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Alexandra2000 schrieb:Wir brauchen schon seit 100 Jahren keine Bundeswehr mehrIch wußte garnicht, daß die BW seit über 100 Jahren existiert.
25h.nox schrieb: das ist ein zeichen einer falschen grundhaltung in der armee und eben keine einzelentscheidungen. ist auch logisch, offiziere sollte man nicht aus der unterschicht holen. udn am besten auch nciht ausm süden, die taugen aus kulturellen gründen nicht zum guten offizier.Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Bist du noch nüchtern?
TinaMare schrieb:Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Bist du noch nüchtern?die deutschen armee waren immer führend weil sie die besten offiziere hatte.
25h.nox schrieb:offiziere sollten den soldaten und der bevölkerung gutes benehmen vorleben..... so wie du der Allmy- Bevölkerung einfach nur Lächerlichkeit aufgrund deiner Argumentationen vorleben kannst?
TinaMare schrieb:.... so wie du der Allmy- Bevölkerung einfach nur Lächerlichkeit aufgrund deiner Argumentationen vorleben kannst?also sind für dich alle anderen ansichten lächerlich?
25h.nox schrieb: wenn süddeutsche bauern soldaten in afghanistan kommandieren kann darauß einfach nichts erfolgreiches werden.Sag warum musst du immer gegen die Süddeutschen schimpfen,hat dir mal jemand Böse Mitgespielt der aus Bayern oder Baden Württemberg stammte oder woher kommt deine Einstellung von den Süddeutschen?
25h.nox schrieb:die deutschen armee waren immer führend weil sie die besten offiziere hatte.Soso^^
warum war das so? weil friedrich der große dafür gesorgt hat das nur männer von stand und die tüchtigsten bürger offiziere werden konnten.
Die preußischen Provinzen waren mehr und mehr von waffenfähigen Männern entblößt worden, ja man schreckte nicht davor zurück, vierzehn- bis fünfzehnjährige Kantonisten in die Armee zu pressen. Zur Wiederherstellung seiner Armee in Sachsen zum Beispiel reihte Friedrich 6000 Kantonisten, 1179 Sachsen, 943 Rudolstädter und 1795 Mecklenburger in die Regimenter ein.Noch ein Beispiel?
Die Aufstellung von Freiregimenter entsprang der Notlage Preußens. Sie waren dazu bestimmt, in der Schlacht als Avantgarde das Feuer auf sich zu ziehen. Hinter den Freibatallionen sollten stets reguläre Regimenter stehen. Als Kanonenfutter sollten diese Truppen in die Schlacht getrieben werden, die Verluste der regulären Einheiten zu vermindern. Mit diesen Mitteln gelang es, die zahlenmäßige Stärke der preußischen Armee gegenüber dem Vorjahr nicht nur wieder zu erreichen, sondern sogar zu überschreiten. Dafür sank allerdings die Zahl der regulären Bataillone.
Neben der Werbung im Reich mußten Sachsen und Mecklenburg einen hohen Blutzoll entrichten. Im Frühjahr 1759 unternahm das Korps Dohna einen regelrechten Feldzug in Mecklenburg, um Rekruten und Kontributionen einzutreiben. Die Folge war eine wahre Landflucht, so daß die preußischen Generale zu berichten wußten, sie hätten in den Dörfern nur noch Greise und Kinder angetroffen. Ebenso verfuhren die Preußen in Sachsen.Seine Offiziere führten die wenigen Niederlagen die sie bestritten sehr "ausdauernd"und fordernd.
greenkeeper schrieb:Außerdem sollte der Offizier verpflichtet werden bei fatalen Fehlentscheidungen seinerseits ehrenvoll Seppuku begehen zu MÜSSEN. Das würde die Zahl der Bewerber von vornherein sowieso begrenzen nehme ich mal an. ;)Super Idee!!! Fordere ich auch für Forenteilnehmer die stuss schreiben!!!