USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
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10.04.2012 um 00:06@libertarian
Möchtest du mal wissen wer in den USA die Rassisten anstiftet?
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Der Hass des Ku Klux Klan 1/5
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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 00:21libertarian schrieb:Du kannst doch jetzt nicht medienwirksame Rosinen rauspicken und sie als Allgemein platzieren. Die meisten Morde dürften halt immer noch von Schwarzen an Schwarzen begangen werden.@libertarian
Und warum schreibst du so etwas wenn dir bekannt ist das der KKK schon seit dem amerikanischen Bürgerkrieg Schwarze ermordet?
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 00:24@bit
Weil es so ist. Übrigens ist das aus dem Kontext gerissen.
Ich zitiere mich gerne nochmal umfassender:
Weil es so ist. Übrigens ist das aus dem Kontext gerissen.
Ich zitiere mich gerne nochmal umfassender:
libertarian schrieb:Du kannst doch jetzt nicht medienwirksame Rosinen rauspicken und sie als Allgemein platzieren. Die meisten Morde dürften halt immer noch von Schwarzen an Schwarzen begangen werden.Übrigens sprechen wir nicht von Geschichte, die mehrere Jahrzehnte zurückliegt.
Rassistisch motivierte Gewalt gibt es natürlich auch, so wie hier in Deutschland ja ebenso - siehe die rechten Terrorzellen.
Aber ob sie die Mehrheit stellen, ist mehr als zu bezweifeln, und somit, ob deine Statistik Rassismus alleine anhand der Zahlen impliziert.
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 00:37libertarian schrieb:Weil es so ist.ist eine Behauptung ohne Beleg und somit Bullshit.
Terror gegen Schwarze
Als der Norden gewonnen hatte, war das angebliche Ziel schnell wieder vergessen. Die SklavInnen waren nun zwar befreit, doch ab 1877 wurde den Schwarzen das Wahlrecht de facto wieder entzogen, die Rassentrennung setzte sich durch, im Süden war die Demokratische Partei wieder an der Macht. Begleitet wurde diese Veränderung von einem Anwachsen des Terrors gegen Schwarze, aber auch gegen alle Andersdenkenden, ausgeführt vor allem vom von ehemaligen Südstaaten-Soldaten gegründeten Ku-Klux-Klan (und gedeckt von den örtlichen Machthabern und der lokalen Polizei). Insgesamt wurden zwischen 1866 und 1875 3.500 vom Klan ermordete Schwarze gezählt, allein 1871 wurden in Louisiana in weniger als einem Monat 297 Schwarze gelyncht.
Diese Einschüchterungstaktiken hatten Erfolg, real waren die Zustände vor dem Ende des Krieges weitgehend wieder hergestellt. Gleichzeitig wurden der paramilitärische und faschistische Verband der alten SklavenhalterInnen, der Klan, immer stärker. 1925 erreichte er mit fünf Millionen (!) Mitgliedern seinen Höhepunkt...
http://www.sozialismus.net/zeitung/mr20/schwarze-usa.html (Archiv-Version vom 11.10.2008)
zwischen 1866 und 1875 3.500 vom Klan ermordete Schwarze bedeutet jeden Tag ein Mord. Aber du kannst gerne mal nach Quellen suchen die anderes aussagen.
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10.04.2012 um 00:45ich klicke a bei dir @bit gerne ausnahmsweise :) auf deine getoastete Links aber sorry das geht dann doch nicht "Sozialismus.net"
gibt es hierzu auch eine amerikanische Statistik ? oder etwas neutraler ... der andere Link war ja schon ne Griff ins Klo ...
gibt es hierzu auch eine amerikanische Statistik ? oder etwas neutraler ... der andere Link war ja schon ne Griff ins Klo ...
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10.04.2012 um 00:47@bit
Deutschland hat was für eine Geschichte?
Und du kannst mir gerne meine Behauptung widerlegen, die Morde an Schwarzen sind merheitlich auch von Schwarzen. Siehe Bandenkriminalität zwischen Bloods and Crips als Beispiele.
Übrigens bringen sich auch die Hispanics vornehmlich selbst gegeneinander um. Siehe MS13 und andere latino-Gangs.
Obwohl hier zwischen Hispanics und den Schwarzen noch die meisten Berührungspunkte bestehen dürften, da man unter sich natürlich um Macht in den Gebieten feilscht.
Was natürlich den umgekehrten Fall nicht ausschließt. Der ebenso auch oftmals rassistisch motiviert sein kann. Also von Weißen ausgehende Gewalt bzw. Morde an Schwarzen.
Deutschland hat was für eine Geschichte?
Und du kannst mir gerne meine Behauptung widerlegen, die Morde an Schwarzen sind merheitlich auch von Schwarzen. Siehe Bandenkriminalität zwischen Bloods and Crips als Beispiele.
Übrigens bringen sich auch die Hispanics vornehmlich selbst gegeneinander um. Siehe MS13 und andere latino-Gangs.
Obwohl hier zwischen Hispanics und den Schwarzen noch die meisten Berührungspunkte bestehen dürften, da man unter sich natürlich um Macht in den Gebieten feilscht.
Was natürlich den umgekehrten Fall nicht ausschließt. Der ebenso auch oftmals rassistisch motiviert sein kann. Also von Weißen ausgehende Gewalt bzw. Morde an Schwarzen.
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10.04.2012 um 01:07Terror gegen SchwarzeDu kannst doch von Ereignissen die fast 150 Jahre zurück liegen, keine Parallelen zur gegenwärtigen Situation ziehen. Der Ku Klux Klan ist heute völlig unbedeutend in den USA
Als der Norden gewonnen hatte, war das angebliche Ziel schnell wieder vergessen. Die SklavInnen waren nun zwar befreit, doch ab 1877 wurde den Schwarzen das Wahlrecht de facto wieder entzogen, die Rassentrennung setzte sich durch, im Süden war die Demokratische Partei wieder an der Macht. Begleitet wurde diese Veränderung von einem Anwachsen des Terrors gegen Schwarze, aber auch gegen alle Andersdenkenden, ausgeführt vor allem vom von ehemaligen Südstaaten-Soldaten gegründeten Ku-Klux-Klan (und gedeckt von den örtlichen Machthabern und der lokalen Polizei). Insgesamt wurden zwischen 1866 und 1875 3.500 vom Klan ermordete Schwarze gezählt, allein 1871 wurden in Louisiana in weniger als einem Monat 297 Schwarze gelyncht.
Diese Einschüchterungstaktiken hatten Erfolg, real waren die Zustände vor dem Ende des Krieges weitgehend wieder hergestellt. Gleichzeitig wurden der paramilitärische und faschistische Verband der alten SklavenhalterInnen, der Klan, immer stärker. 1925 erreichte er mit fünf Millionen (!) Mitgliedern seinen Höhepunkt...
http://www.sozialismus.net/zeitung/mr20/schwarze-usa.html (Archiv-Version vom 11.10.2008)
zwischen 1866 und 1875 3.500 vom Klan ermordete Schwarze bedeutet jeden Tag ein Mord. Aber du kannst gerne mal nach Quellen suchen die anderes aussagen.
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10.04.2012 um 01:52@rumpelstilzche
Erst rummtrollen und nun noch wählerisch werden.
Ist der link besser :D
http://www.turkdunya.de/de/forum/rf35_t5752_rassismus-in-den-usa.html
Bist du schon zu einer Antwort gekommen?
Weibliche Opfer dieser Delikte werden zumeist Opfer einer Beziehungstat, bei der eine Verwandtschaft oder Bekanntschaft zum Tatverdächtigen besteht.
Wer etwas behauptet muß das auch belegen können.
Hast Recht. Wenn der KKK damals von ca. 4 Mio ehemaligen Sklaven jeden Tag einen getötet hat, dann müßten bei den 40 Mio heute in den USA lebenden Schwarzen jeden Tag 10 ins Gras beißen damit es vergleichbar wird.
Der rassistische Geheimbund, der vor allem in den Südstaaten der USA vertreten ist, wirbt immer wieder mit Briefen um neue Mitglieder. Ein gesondertes System scheint der Klan dabei aber nicht zu haben, denn einer dieser Rekrutierungsbriefe landete in South Carolina im Briefkasten eines schwarzen Mädchens. Dieses war sicherlich nicht sonderlich angetan von einer Einladung des Klans, der die eigene Rasse im Grunde ausrotten will.
http://www.spickmich.de/news/201204062100-ku-klux-klan-wirbt-schwarzes-maedchen
Erst rummtrollen und nun noch wählerisch werden.
Ist der link besser :D
http://www.turkdunya.de/de/forum/rf35_t5752_rassismus-in-den-usa.html
Bist du schon zu einer Antwort gekommen?
bit schrieb:Wie willst du deine Familie vor Verwandten und Bekannten schützen?
Weibliche Opfer dieser Delikte werden zumeist Opfer einer Beziehungstat, bei der eine Verwandtschaft oder Bekanntschaft zum Tatverdächtigen besteht.
libertarian schrieb:Und du kannst mir gerne meine Behauptung widerlegen,@libertarian
Wer etwas behauptet muß das auch belegen können.
Atrati schrieb:Du kannst doch von Ereignissen die fast 150 Jahre zurück liegen, keine Parallelen zur gegenwärtigen Situation ziehen. Der Ku Klux Klan ist heute völlig unbedeutend in den USA@Atrati
Hast Recht. Wenn der KKK damals von ca. 4 Mio ehemaligen Sklaven jeden Tag einen getötet hat, dann müßten bei den 40 Mio heute in den USA lebenden Schwarzen jeden Tag 10 ins Gras beißen damit es vergleichbar wird.
Atrati schrieb: Der Ku Klux Klan ist heute völlig unbedeutend in den USAIch würde 7.000 schwer bewaffnete Terroristen nicht unbedeutend nennen. Außerdem steigen die Mitgliedszahlen, seit Obama Präsident geworden ist, steil an. Aber jeden nehmen die wohl trotzdem nicht auf. :)
Der rassistische Geheimbund, der vor allem in den Südstaaten der USA vertreten ist, wirbt immer wieder mit Briefen um neue Mitglieder. Ein gesondertes System scheint der Klan dabei aber nicht zu haben, denn einer dieser Rekrutierungsbriefe landete in South Carolina im Briefkasten eines schwarzen Mädchens. Dieses war sicherlich nicht sonderlich angetan von einer Einladung des Klans, der die eigene Rasse im Grunde ausrotten will.
http://www.spickmich.de/news/201204062100-ku-klux-klan-wirbt-schwarzes-maedchen
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 02:29@bit
:) ein türkische Portal das die Geschichte Amerikas erklärt ? verstehe dich nicht ... bist du ein Türke und kannst du kein englisch "was nicht schlimm ist" nur ne Frage am Rande ... ich nehme mal an.
Ich kenne die Geschichte Amerikas, der KKK ist eine Randerscheinung und Gott sei Dank wird dagegen in alle Richtungen was getan .. du siehst die Jungs und Mädels nicht, die Leben nun wirklich weit ab und ich glaube kaum das sie gerne "nirgends" gesehen werden ...
Aber es gibt sie ohne Frage :( Prozentual spielen die kaum eine Rolle ...
sorry überprüfe im gesamten mal deine Links die sind nun wirklich weit ab auch habe ich keine Lust mir das immer selber zusammen zu suchen ...
:) ein türkische Portal das die Geschichte Amerikas erklärt ? verstehe dich nicht ... bist du ein Türke und kannst du kein englisch "was nicht schlimm ist" nur ne Frage am Rande ... ich nehme mal an.
Ich kenne die Geschichte Amerikas, der KKK ist eine Randerscheinung und Gott sei Dank wird dagegen in alle Richtungen was getan .. du siehst die Jungs und Mädels nicht, die Leben nun wirklich weit ab und ich glaube kaum das sie gerne "nirgends" gesehen werden ...
Aber es gibt sie ohne Frage :( Prozentual spielen die kaum eine Rolle ...
bit schrieb:Wie willst du deine Familie vor Verwandten und Bekannten schützen?Du solltest mal genauer werden in der Regel lebe ich dort nicht sondern bin zu Besuch und natürlich würde ich reagieren falls Schwerverbrecher auftauchen ... Gott bewahre das habe ich noch nicht erlebt ....
sorry überprüfe im gesamten mal deine Links die sind nun wirklich weit ab auch habe ich keine Lust mir das immer selber zusammen zu suchen ...
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 02:54bit schrieb:Wie willst du deine Familie vor Verwandten und Bekannten schützen?
rumpelstilzche schrieb:Du solltest mal genauer werden in der Regel lebe ich dort nicht sondern bin zu Besuch und natürlich würde ich reagieren falls Schwerverbrecher auftauchen:D
=====================
@ach wie gut dass niemand weiß,
wie im märchen, bist "enttarnt" ...... bist ja doch kein verfechter von waffen .... im gegenteil, du verweigerst jeglichen gebrauch deiner waffe:
:D
===================
@bit: respekt für das zusammentragen und die bereitstellung des ganzen datenmaterials
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 03:02USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 03:05Rassismusdebatten speziel über ein Land sind im grunde sinnfrei da Rassismus in jeden Land zu finden ist.
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 03:41Ich finde solche Diskussionen zumal der Vorfall noch nicht geklärt ist gefaehrlich ... die Presse über reagiert und logisch sie Leben von Storys und langweilige Nachrichten verkaufen sich eben mal nicht , das Resultat kann aber wirklich mehr Ausschreitungen zur Folge haben ... @interrobang
Sehe ich die Presse wie die reagieren dann Frage ich mich echt ob das Wirklich so klasse ist, der Vorfall und der Tot eines ? "Unschuldigen" ist schlimm geschieht jeden Tag alle paar sec. auf der Welt...
Rassismus "Weltweit" muss man anprangern "keine Frage" ich warte ab was dabei raus kommt ...
Sehe ich die Presse wie die reagieren dann Frage ich mich echt ob das Wirklich so klasse ist, der Vorfall und der Tot eines ? "Unschuldigen" ist schlimm geschieht jeden Tag alle paar sec. auf der Welt...
Dass Rassismus möglicherweise auch ein Mordmotiv gewesen sein könnte, weist die Familie des Schützen vehement zurück. Zimmerman habe selbst hispanische Wurzeln und viele afroamerikanische Freunde und Familienmitglieder, hieß es. „Er wäre der letzte, der jemanden wegen irgendetwas diskriminiert.“Ich kenne die neusten Entwicklungen noch nicht aber hier im Vorfeld ohne es zu wissen von Rassismus zu reden .. das verstehe ich nicht ?
welt.de
Rassismus "Weltweit" muss man anprangern "keine Frage" ich warte ab was dabei raus kommt ...
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 03:44@Tussinelda
keinen Rassismus erlebt zu haben ist nicht gleichbedeutend damit, dass es ihn nicht gibt.
Als Afro_Amerikaner bist Du in den USA benachteiligt. Immer noch. Direkt darauf folgen die Hispanics. Sie haben immer noch nicht die gleichen Chancen, werden schneller verdächtigt, bekommen höhere Strafen, schlechtere Jobs, wohnen in beschisseneren Gegenden. Das ist leider eine Tatsache. Da man, wenn man schwarz ist als potentieller Krimineller eingestuft wird, werden sie eher als Bedrohung angesehen, somit eher erschossen, man beruft sich dann aufs "stand your ground", wie in dem Fall Trayvon Martin. DAS ist das Problem. Und da sollen dann noch lockerere Waffengesetze helfen. Ergibt für mich keinen Sinn.
Das behaupt ich auch nicht, auch in Deutschland erleb ich keinen Rassimus.
Aber ich weis er ist da, aber es ist nur eine Promill von 86 Mio Deutschen.
Und wie jetzt aktuell hier in den Staaten zu lesen ist, gibt es immer Deppen , Idioten nenne Sie wie du willst...
Aber was willst du auch erwarten bei einer Bevölkerung von 250Mio.
Da gibt es den Massenkiller, denn der sinnlos Leute auf Schulen tötet usw.
USA ist ein freies Land du kannst alles werden und machen solange du dich an die Gesetze hälts
Das mit dem Bildungssystem betrifft beide Seiten und da wird keiner benachteiligt.
Du bekommst sicher keine höheren Strafen wie ein weiser Verbrecher , wenn das wäre wärst du in fünf min wieder aus dem Knast das wäre rassitisch und ein guter Aufhänger für so einige Anwälte hier.
Diese Ghetto bildung siehst du auch in D oder wo sonst auch auf der Welt zb in Chinatowns
Liegt daran das man lieber unter sich ist.
Die Hispanics sind ein ganz anderes Thema sie sind meist illegal in den Staaten können keine Arbeit anehmen und bevorzugen dann eher die Kriminalität oder, und daher schürt der Haas,
sie arbeiten schwarz für lau und nehmen den anderen die Arbeit weg , aber das ist eine gesellschaftliches Problem , Profit Gier usw aber Hausgemacht.
Alle anderen die US citizen sind gehen geregelte Arbeit nach .
Das mit dem Waffengesetzt würde ich jetzt nicht so mische mit Rassismus denke das wäre ein eigener Thread von nöten , denn alles in einem Topf zu schmeisen das geht nicht auf.
Auch bei uns haben sich Rechtsradikale Waffen besorgt und Menschen getötet
Wo ein wille auch ein Weg ..
Bei der Anzahl an Waffen passiert doch relativ wenig.
keinen Rassismus erlebt zu haben ist nicht gleichbedeutend damit, dass es ihn nicht gibt.
Als Afro_Amerikaner bist Du in den USA benachteiligt. Immer noch. Direkt darauf folgen die Hispanics. Sie haben immer noch nicht die gleichen Chancen, werden schneller verdächtigt, bekommen höhere Strafen, schlechtere Jobs, wohnen in beschisseneren Gegenden. Das ist leider eine Tatsache. Da man, wenn man schwarz ist als potentieller Krimineller eingestuft wird, werden sie eher als Bedrohung angesehen, somit eher erschossen, man beruft sich dann aufs "stand your ground", wie in dem Fall Trayvon Martin. DAS ist das Problem. Und da sollen dann noch lockerere Waffengesetze helfen. Ergibt für mich keinen Sinn.
Das behaupt ich auch nicht, auch in Deutschland erleb ich keinen Rassimus.
Aber ich weis er ist da, aber es ist nur eine Promill von 86 Mio Deutschen.
Und wie jetzt aktuell hier in den Staaten zu lesen ist, gibt es immer Deppen , Idioten nenne Sie wie du willst...
Aber was willst du auch erwarten bei einer Bevölkerung von 250Mio.
Da gibt es den Massenkiller, denn der sinnlos Leute auf Schulen tötet usw.
USA ist ein freies Land du kannst alles werden und machen solange du dich an die Gesetze hälts
Das mit dem Bildungssystem betrifft beide Seiten und da wird keiner benachteiligt.
Du bekommst sicher keine höheren Strafen wie ein weiser Verbrecher , wenn das wäre wärst du in fünf min wieder aus dem Knast das wäre rassitisch und ein guter Aufhänger für so einige Anwälte hier.
Diese Ghetto bildung siehst du auch in D oder wo sonst auch auf der Welt zb in Chinatowns
Liegt daran das man lieber unter sich ist.
Die Hispanics sind ein ganz anderes Thema sie sind meist illegal in den Staaten können keine Arbeit anehmen und bevorzugen dann eher die Kriminalität oder, und daher schürt der Haas,
sie arbeiten schwarz für lau und nehmen den anderen die Arbeit weg , aber das ist eine gesellschaftliches Problem , Profit Gier usw aber Hausgemacht.
Alle anderen die US citizen sind gehen geregelte Arbeit nach .
Das mit dem Waffengesetzt würde ich jetzt nicht so mische mit Rassismus denke das wäre ein eigener Thread von nöten , denn alles in einem Topf zu schmeisen das geht nicht auf.
Auch bei uns haben sich Rechtsradikale Waffen besorgt und Menschen getötet
Wo ein wille auch ein Weg ..
Bei der Anzahl an Waffen passiert doch relativ wenig.
Tussinelda
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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 06:53@Blackice
@rumpelstilzche
ich verstehe nicht, wie man nicht von Rassismus in den USA sprechen kann, denn wenn den Menschen immer noch suggeriert wird durch z.B. racial profiling, dass Schwarze gefährlicher sind, dann versteht man auch, warum Zimmermann so schnell geschossen hat. Weil er eben einen Schwarzen möglicherweise für gefährlicher gehalten hat als einen Weissen. Ich will gar nicht behaupten, dass Zimmermann ein Rassist ist, grundsätzlich, aber genauso wie der durchschnittliche US Amerikaner denkt, er müsse eine Waffe haben, weil das so schon immer war blabla, so denkt der Durchschnittsami eben, dass Schwarze gefährlicher sind als Weisse. Das ist der Rassismus in den Staaten. Auch Ghettos und Gangs was die schwarze Bevölkerung betrifft haben ihren Ursprung im Rassismus der USA. Man musste in Ghettos leben, denn bei den Weissen durfte man nicht. Auch hatte man natürlich nicht die finanziellen Mittel. Man musste Gangs bilden, um sich zu verteidigen. Das ist jetzt quasi das Resultat des Rassismus, dass hier offensichtlich manche nicht wahrhaben wollen und ich alles schon durch Quellen hier im thread belegt habe. Auch belegt habe ich, das Schwarze und Weisse eben nicht von der amerikanischen Justiz gleichbehandelt werden.
@rumpelstilzche
ich verstehe nicht, wie man nicht von Rassismus in den USA sprechen kann, denn wenn den Menschen immer noch suggeriert wird durch z.B. racial profiling, dass Schwarze gefährlicher sind, dann versteht man auch, warum Zimmermann so schnell geschossen hat. Weil er eben einen Schwarzen möglicherweise für gefährlicher gehalten hat als einen Weissen. Ich will gar nicht behaupten, dass Zimmermann ein Rassist ist, grundsätzlich, aber genauso wie der durchschnittliche US Amerikaner denkt, er müsse eine Waffe haben, weil das so schon immer war blabla, so denkt der Durchschnittsami eben, dass Schwarze gefährlicher sind als Weisse. Das ist der Rassismus in den Staaten. Auch Ghettos und Gangs was die schwarze Bevölkerung betrifft haben ihren Ursprung im Rassismus der USA. Man musste in Ghettos leben, denn bei den Weissen durfte man nicht. Auch hatte man natürlich nicht die finanziellen Mittel. Man musste Gangs bilden, um sich zu verteidigen. Das ist jetzt quasi das Resultat des Rassismus, dass hier offensichtlich manche nicht wahrhaben wollen und ich alles schon durch Quellen hier im thread belegt habe. Auch belegt habe ich, das Schwarze und Weisse eben nicht von der amerikanischen Justiz gleichbehandelt werden.
Tussinelda
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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 09:17http://www.sueddeutsche.de/wissen/rassenunterschiede-in-den-usa-die-kosten-der-schwarzen-haut-1.837343
http://www.sueddeutsche.de/politik/diskriminierung-im-us-strafvollzug-der-unterschwellige-makel-1.791848
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/in_mississippi_droht_der_rueckfall_1.13212970.html (Archiv-Version vom 06.01.2012)
noch ein paar links, vielleicht liest man diese ja und bemerkt dann, dass man in manchen Ansichten falsch gelegen hat. Wie gesagt, ich habe schon andere Quellen gepostet, die meine Aussagen stützen, vielleicht gibt es ja auch mal links und Quellen, die meine Aussagen entkräften.....
http://www.sueddeutsche.de/politik/diskriminierung-im-us-strafvollzug-der-unterschwellige-makel-1.791848
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/in_mississippi_droht_der_rueckfall_1.13212970.html (Archiv-Version vom 06.01.2012)
noch ein paar links, vielleicht liest man diese ja und bemerkt dann, dass man in manchen Ansichten falsch gelegen hat. Wie gesagt, ich habe schon andere Quellen gepostet, die meine Aussagen stützen, vielleicht gibt es ja auch mal links und Quellen, die meine Aussagen entkräften.....
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.04.2012 um 09:26@Tussinelda
Ist schwierig.Es ist eben ein IST- Zustand, dass Armut besonders die schwarze Bevölkerung trifft und die sich eben um über die Runden zu kommen in Banden zusammenschließen oder kriminell werden. Dass sie dann auch eben in Negativstatistiken auftauchen. Ich glaube nicht, dass man mit "gefährlicher" den schwarzen Bürgermeister von New Orleans meint, Eddy Murphy oder Barack Obama. Sondern eben so einen böse drein kuckenden Klischee Kriminellen, der auch noch schwarz ist. Der Rassismus liegt dann eher in der sozialen Komponente, dass sich einerseits beschwert wird über die "Gefärhlichkeit" von Schwarzen, aber andererseits auch nichts getan wird, um die Lebensverhältnisse des armen Teils der schwarzen Bevölkerung zu verbessern. Armut und Kriminalität hängen halt zusammen.
Wenn man mal nach Deutschland schaut, dann ist die soziale Abtrennung zwischen arm und reich gar nicht so groß.In deutschen Städten haste "bessere Behausungen" in einem Viertel mit "etwas schlechteren Behausungen". Manchmal sieht man ne Villa und direkt gegenüber ein schlichtes Mehrfamilienhaus. In den USA gibt es sowas glaub ich gar nicht. Die Reichen oder wohlhabenden schotten sich stark ab und der Rest verwahrlost eben in Ghettos.
Ist schwierig.Es ist eben ein IST- Zustand, dass Armut besonders die schwarze Bevölkerung trifft und die sich eben um über die Runden zu kommen in Banden zusammenschließen oder kriminell werden. Dass sie dann auch eben in Negativstatistiken auftauchen. Ich glaube nicht, dass man mit "gefährlicher" den schwarzen Bürgermeister von New Orleans meint, Eddy Murphy oder Barack Obama. Sondern eben so einen böse drein kuckenden Klischee Kriminellen, der auch noch schwarz ist. Der Rassismus liegt dann eher in der sozialen Komponente, dass sich einerseits beschwert wird über die "Gefärhlichkeit" von Schwarzen, aber andererseits auch nichts getan wird, um die Lebensverhältnisse des armen Teils der schwarzen Bevölkerung zu verbessern. Armut und Kriminalität hängen halt zusammen.
Wenn man mal nach Deutschland schaut, dann ist die soziale Abtrennung zwischen arm und reich gar nicht so groß.In deutschen Städten haste "bessere Behausungen" in einem Viertel mit "etwas schlechteren Behausungen". Manchmal sieht man ne Villa und direkt gegenüber ein schlichtes Mehrfamilienhaus. In den USA gibt es sowas glaub ich gar nicht. Die Reichen oder wohlhabenden schotten sich stark ab und der Rest verwahrlost eben in Ghettos.
Tussinelda
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10.04.2012 um 09:30Hier die Entscheidung der Staatsanwältin
http://www.usatoday.com/news/nation/story/2012-04-09/trayvon-martin-grand-jury/54135360/1
http://www.usatoday.com/news/nation/story/2012-04-09/trayvon-martin-grand-jury/54135360/1
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