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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

6.384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Mord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 18:58
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:Mit 15 Milliarden, die wir den Griechen mal eben "geliehen", ehem, wohl eher geschenkt, haben, könnte man "was weiß ich" wie viele Menschen aus der Armut holen und Arbeitsplätze schaffen.

Da steck ich diese 15 Milliarden doch lieber in bessere Ausbildung und Ausrüstung für die Polizei, damit diese eher in der Lage sind uns zu beschützen.
Nene, vergleich nicht das amerikanische Sozialwesen mit dem Deutschen auf diese Art und Weise. In Deutschland wird niemand fallen gelassen, es gibt immer irgendwo Hilfe für sozial Benachteiligte.
Und die Frage ist wieder beschützen vor was?Vor wem? Eigentlich weiß man das doch gar nicht genau? Vor Verbrechern halt? Vor einer zu lockeren Schusswaffenordnung? Vor zuviel Armen?


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 19:06
Die Ausbildung der Polizei hier ist aber deutlich um ein Vielfaches besser, als die Ausbildung in den USA. Da hatte ich schon einen link gepostet......, die USA geben eben doch nicht so viel Geld für ihre Sicherheit aus, könnte man meinen.
Und ich möchte einen Polizisten sehen, der einen Unschuldigen erschossen hat, ich kann mir nicht vorstellen, dass der sich gut fühlt, auch wenn er sich auf Gesetze berufen könnte. Ausser natürlich, es ist ein ignorantes, empathieloses Menschlein, dem es reicht, das ein Gesetz dafür sorgt, dass er das Recht hatte zu schiessen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 19:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und ich möchte einen Polizisten sehen, der einen Unschuldigen erschossen hat, ich kann mir nicht vorstellen, dass der sich gut fühlt, auch wenn er sich auf Gesetze berufen könnte. Ausser natürlich, es ist ein ignorantes, empathieloses Menschlein, dem es reicht, das ein Gesetz dafür sorgt, dass er das Recht hatte zu schiessen.
Also den Aspekt hab ich ja auch schon angesprochen. Und ich persönlich verstehe nicht, wieso amerikanische Polizisten nicht zu zehntausenden auf die Straße gehen. Weil sind auf jeden Fall Opfer dieser Schusswaffenpolitik. Selbst in den harmlosesten Situation haste als Polizist wahrscheinlich jemanden schon mit ner Knarre vor dir stehen. Das ist denke ich Stress ohne Ende und absolut permamente Unsicherheit. Ich hab diese "Officer down Memorial Pages" auf amerikanischen Polizeiseiten gelesen und ja, beim anfahren am gemeldeten Ort erschossen und sowas. Fährste mit dem Polizeiwagen vor, steigst aus sofort wird auf dich geschossen. Schlimm, einfach schrecklich sowas. Sind doch auch Familienväter, Brüder und Schwestern..


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08.04.2012 um 19:17
Schon das erste was man liest wenn man diese Memorial Page Seite im Internet öffnet:
Senior Police Officer Jaime Padron was shot and killed after responding to a Walmart store on the I-35 Frontage Road to investigate reports of an intoxicated man at approximately 2:30 am.

Upon arriving at the scene, Officer Padron was immediately attacked by the man and was shot once in the neck at point blank range. Despite being wounded, he was able to inform dispatchers that he had been shot. Two Walmart employees tackled the suspect and held him down until responding units arrived and placed him under arrest.

Officer Padron succumbed to his wound at the scene.

Officer Padron was a U.S. Marine Corps veteran and had served with the Austin Police Department for three years. He had previously served with the Austin Airport Police Department and the San Angelo Police Department for 14 years. He is survived by his two young daughters and parents.

Read more:

http://www.odmp.org/officer/21219-senior-police-officer-jaime-padron#ixzz1rTDDeXjI
Und das geht dauernd so weiter...unfassbar...


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 19:18
@kofi
ja, sie sterben oder sie erschiessen jemanden.....nur hat in der Regel der Polizist eine kugelsichere Weste, kann Verstärkung anfordern, hat sich bewusst entschieden, diesen gefährlichen Job zu machen. Ein Zivilist, der kein Krimineller ist, der hat nichts von alledem.


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08.04.2012 um 19:25
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich leider nicht, ich kann es nicht nachvollziehen, denn es gibt keinen Grund, sich zu bewaffnen.
Mehr Waffen bedeutet es wird mehr geschossen, bedeutet mehr Angst, bedeutet mehr Waffen, bedeutet mehr Schüsse, bedeutet mehr Angst, bedeutet noch mehr Waffen.
Es gibt leider Gründe sich zu bewaffnen. Nicht jeder denkt eben so wie Du. Würde das jeder tun, dann bräuchten wir uns nicht bewaffnen. Da das aber nie, nie, niiiiiemals der Fall sein wird, müssen wir uns bewaffnen, um zu überleben, allgemein ausgedrückt.

So war es, so ist es und so wird es leider ewig sein. Wenn einer die Waffen niederlegt, sieht der andere das als Gelegenheit ihm dessen Hab und Gut wegzunehmen, oder gleich das ganze Land. Was denkst Du, was passiert, wenn der US Amerikanische Staat zu einem Meer aus Pazifisten verkommt? Richtig, die gesamte USA wird ausgelöscht von irgendwelchen gestörten Selbstmordattentätern. Der Präsident ist der erste der dran glauben muss.

@kofi
Aber ich gehe davon aus, dass @MasterMario @rumpelstilzche eben von dem momentanen IST- Zustand ausgehen, wo es doch besser ist, eine Schusswaffe zu haben.
Nagel auf Kopf.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 19:30
@MasterMario
das wäre mir aber neu, das die ganzen Zivilisten, die bewaffnet sind, den Präsidenten verteidigen....ich dachte die verteidigen sich selbst und ihren Fernseher.....davon habt ihr doch die ganze Zeit gesprochen.
Ich spreche nicht davon, dass es keine Waffen mehr geben soll, das ist nicht umsetzbar. Ich spreche davon, das Zivilisten keine Waffen brauchen, oder erschiessen die dann den Selbstmordattentäter? Das würde denke ich nichts bringen, die Bombe geht trotzdem hoch.


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08.04.2012 um 19:34
@Tussinelda
Ich hab jetzt von dem Staat gesprochen. Du musst Dich klarer ausdrücken.

Du würdest Dich wundern, wie viele, insbesondere schwarze Mitbürger, ihren Präsidenten verteidigen würden. Also einen Obama will ich eher verteidigen als so ne halbe Leiche a la Merkel.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das Zivilisten keine Waffen brauchen
Du weißt nicht, was wäre, wenn die anständigen Zivilisten in den USA keine Waffen mehr hätten. Bei den vielen Waffen, die dort in falsche Hände gelangt sind, wäre es fahrlässig, denen die Waffen wegzunehmen, die sie zum Schutz brauchen.

Und meinen Standpunkt zur allgemeinen Bewaffnung für Zivilisten kennst Du bereits. Ich will mein Recht auf ausreichenden Selbstschutz. Krieg ich in Deutschland nicht.


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08.04.2012 um 19:51
@MasterMario
Warum glaubst Du eigentlich, ist Obama der meistbewachte Präsident den es je gab? Weil er unter anderem in seinem Land von seinen Mitbürgern, aufgrund rassistischer Motivation, bedroht wird. Ich glaube also nicht, dass der Präsident bewaffnete Zivilisten in seiner Nähe haben möchte. Nur mal nebenbei. Warum gibt es denn so viele Waffen in den USA? Unter anderem deshalb, weil jeder eine oder auch viele haben darf. Weil es normal ist, alltäglich, keiner sich dabei etwas denkt, weil es vor langer langer Zeit mal so festgeschrieben wurde. Weil man nie bemerkt hat, dass man nicht mehr im Wilden Westen ist.


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08.04.2012 um 19:52
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Weil man nie bemerkt hat, dass man nicht mehr im Wilden Westen ist.
Schade, dass man das in Deutschland bemerkt hat.


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08.04.2012 um 19:55
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:jetzt überlege mal ganz genau nach "Weltweit" das ganze wird verrührt mit dem Waffen gesetzt :) und schon hat man nach Vorbild von der Bild die Story ...

Ganz nebenbei "es gibt 2 Knastsysteme in den USA" auch was das jetzt mit dem Waffengesetz zu tun hat ? hmmm ...
@rumpelstilzche
Ich verstehe jetzt nicht ganz genau was du mir sagen möchtest, aber wenn es um eine Quelle für die 2.200.000 inhaftierten Amis geht, bitte
Wikipedia: Incarceration in the United States
Man beachte auch noch die 5.000.000 mit Bewährung.
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:die meisten wandern wegen kleinere Vergehen sofort in den Knast "nicht mit dem Prison zu verwechseln" in Deutschland als Beispiel eben nicht ...
Wenn das FBI schreibt das in 2010 in den USA 1,246,248 "Violent crime" sind, haben die dann überhaupt noch Platz in den jetzt schon hoffnungslos überbelegten Gefängnissen?
Und wo landen eigentlich die 9,082,887 "Property crime" und 6,185,867 "Larceny-theft"? Das sind ja zusammen fast so viele Kriminelle wie die DDR als Einwohner hatte. Wenn das so weiter geht ist jeder Ami in wenigen Jahrzehnten ein Krimineller. :(

http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10tbl01.xls

220px-U.S. federal prisoner distribution

Die USA grenzt nur an Mexiko und Kanada. Nach Mexiko steht schon eine gut überwachte Grenze. Wenn Kanada jetzt auch noch dicht macht sind die USA das größte Gefängnis der Welt und fast jeder Insasse hat eine Knarre. :D
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:So, und jetzt erkläre mir noch mal, wo genau ich behauptet habe, dass diese scharfe Waffe denn zur Selbstverteidigung dienen soll? Einer aus dieser Familie weiß, wo sich die Waffe befindet, wäre im Notfall, aber, wie gesagt, nicht zu gebrauchen, weil sie sich nicht hier befindet.
@MasterMario
ich muß dir nichts erklären. Wenn die Polizei mitbekommt das du hier einen Anfangsverdacht geliefert hast bist eher du in Erklärungsnot.

Du hast hier eine strafbare Tat gestanden.
Beitrag von MasterMario (Seite 34)

Und du kannst deinen Eltern ja mal erzählen das auf unerlaubtem Waffenbesitz ein bis fünf Jahre Knast drohen.
http://www.juraforum.de/gesetze/waffg/51-strafvorschriften


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08.04.2012 um 19:57
@bit
Alter, wann kommst Du endlich von dieser scheiß Knarre weg? Ich pack's nicht. Als Geständnis wäre das wohl kaum ausreichend.

Du scheinst unheimlich geil drauf zu sein, mich einzubuchten. Wenn morgen das SEK vor meiner Tür steht, bist Du schuld xDDDD

Ich reagiere jetzt nicht mehr auf Deinen Schman, weil es einfach lächerlich wird langsam. Es geht hier nicht um mich.


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08.04.2012 um 19:57
@MasterMario
auf jeden fall hoffe ich, das Du irgendwann einmal in den Staaten lebst, glücklich mit Deinen Waffen und den ganzen anderen eher schlechteren Bedingungen als hier und ich wünsche Dir, das Du niemals Deine Waffe benutzt. Aber da Du Dich ja etwas auskennst wirst Du Dich im Fall der Fälle ja auf "stand your ground" berufen können. Dein Gegenüber aber auch.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 19:59
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:auf jeden fall hoffe ich, das Du irgendwann einmal in den Staaten lebst, glücklich mit Deinen Waffen und den ganzen anderen eher schlechteren Bedingungen als hier und ich wünsche Dir, das Du niemals Deine Waffe benutzt. Aber da Du Dich ja etwas auskennst wirst Du Dich im Fall der Fälle ja auf "stand your ground" berufen können. Dein Gegenüber aber auch.
Jap, danke ^^

Und das weiß ich. Die USA reizt mich im Grunde aber nicht hauptsächlich wegen dem Waffengesetz, sondern wegen New York ;) Das ist es, wo ich hin will. Da würde ich auch hinwollen, wenn dort jegliche Art von Waffe verboten wäre ^^


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 20:07
ach ja, hier noch etwas zum Thema:
http://gawker.com/trayvon-martin/

hier der Artikel um den es geht in dem link
http://takimag.com/article/the_talk_nonblack_version_john_derbyshire/print#axzz1rTPw4XI6


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08.04.2012 um 20:08
@Tussinelda
Den 2. Link kann ich nicht aufrufen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 20:09
http://takimag.com/article/the_talk_nonblack_version_john_derbyshire/#axzz1rSPpK2bA

versuch mal den, da musst Du aber blättern, beim ersten link war der Artikel komplett @MasterMario


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 20:10
@Tussinelda
Kann ich auch nicht aufrufen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 20:14
häh, warum denn nicht?
na ich kopiers mal, wenn es geht......
There is much talk about “the talk.”

“Sean O’Reilly was 16 when his mother gave him the talk that most black parents give their teenage sons,” Denisa R. Superville of the Hackensack (NJ) Record tells us. Meanwhile, down in Atlanta: “Her sons were 12 and 8 when Marlyn Tillman realized it was time for her to have the talk,” Gracie Bonds Staples writes in the Fort Worth Star-Telegram.

Leonard Greene talks about the talk in the New York Post. Someone bylined as KJ Dell’Antonia talks about the talk in The New York Times. Darryl Owens talks about the talk in the Orlando Sentinel.

Yes, talk about the talk is all over.

There is a talk that nonblack Americans have with their kids, too. My own kids, now 19 and 16, have had it in bits and pieces as subtopics have arisen. If I were to assemble it into a single talk, it would look something like the following.

* * * * * * * * * * * * *

(1) Among your fellow citizens are forty million who identify as black, and whom I shall refer to as black. The cumbersome (and MLK-noncompliant) term “African-American” seems to be in decline, thank goodness. “Colored” and “Negro” are archaisms. What you must call “the ‘N’ word” is used freely among blacks but is taboo to nonblacks.

“There is a talk that nonblack Americans have with their kids, too.”
(2) American blacks are descended from West African populations, with some white and aboriginal-American admixture. The overall average of non-African admixture is 20-25 percent. The admixture distribution is nonlinear, though: “It seems that around 10 percent of the African American population is more than half European in ancestry.” (Same link.)

(3) Your own ancestry is mixed north-European and northeast-Asian, but blacks will take you to be white.

(4) The default principle in everyday personal encounters is, that as a fellow citizen, with the same rights and obligations as yourself, any individual black is entitled to the same courtesies you would extend to a nonblack citizen. That is basic good manners and good citizenship. In some unusual circumstances, however—e.g., paragraph (10h) below—this default principle should be overridden by considerations of personal safety.

(5) As with any population of such a size, there is great variation among blacks in every human trait (except, obviously, the trait of identifying oneself as black). They come fat, thin, tall, short, dumb, smart, introverted, extroverted, honest, crooked, athletic, sedentary, fastidious, sloppy, amiable, and obnoxious. There are black geniuses and black morons. There are black saints and black psychopaths. In a population of forty million, you will find almost any human type. Only at the far, far extremes of certain traits are there absences. There are, for example, no black Fields Medal winners. While this is civilizationally consequential, it will not likely ever be important to you personally. Most people live and die without ever meeting (or wishing to meet) a Fields Medal winner.

(6) As you go through life, however, you will experience an ever larger number of encounters with black Americans. Assuming your encounters are random—for example, not restricted only to black convicted murderers or to black investment bankers—the Law of Large Numbers will inevitably kick in. You will observe that the means—the averages—of many traits are very different for black and white Americans, as has been confirmed by methodical inquiries in the human sciences.

(7) Of most importance to your personal safety are the very different means for antisocial behavior, which you will see reflected in, for instance, school disciplinary measures, political corruption, and criminal convictions.

(8) These differences are magnified by the hostility many blacks feel toward whites. Thus, while black-on-black behavior is more antisocial in the average than is white-on-white behavior, average black-on-white behavior is a degree more antisocial yet.

(9) A small cohort of blacks—in my experience, around five percent—is ferociously hostile to whites and will go to great lengths to inconvenience or harm us. A much larger cohort of blacks—around half—will go along passively if the five percent take leadership in some event. They will do this out of racial solidarity, the natural willingness of most human beings to be led, and a vague feeling that whites have it coming.

(10) Thus, while always attentive to the particular qualities of individuals, on the many occasions where you have nothing to guide you but knowledge of those mean differences, use statistical common sense:

(10a) Avoid concentrations of blacks not all known to you personally.

(10b) Stay out of heavily black neighborhoods.

(10c) If planning a trip to a beach or amusement park at some date, find out whether it is likely to be swamped with blacks on that date (neglect of that one got me the closest I have ever gotten to death by gunshot).

(10d) Do not attend events likely to draw a lot of blacks.

(10e) If you are at some public event at which the number of blacks suddenly swells, leave as quickly as possible.

(10f) Do not settle in a district or municipality run by black politicians.

(10g) Before voting for a black politician, scrutinize his/her character much more carefully than you would a white.

(10h) Do not act the Good Samaritan to blacks in apparent distress, e.g., on the highway.

(10i) If accosted by a strange black in the street, smile and say something polite but keep moving.

(11) The mean intelligence of blacks is much lower than for whites. The least intelligent ten percent of whites have IQs below 81; forty percent of blacks have IQs that low. Only one black in six is more intelligent than the average white; five whites out of six are more intelligent than the average black. These differences show in every test of general cognitive ability that anyone, of any race or nationality, has yet been able to devise. They are reflected in countless everyday situations. “Life is an IQ test.”

(12) There is a magnifying effect here, too, caused by affirmative action. In a pure meritocracy there would be very low proportions of blacks in cognitively demanding jobs. Because of affirmative action, the proportions are higher. In government work, they are very high. Thus, in those encounters with strangers that involve cognitive engagement, ceteris paribus the black stranger will be less intelligent than the white. In such encounters, therefore—for example, at a government office—you will, on average, be dealt with more competently by a white than by a black. If that hostility-based magnifying effect (paragraph 8) is also in play, you will be dealt with more politely, too. “The DMV lady“ is a statistical truth, not a myth.

(13) In that pool of forty million, there are nonetheless many intelligent and well-socialized blacks. (I’ll use IWSB as an ad hoc abbreviation.) You should consciously seek opportunities to make friends with IWSBs. In addition to the ordinary pleasures of friendship, you will gain an amulet against potentially career-destroying accusations of prejudice.

(14) Be aware, however, that there is an issue of supply and demand here. Demand comes from organizations and businesses keen to display racial propriety by employing IWSBs, especially in positions at the interface with the general public—corporate sales reps, TV news presenters, press officers for government agencies, etc.—with corresponding depletion in less visible positions. There is also strong private demand from middle- and upper-class whites for personal bonds with IWSBs, for reasons given in the previous paragraph and also (next paragraph) as status markers.

(15) Unfortunately the demand is greater than the supply, so IWSBs are something of a luxury good, like antique furniture or corporate jets: boasted of by upper-class whites and wealthy organizations, coveted by the less prosperous. To be an IWSB in present-day US society is a height of felicity rarely before attained by any group of human beings in history. Try to curb your envy: it will be taken as prejudice (see paragraph 13).

* * * * * * * * * * * * *

You don’t have to follow my version of the talk point for point; but if you are white or Asian and have kids, you owe it to them to give them some version of the talk. It will save them a lot of time and trouble spent figuring things out for themselves. It may save their lives.






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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

08.04.2012 um 20:26
http://www.welt.de/wirtschaft/article4331714/Wenn-New-Yorker-zu-den-Waffen-greifen.html

Auch ganz interessant.

Der Link gleich noch dazu, der die These, dass mehr Waffen mehr Morde bedeuten, widerlegt.

http://www.fwr.de/statistik/fakten-zum-waffenbesitz/ (Archiv-Version vom 15.04.2012)


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