiter) gehen kann.
Es gibt auch gute private Pflegeeinrichtungen, aber die sind dann entsprechend teuer, deutlich teurer als staatliche Heime. Wer sich dort als Patient aufnehmen läßt, muß ordentlich was auf der hohen Kante haben, denn die Pflegeversicherung gibt das nicht mehr her. Meistens kriegt man über Mundpropaganda heraus, welches Heim oder Krankenhaus in der eigenen Region was taugt und von welchem man lieber die Finger läßt, das läßt sich nicht über einen Kamm scheren, daß privat automatisch bäh ist oder staatlich automatisch billig aber gut.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:15
Zitat von frivolfrivol schrieb:Dann schlägt der Leiter vor am Personal zu sparen und das passt dir dann auch wieder nicht
ja das passt auch nicht, weil das unweigerlich zu Lasten der Patienten/Kunden und auch des Personals geht.
Und wenn es staatlich wäre, wäre es auch ein No-Go, wenn der Staat einem solchen Vorschlag zustimmt.
Dann müsste man mal politisch Druck machen.
Wo ich wohne, wurde dies auf kommunaler Ebene schon mal gemacht. Ob es was hilft steht auf einem anderen Blatt, versuchen kann man es aber zumindest.

Wie gesagt, solche Einrichtungen in privater Hand ist ein No-go. Im Sozialismus war es ja alles in staatlicher Hand und ich konnte damals über das Gesundheitssystem nicht meckern.
Wäre im Kommunismus sicherlich auch nicht viel anders.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Oder du musst verschiedene staatliche Krankenhäuser in Konkurrenz zueinander setzen.
hätte ich nichts dagegen.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Und wer am meisten Geld für am wenigsten Patienten verprasst, wird die Leitung entlassen und eine andere muss einen Sparkurs fahren.
Diese Prämisse halte ich für falsch.
Der Staat müsste eine Vorgabe machen, wieviele Patienten auf eine Pflegkraft/Krankenpfleger kommen darf - das dürfen halt nicht zu viele sein.
Und der Wettbewerb sollte sich dann nur über die Qualität der Betreuung niederschlagen,
Zitat von frivolfrivol schrieb: Das kann die private Wirtschaft aber auch. Warum muss der Staat das machen?
so wie ich es jetzt geschrieben hatte, kann es die private Wirtschaft leider nicht. Die lassen sich halt vom Staat auch nicht reinreden, wieviel Personal sie einzustellen haben und sparen halt an diesem.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ich denke mal, wer in die Pflege geht (also die Mitarbeiter meine ich), diese Menschen bringen so viel Idealismus mit - normalerweise - dass die nicht da rumfaulenzen, nur weil sie ihr Geld so und so kriegen, da bin ich mir sicher
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Idealismus hält dummerweise nicht ewig, wenn die Leute ständig merken, daß sie vor lauter Bürokratie (die ständigen Dokumentationen, damit man weiß wer schuld war, wenn Patienten sich wundliegen oder die falschen Medikamente kriegen) gar nicht mehr zum "Pflegen" mit Sozialkontakten, Händchenhalten und so weiter, kommen.
genau so ist es. Ich hatte nur gemeint, Ursprünglich war mal Idealismus da, aber leider wird dieser halt erstickt.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Idealisten sind in den Pflegeberufen eigentlich fehl am Platz, weil die besonders schnell ausbrennen und wegen Burnout kündigen, außer sie sind extrem resilient und kommen mit den ganzen täglichen Negativfaktoren zurecht.
nein, sehe ich nicht so. Man muss einfach nur gute Bedingungen schaffen, dann klappts sicher auch "mit dem Nachbarn" (bzw. Patienten).
Aber das kann eben anscheinend in der privaten Wirtschaft nicht geleistet werden - gute Bedinungen, weil ja immer nur auf den Gewinn geschaut werden muss.

Es gibt sicherlich auch mal Ausnahmen, wenn ein Heimbesitzer altruistisch genug eingestellt ist, aber obs da so viele gibt, bezweifle ich.
Die Realität - was man in den Medien und auch privat so mitbekommt, zeigt ein anderes Bild.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Es gibt auch gute private Pflegeeinrichtungen, aber die sind dann entsprechend teuer,
ja, das hatten wir gestern schon ;)
Kann sich halt nicht jeder leisten und das ist traurig für die alten Leutchen.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist doch jetzt auch möglich. Von daher sollen die Leute doch solche Firmen aufmachen.. Da braucht es keine Diktat
Ich begehe mal ein Sakrileg und sage: Wenn unser Staat (Deutschland) eine Demokratie ist, dann sind es die meisten Unternehmen im übertragenen Sinne auch. Auch heute schon, ohne was zu ändern. Man muß das Modell nur jeweils geringfügig anders interpretieren.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:37
Zitat von frivolfrivol schrieb:Das ist eh eine schlechte Idee, die dummen Leute sollten nicht die Wirtschaft lenken.
Es geht um Arbeiterselbstverwaltung und bewusste Auswahl der gewünschten und benötigten Arbeitsprodukte. Nur so kann der Ausgleich zwischen Individual- und Allgemeininteresse gewahrt werden. Die Steuerung der Wirtschaft über die Gesamtheit von Einzelinteressen (also Märkte) wird die Problem der Zukunft nicht lösen. Die "dummen" Leute sind aktuell das Problem.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:50
Zitat von frivolfrivol schrieb:Dafür sind die privaten Häuser dann billiger, während in den öffentlichen die Leute eine ruhige Kugel schieben und das ist eben teuerer.
Die ruhige Kugel schieb dir mal sonstwohin. Natürlich ist es günstiger wenn du 40 Patienten von nem Azubi betreuen lässt oder Diagnosen danach stellst was sich besser abrechnen lässt. Alles erlebt bei den privaten, sogar mehrfach. Was da läuft ist zum Teil gemeingefährlich, aber billiger, das stimmt wohl.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Natürlich ist das ne marktregel. Wer bietet welche Dienstleistung für welchen Preis an und wer nutzt die Mittel wie effizient.
Naja, wenn du meinst. Realistisch ist es nicht. Weder gibt es da eine Konkurrenz noch einen sinnvollen Gradmesser für Effizienz. Am Ende erhalten die gGmbHs einfach Geld für die Erfüllung eines Auftrags.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Das ist eh eine schlechte Idee, die dummen Leute sollten nicht die Wirtschaft lenken.
Paternalismus at its best.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum? Als wäre die öffentliche Hand irgendwie erhaben.
Irgendwie hängst du in einer Schleife fest. Nicht privat heißt nicht automatisch öffentliche Hand. Das haben wir doch kurz zuvor schon festgestellt.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Es gibt auch gute private Pflegeeinrichtungen, aber die sind dann entsprechend teuer
Erstmal, klar gibt es gute private Einrichtungen. Ausnahmen, aber es gibt sie. Gerade wenn da keine Kette dahinter steht, sondern ein direkter Eigentümer. Aber (!) glaub bitte nicht, dass du das grundsätzlich am Preis festmachen könntest.
Ich hab gute Pflegeeinrichtungen erlebt, die billig waren, und (sehr) teure, die man umgehend schließen sollte.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:51
Zitat von paxitopaxito schrieb:gibt es da eine Konkurrenz noch einen sinnvollen Gradmesser für Effizienz. Am Ende erhalten die gGmbHs einfach Geld für die Erfüllung eines Auftrags.
Alles machbar.. Wobei od ja auch einfach die Hand aufhält.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:52
Zitat von TripaneTripane schrieb:Ich begehe mal ein Sakrileg und sage: Wenn unser Staat (Deutschland) eine Demokratie ist, dann sind es die meisten Unternehmen im übertragenen Sinne auch. Auch heute schon, ohne was zu ändern. Man muß das Modell nur jeweils geringfügig anders interpretieren.
Jede größere Firma hat heute eine Personalvertretung, die für die Arbeitnehmer einsteht, es ist nicht mehr so wie zu Zeiten von Marx und Engels, wo die Firmenbesitzer wie allmächtige Fürsten herrschten und die Arbeitnehmer rechtlos waren, weil es noch keine Gewerkschaften gab. (Die Geschichte der Gewerkschaften, vor allem in USA, sollte man sich mal reinziehen, das sind echte Krimis, einschließlich Totschlag und Auftragsmord.) Wo ein Firmenbesitzer heute noch wie ein selbstherrlicher Fürst herrscht, kann man darauf wetten daß die Firma irgendwann vor die Hunde geht, sobald sich die Fehlentscheidungen des Chefs häufen.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:53
Zitat von paxitopaxito schrieb:Irgendwie hängst du in einer Schleife fest. Nicht privat heißt nicht automatisch öffentliche Hand. Das haben wir doch kurz zuvor schon festgestellt
Ähem doch.. Das heißt es grob gesagt. Auch die Caritas und Co sind letztlich Unternehmungen.

Auch, da muss was hängen bleiben.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 13:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ähem doch.. Das heißt es grob gesagt.
Caritas, Diakonie, AWO und DRK sind für dich Privatunternehmen? Lebst du im liberalen Lalaland? Du kannst diese hier nicht ernsthaft mit gewinnorientierten Unternehmen gleichsetzen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Auch, da muss was hängen bleiben.
Die dürfen begrenzt Rücklagen bilden für Investitionen und Instandhaltung, da geht's vor allem um Immobilien, die Regeln sind da aber sehr hart. Aber keine Gewinne die an Eigentümer ausgeschüttet werden. Das ist und bleibt der wesentliche Unterschied.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 14:04
Zitat von paxitopaxito schrieb:Caritas, Diakonie, AWO und DRK sind für dich Privatunternehmen? Lebst du im liberalen Lalaland? Du kannst diese hier nicht ernsthaft mit gewinnorientierten Unternehmen gleichsetzen
Erstmal sind sie nicht staatlich, gell..

Also Teil der privat Wirtschaft. Gleisetzen und pauschalisieren sollten wir hier eh mal etwas zurückstellen
Zitat von paxitopaxito schrieb:die Regeln sind da aber sehr hart. Aber keine Gewinne die an Eigentümer ausgeschüttet werden. Das ist und bleibt der wesentliche Unterschied.
Genau ein kleiner Unterschied wobei man das umgehen kann indem man sich entsprechende Gehälter Zahlt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

07.04.2021 um 14:07
Zusammenfassend sehe ich hier immer noch 0 Bedarf zum Kommunismus zu switchen, ganz im Gegenteil. Wir tolerieren die Existenz und eine begrenzte Ausübung der kommunistischen Ideologie solange wir diese im Käfig halten können. Im Ärmel würde ich aber immer noch die Möglichkeit behalten den Kommunismus bei Bedarf auch dasselbe oder sehr ähnliche Schicksal gewähren zu lassen wie der Nationalsozialismus es hatte mit dem Verbotsgesetz 1947 hier in Österreich.


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