Politik in Europa
07.10.2013 um 19:11rockandroll schrieb:die ham momentan eh nix besseres zu tun, bei der arbeitslosenquotedem baskenland gehts noch relativ gut...
rockandroll schrieb:die ham momentan eh nix besseres zu tun, bei der arbeitslosenquotedem baskenland gehts noch relativ gut...
Glünggi schrieb am 01.10.2013:Klar muss das auch für die Krauts gelten. Klar gibt's Möglichkeiten des Missbrauchs.Die Eurokrise ist letztenendes nur ein weiterer Grund für die Europäer festzustellen das diejenigen die dieses Europa lenken das Europa der Europäer an die Wand gefahren haben.
Ich sehe einfach diese akute Gefahr des Rechtsrutsches in Europa aufgrund der Eurokrise.
Glünggi schrieb am 01.10.2013:Diese bereitet mir Sorgen.. im Gegensatz zur Islamisierung.... die ich für die nächsten 100-200 Jahre für sehr unwahrscheinlich halte.Nicht mal in einer Million Jahren.
GlobalEye schrieb:Die Eurokrise ist letztenendes nur ein weiterer Grund für die Europäer festzustellen das diejenigen die dieses Europa lenken das Europa der Europäer an die Wand gefahren haben.Denn sie wissen was sie tun ;)
GlobalEye schrieb:Nicht mal in einer Million Jahren.Ich hab da auch meine zweifel. Aber davon ab halte ich es einfach nicht für eine unmittelbare Gefahr, wie man so oft hört-
Kenalw schrieb:Vor ihrer Einbindung in eine freilich so verlockende EU sind sie diese Länder,da unten kommt die ganze abendländische kultur her. wenn sich das klima nich sondernlich ändert werden in den nächsten 2000 jahren ebenso leute dort leben und kleben wie die letzten 3-4 tausend jahre, und keinen wird es stören wie die regierenden mitsamt ihren regierungen kommen und gehen, und wie sie heissen und woher sie stammen. man bleibt da cool, und das ist in ordnung, denn wirklich so viel grund zur sorge gibt es dann doch nicht, solange man noch eie familie ein heim und was zu essen hat.
mitsamt ihrer nachgesagten Schwächen über alle Bereiche hinaus, politisch
und wirtschaftlich bestens alleine zurechtgekommen. Gegenwärtig haben sie
gegen den Ruin kämpfen
Sie träumen vom Paradies und landen in der Hölle: Der Weg nach Europa endet für viele junge Afrikaner in Marokko.Hier der ganze Artikel:
Sie haben Schulabschlüsse, kennen sich mit Computern aus, sprechen oft eine Fremdsprache – aber es gibt für sie keine Chance in einem Afrika, das ausländische Konzerne Hand in Hand mit korrupten Regierungen ausbeuten. Die Männer von Gourougou sind nicht dumm, sie wissen Bescheid.
«Ihr Europäer seid für unsere Lage genauso verantwortlich wie unsere Regierungen», sagt Lapapy. Vor allem die Franzosen, darin ist man sich auf dem Berg einig, müssten ihre Afrikapolitik überdenken. «Paris kontrolliert die Politik von mindestens 15 afrikanischen Staaten», sagt ein aufgebrachter Kameruner. «An das Volk denken die zuletzt.»
Nicht nur Europas Grenzen beginnen in Afrika. Auch die Drecksarbeit haben die Europäer an die Nachbarn im Süden delegiert. Dass dabei Menschenrechte verletzt werden, wird in Kauf genommen. Einen wichtigen Partner wie Marokko im Kampf gegen die unerwünschte Migration hätschelt man lieber, als dass man ihn kritisiert.
Mit anderen schwarzafrikanischen Migranten hat er sich zusammengeschlossen zur Vereinigung, um die klandestine Migration in Marokko öffentlich zu machen, kurz Alecma. Ihr Ziel: den Menschen in ihrer Heimat den Traum von Europa auszutreiben. Auf ihrem Blog machen die Alecma-Aktivisten auf die Gefahren der Reise nach Norden aufmerksam.
«Wir müssen endlich damit beginnen, die Wahrheit zu sagen», meint William. Die Wahrheit und 1000 Euro nützen vielleicht mehr als immer höhere Zäune und immer härtere Repression. Vielleicht sollten all die Experten und Politiker einmal eine Reise in den Wald von Gourougou machen und das Paradies von der Hölle aus betrachten. Dort, wo einem jede Asylgesetzrevision wie ein müder Witz vorkommen muss.
Glünggi schrieb:Sie haben Schulabschlüsse, kennen sich mit Computern aus, sprechen oft eine Fremdsprache – aber es gibt für sie keine Chance in einem Afrika, das ausländische Konzerne Hand in Hand mit korrupten Regierungen ausbeuten. Die Männer von Gourougou sind nicht dumm, sie wissen Bescheid.Das Problem ist, dass das auf viele Arbeitssuchende hier auch zutrifft... und nichtmal die kriegen wir in Arbeit und Lohn.
Frankreichs Front National ist auf dem VormarschOriginal anzeigen (0,2 MB)
Nationalismus, Patriotismus, Populismus. Das wird vom rechten Front National zelebriert. Genau das scheint in Frankreich so zu ziehen wie noch nie. Eine Umfrage zeigt: 24 % der Befragten würden in Frankreich momentan die rechtspopulistische Partei wählen.
«Nun sagt fast einer von vier Franzosen, er werde bei den Europawahlen im nächsten Frühling für Marine LePen stimmen – das hat es noch nie gegeben.» Die Krise habe die französische Gesellschaft radikalisiert.
Ein Bericht der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften untersuchte die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Armut in Europa. Der Befund: 43 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen und 120 Millionen laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen.http://www.srf.ch/news/international/armut-in-europa-120-millionen-menschen-gefaehrdet
rockandroll schrieb:warum also jetzt wo es etwas krieselt gleich hin schmeissen?Es geht nicht darum die Idee eines Europas zu begraben, sondern zu verstehen das diejenigen die das umsetzen es nicht im Interesse der Nationalstaaten tun. Die Völker dieser Nationalstaaten werden undemokratisch von nicht demokratisch gewählten Personen in eine Richtung gelenkt.
Rechtsschaffen schrieb:Lass denen ihre Zeit noch, denn irgendwann oder vielleicht in absehbarer Zeit, werden sie sowieso gehängt.Wollen wir hoffen das sowas nicht Realität wird.