Bürgerkrieg in Syrien
16.09.2013 um 17:44ich glaube nicht, das Assads Seite Giftgas eingesetzt hat aber irgend jemand hat.. mich interessiert wer es war!? und warum!?
Türkei schießt syrischen Hubschrauber abhttp://www.welt.de/politik/ausland/article120094692/Tuerkei-schiesst-syrischen-Hubschrauber-ab.html
robert-capa schrieb:ist ja im prinzip genauso wie die angeblichen gespräche die der BND abgehört haben soll.^^^^
waage schrieb:unstrittig, nicht viel wert diese aussage, umgekehrt sollte die selbe messlatte gelten
Reinplatzer schrieb:Wie viele solche Aussagen wert sind, wissen wir schon seitdem Irak 2003.Eigentor für wen? :D
Die UN-Ermittler legen «Beweise» für den Einsatz des Kampfstoffes Sarin in Syrien vor. Wer hinter dem Angriff steckt, bleibt ungeklärt – dennoch fordert der UN-Generalsekretär Sanktionsdrohungen.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Ban-spricht-von-Kriegsverbrechen/story/19271960
Washington, Paris und London drohen
Frankreich, die USA und Grossbritannien haben der syrischen Regierung «ernste Konsequenzen» angedroht, sollte sie ihre Verpflichtungen zur Zerstörung ihres Chemiewaffen-Arsenals nicht einhalten. Die Aussenminister der drei Länder trafen sich in Paris.
Frankreichs Aussenminister Laurent Fabius sagte nach einem Gespräch mit seinen Amtskollegen aus Washington und London, dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad müsse «beigebracht werden, dass es keine andere Perspektive als den Verhandlungstisch gibt». Die UNO-Resolution zu den syrischen Chemiewaffen müsse daher «natürlich» auch «ernste Konsequenzen» im Falle der Nichtbefolgung umfassen.
Opposition soll gestärkt werden
Zudem soll nach den Worten von Fabius die syrische Opposition gestärkt werden. Dazu solle in der nächsten Woche bei der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York eine grosse Konferenz stattfinden.
Fabius hatte rund eine Stunde lang mit US-Aussenminister John Kerry und dem britischen Aussenminister William Hague beraten. Zuvor hatte Frankreichs Staatschef François Hollande die Aussenminister in seinem Präsidentenpalast empfangen. Danach hatte er eine «starke und verpflichtende» UNO-Resolution zur Zerstörung der syrischen Chemiewaffen gefordert.
Moskau spricht sich gegen Drohungen aus
Die russische Regierung hat sich dagegen ausgesprochen, in der geplanten UN-Resolution zu Syriens Chemiewaffen eine Drohung an Damaskus zu richten. Andernfalls könne der «Friedensprozess» mit Damaskus vereitelt werden, sagte Aussenminister Sergej Lawrow in Moskau. Er sei «überzeugt», dass die USA sich «trotz all dieser Erklärungen aus bestimmten europäischen Hauptstädten (...) strikt an das halten werden, was ausgemacht ist», fügte Lawrow in Bezug auf das am Samstag erzielte Rahmenabkommen mit Washington hinzu. «Wenn es für jemanden wichtiger ist, ständig Drohungen auszusprechen, (...) ist das ein anderer Weg, die Chancen für die sogenannte Genf-II-Konferenz vollständig zu zerstören», sagte der russische Chefdiplomat.
ThunderBird1 schrieb:Ja habter ja schon Recht, muss ich ja zugeben, aber wer wirklich mal drüber nachdenkt, wo war der Vorteil durch einen Gasangriff durch die Regierung?warum hat saddam mit den UN-inspekteuren katz und maus gespielt obwohl später klar wurde das er gar keine chemiewaffen mehr hatte?
Also bitte.
Achill schrieb:Man wisse nicht, WER es war.der ursprüngliche resolutionsentwurf sah vor das die inspekteure den schuldigen identifizeren sollen, russland legte dagegen veto ein.
Glünggi schrieb:Die russische Regierung hat sich dagegen ausgesprochen, in der geplanten UN-Resolution zu Syriens Chemiewaffen eine Drohung an Damaskus zu richten. Andernfalls könne der «Friedensprozess» mit Damaskus vereitelt werdendas zeigt das russland nur zeit schnden will und gar nicht daran interessiert ist die chemiewaffen aus dem spiel zu nehmen.