Bürgerkrieg in Syrien

@Ashert001

Woher willst wissen, ob Hisbollah mit Drogen handelt?

@killimini

Die Hisbollah beherrschen den Blutdiamantenmarkt in Westafrika und große Teile des Drogenmarktes, hier was zum Thema:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/libanon-wie-die-hisbollah-drogengeld-waescht-a-803731.html


so eine "Partei Gottes" kostet halt!
Die Hisbollah geht da auch nahtlos in die vom kriminellen Machenschaften vom Assadclan über, das ist ein Riesenkrake.

Deswegen wäre es doch eigentlich auch mal gescheit die in Deutschland zu verbieten!

@Personenschutz
Da sich die FSA hinter den sunnitischen Städten versteckt hat man keine andere Wahl.

Die FSA sind die Sunnitische Städte,wenn sie erstmal Siegen wird dann wirst du sehen das es eine andere Wahl gibt.


@derpreusse

Iliria schrieb:Was willst du mir mit diesen Videos sagen, das sind Wahabiten und du stellst sie wieder mit Sunniten gleich. Glaubst du ich höre mir so was an und außerdem heißt Jihad nicht wahllos unschuldige Menschen zu töten aufgrund ihrer Religion sondern es heißt den Islam zu verteidigen.
Es gibt verschiedene Arten von Jihad

Ich will Dir mal zeigen, was für miese "Gelehrte" Leuten wie Dir erzählen, was sie zu tun haben. Ich will zeigen, dass es Lügner und Heuchler sind, denen man nicht trauen kann. Aber trotzdem wird ihnen von vielen Idioten Gehör geschenkt. Ich will, dass Du aufwachst!

Und ich habe die Wahhabiten NICHT mit Sunniten gleichgestellt, wie Du komischerweise behauptest. Wo hast Du denn sowas von mir gelesen? Zeig mal! Also ehrlich, ich war doch derjenige, der schon etliche Mal klar und deutlich geschrieben hat, dass ich zwischen Wahhabiten und Sunniten unterscheide. Du solltest mal aufmerksam lesen, darüber nachdenken und verstehen.

@Iliria

@Iliria

Hier, ein sunnitischer Sheikh, Imran Hossein, hat Dir was zu sagen. Ich hoffe, Du verstehst Englisch.

https://www.youtube.com/watch?v=_K39SNO1DJE

Zitat aus dem Video: "Es gibt mehr Unterdrückung in Saudi-Arabien. Wie viele von ihnen gehen nach Saudi-Arabien, um Saudi-Arabien zu befreien? Wie viele? Sie werden das niemals tun! Sie werden das niemals tun - niemals, niemals, niemals tun! Was für ein Jihad soll das sein? Sie denken nicht mal darüber nach!"

@Fidaii

was du den wahabiten zu recht vorwirfst, trifft aber auch auf euren propheten mohamed zu. z.b. die hinrichtung von ca. 700 juden eines stammes (darunter jugendliche), welche sich der totalitären herrschaft des islam nicht beugen wollten. oder die sahaba, welche unmittelbar nach dem tode des propheten anfingen jene muslime zu jagen, von denen sie meinten, sie seien vom islam abgefallen (siehe die überlieferungen von konversationen zwischen abu bakr und omar bzgl. dieser thematik), weil eine gruppe sich z.b. weigerte zakat zu zahlen... euren überlieferungen zu folge, blieb nur noch eine kleine gruppe übrig, welche der meinung war, dass über 90% wegen verschiedener verstösse vom glauben abgefallen sind - das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen... diese gruppen hat man dann konfrontiert, falls sie sich nicht von diesem "unglauben" abgewandt haben, wurden sie geschlachtet. oder was ist mit der abschlachtung tausender khawaridsch, welche schlichtweg in gewissen glaubensfragen eine andere ansicht vertraten?

und stell dir vor, dass waren nur kleinigkeiten... was hätte mohamed wohl getan, wenn muslime angefangen hätten eigene, nicht von gott herabgesandte gesetze zu erlassen wie in ALLEN muslimischen ländern heute, wenn sie dem nationalismus gefrönt hätten (welche übrigens die briten euch ins hirngewaschen haben), welcher im islam verboten ist usw??


also worauf willst du genau hinaus, wenn du von verschwörung, lügen und heuchelei erzählst? du redest davon, dass man die dinge hinterfragen soll? schön, warum nicht mal den koran, deine religion hinterfragen? da kannst du nämlich auch nicht wissen, wer, was, vor wie langer zeit geschrieben hat und ob diese schriften nicht vieleicht verfälscht worden sind usw...

btw. was bist du eigentlich schiite?

http://de.rian.ru/politics/20130621/266348185.html (Archiv-Version vom 24.06.2013)

Putin: Gegen Assad kämpfen Terroristen und nicht Syriens Volk

Gegen Syriens Präsident Baschar al-Assad kämpfen gut bewaffnete Warlords und nicht das Volk Syriens, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in St. Petersburg.

Es handle sich um Extremisten, die „gut ausgebildet sind und gut bewaffnet werden, unter anderem aus dem Ausland und unter anderem über Kanäle von Terrororganisationen“, betonte Putin.

Der Kern der bewaffneten Regimegegner sei von der internationalen Völkergemeinschaft als Terrororganisation anerkannt worden, fügte er hinzu. „Ich bin für eine objektive Berichterstattung“, so Putin. „Die als terroristisch anerkannte bekannte Organisation an-Nusra ist eines der Zentren der bewaffneten Opposition. Sie ist auch vom US-Außenamt als terroristisch anerkannt worden und als eine Organisation, die mit Al Kaida in Verbindung steht. An wen will man denn dann Waffen liefern?“

Wie Putin betonte, befürchtet er auch die Entstehung eines Machtvakuums in Syrien. „Wenn Assad heute geht, wird ein politisches Vakuum entstehen. Wer wird dieses ausfüllen? Sind es dann vielleicht solche Terrororganisationen?“

„Wie kann dies verhindert werden, wenn diese immerhin bewaffnet und aggressiv eingestellt sind?“ fragte er. Nach seiner Ansicht gibt es keine Antwort auf diese Frage.

„Es gibt nur eine vernünftige Idee, die wir beim G8-Gipfel unterstützt haben. Diese will ich auch jetzt laut sagen: Es gilt, alle rivalisierenden Seiten dazu zu bringen, nach Genf zu den ‚Genf-2’-Verhandlungen zu kommen, Verhandlungen aufzunehmen, die Gewalt einzustellen und eine akzeptable Form der künftigen Gestaltung des eigenen Staates und der Gewährleistung der Sicherheit für alle ethnischen und religiösen Gruppen zu finden“, betonte der russische Staatschef.

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http://de.rian.ru/politics/20130417/265956354.html (Archiv-Version vom 21.06.2013)

Lawrow: Gewaltlösung des Syrien-Konfliktes verstärkt Einfluss von Terroristen

Der Versuch, auf eine militärische Lösung des Syrien-Konfliktes zu setzen, führt laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow zur Erweiterung des Einflusses der Terroristen in diesem Land.

Befürworter einer militärischen Lösung gebe es sowohl in der Opposition als auch leider in Damaskus, sagte Lawrow bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Istanbul. „Wir arbeiten darauf hin, dass Damaskus seinen Verpflichtungen nachkommt, nämlich dass es sich von den Forderungen des Genfer Abkommens über die Aufnahme eines Dialoges leiten lässt.“

Würde man denjenigen freie Hand lassen, die auf eine militärische Lösung des Konfliktes setzen, so würde sich der Einfluss der Terroristen verstärken, der sich in dieser Region weiterhin ausweiten werde, betonte der russische Chefdiplomat.

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http://de.rian.ru/politics/20130516/266127484.html (Archiv-Version vom 07.06.2013)

Syrische Armee meldet Eliminierung von wichtigem Terroristenchef

Die syrische Armee hat bei Gefechten gegen die Terrorgruppe Dschabhat al-Nusra nach eigenen Angaben einen wichtigen Warlord getötet.

Der kuwaitische Bürger Abu al-Jaman, der Islamisten im Raum Damaskus befehligt habe, sei in Ghuta östlich der Hauptstadt eliminiert worden, berichtet das syrische Staatsfernsehen.

Die Rebellengruppe Dschabhat al-Nusra, die die USA auf die Terrorliste gesetzt haben, ist vor rund einem Jahr mithilfe der irakischen Al Qaida gebildet worden und zählt bis zu 6000 Kämpfer. Neben der Dschabhat al-Nusra operieren größere Islamistengruppen wie die „Syrische Islam-Front“ und die „Islamische Front für Befreiung Syriens“ in dem Bürgerkriegsland. Sie alle stehen der Freien Syrischen Armee, dem militärischen Arm der Opposition, nahe.

Schwere Kämpfe zwischen Regierungstruppen und bewaffneten Rebellen dauern seit März 2011 in Syrien an. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten mehr als 70 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Präsident Baschar al-Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen.

@def
Es ist auch falsch von Russland, alle Regimegegner als Terroristen zu bezeichnen.
Berechtigt ist die Sorge über deren Einflussnahme, nach Assad.
Viele Dinge die angesprochen werden in Deinem Link, haben durchaus eine Berechtigung, aber es ist halt auch nur wieder eine Seite der Medaille.
Der Grundlegende Fehler ist, dass man sich für diese oder jene Seite entscheidet. Russland hat schon recht, dass man dafür eine diplomatische Lösung finden muss, aber das geht nur, wenn man die Situation auch objektiv betrachtet und nicht wenn man den Aufstand zu 100% als Terroristisch bezeichnet. Wie will man denn die Opposition einbinden wenn man sie nicht als legal anerkennt? Geht doch gar nicht.
Assad unterscheidet nicht zwischen den Terroristen und den andern Rebellen, sind alles Rebellen.
Russland sollte das aber tun.

@Glünggi

Glünggi schrieb:Wie will man denn die Opposition einbinden wenn man sie nicht als legal anerkennt? Geht doch gar nicht.

Der Kern der bewaffneten Regimegegner sei von der internationalen Völkergemeinschaft als Terrororganisation anerkannt worden, fügte er hinzu. „Ich bin für eine objektive Berichterstattung“, so Putin. „Die als terroristisch anerkannte bekannte Organisation an-Nusra ist eines der Zentren der bewaffneten Opposition. Sie ist auch vom US-Außenamt als terroristisch anerkannt worden und als eine Organisation, die mit Al Kaida in Verbindung steht. An wen will man denn dann Waffen liefern?“


Jetzt erklär mir mal, wie man den Kern der Opposition als terroristisch bezeichnet und sie dann doch ausbilden und bewaffnen will... was man ja bereits seit letztem Jahr tut. Da reißt der Schwätzer Kerry sein Maul auf, die Russen seien Schuld am andauernden Konflikt und wird nichtmal rot dabei...

Glünggi schrieb:Russland hat schon recht, dass man dafür eine diplomatische Lösung finden muss

Waren es denn die Russen die von Anfang an einseitig Propaganda betrieben haben? Waren es die Russen, die Sanktionen verhangen haben? Waren es die Russen die einen souveränen Staat entmündigt und ein paar Terrorhonks als rechtmäßige Regierung anerkannt haben? Nein, die Russen liefern lediglich Flugabwehrraketen aus alten Verträgen und sind natürlich der Buhmann.

Andere Leuchtfeuer der Menschlichkeit ziehen es vor, Waffen und Munition an subversive Elemtente zu schicken die kein Hehl drauß machen welche Intentionen sie haben... wie kann man denn Fehler so konsequent wiederholen? Entweder in der US Regierung schnüffeln sie jetzt kollektiv Klebstoff oder sie haben einfach Bock auf Krieg... ich tippe ja auf Klebstoff...

Glünggi schrieb:Assad unterscheidet nicht zwischen den Terroristen und den andern Rebellen, sind alles Rebellen.

Hier meinst du als letztes Wort sicher Terroristen und nicht Rebellen. ;)

Zu der Thematik mal ein Satz aus dem Wiki zum Thema Rebell:

Indem Massenmedien in der Berichterstattung für vergleichbare Sachverhalte beide Begriffe variabel einsetzen, werden divergierende Interessenlagen in der internationalen Machtpolitik gut erkennbar.

Wikipedia: Rebell

http://de.rian.ru/zeitungen/20130624/266361738.html (Archiv-Version vom 27.06.2013)

Sunniten gegen Schiiten: Dritter Weltkrieg im Nahen Osten

Die Gruppe der „Freunde Syriens“ will die syrischen Oppositionellen mit Waffen versorgen, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Das vereinbarten die Außenminister der „Freunde Syriens“ am Samstag in Doha. Um welche Waffen es sich dabei genau handelt, wurde nicht präzisiert. Laut Medienberichten sind Saudi-Arabien und Katar aber bereit, die Gegner des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad mit tragbaren Flugabwehrwaffen samt Munition auszurüsten. Die westlichen Länder könnten die Rebellen mit Kommunikationsmitteln, Gasmasken, Nachtsichtgeräten, Panzerwesten usw. beliefern.

Dass die USA ihre Position zur Syrien-Krise geändert haben, bekräftigte erneut Außenminister John Kerry. „Heute ist alles anders“, sagte er. Dabei bezog sich der US-Chefdiplomat auf den Einsatz von Giftgas durch Assads Truppen sowie die Beteiligung der libanesischen Hisbollah-Bewegung und iranischen Kräften am Bürgerkrieg in Syrien. Es drohe die Ausweitung eines sunnitisch-schiitischen Kriegs über die Grenzen des Nahen Osten. Washington habe deswegen keine andere Wahl, so Kerry.

Der US-Außenminister kritisiert Russland für seine „inkonsequente Position“ zum Syrien-Konflikt. Moskau fordere eine politische Lösung und rüste gleichzeitig Assad auf. Dasselbe könnte man aber auch von den „Freunden Syriens“ behaupten. Die Golf-Staaten versorgen Assads Gegner seit geraumer Zeit mit Waffen, während amerikanische und französische Militärs syrische Oppositionskämpfer in Jordanien und der Türkei ausbilden.

Der Beschluss in Doha wurde allerdings nicht einhellig getroffen. Deutschland und andere Länder sprachen sich gegen Waffenlieferungen aus, weil das die humanitäre Krise und den sunnitisch-schiitischen Konflikt verschärfen würde.

Das Eingreifen der Hisbollah provozierte zudem Spannungen zwischen dem Iran und den Golf-Monarchien, die seit geraumer Zeit versuchen, ihre Machtstellung im Nahen Osten auszubauen. Bahrain wirft Teheran vor, die schiitische Mehrheit in Syrien zu Protesten gegen die regierende sunnitische Minderheit aufzuhetzen. In Saudi-Arabien sagt man dasselbe in Bezug auf die schiitische Minderheit dieses Landes.

Die palästinensische Hamas-Bewegung ist zwischen zwei Feuer geraten, weil einige ihre Fraktionen nach wie vor vom Iran und mehrere andere von den Golfmonarchien finanziert werden.

Während die sunnitischen wie auch die schiitischen Leader zum „Heiligen Krieg“ aufrufen, werden andere Nahost-Länder in den Sog der Syrien-Krise gezogen. Experten führen das auf den „arabischen Frühling“ von 2011 zurück, der weder wirtschaftliche noch soziale Probleme gelöst hat. Kennzeichnend ist die Situation in Ägypten, wo am 30. Juni, dem ersten Jahrestag der Präsidentschaft Mohammed Mursis, Protestaktionen seiner Gegner geplant sind. Im Land der Pharaonen mehren sich die Aufrufe, in den „Heiligen Krieg“ in Syrien zu ziehen. Saudi-Arabiens strikter Kurs in der Syrien-Frage hängt damit zusammen, dass im eigenen Land die soziale Unzufriedenheit relativ groß ist. Auch aus dem von ethnischen Konflikten erschütterten Irak strömen ständig neue radikale Kämpfer nach Syrien.

In diesem Sinne ist der sunnitisch-schiitische Konflikt bereits zu einem kleinen „Dritten Weltkrieg“ geworden.

...und er breitet sich aus:

http://www.presstv.ir/detail/2013/06/24/310591/52-killed-in-southern-lebanon-clashes/ (Archiv-Version vom 27.06.2013)

At least 52 people have been killed in heavy clashes between Lebanese army and Salafist supporters of Sheikh Ahmad al-Assir in the southern city of Sidon.

Das sind die heftigsten Gefechte bisher im Libanon.

@JoschiX

Also kämpfen da jetzt Terrorhonks gegen Terrorhonks?

@def
Die libanesische Armee würde ich nicht als Terroristen bezeichnen, sie ist ein wichtiger symbolischer Faktor im Libanon der die nationale Einheit garantiert.

@Fidaii

Was willst du mir dauernd mit den Videos sagen und Sheikh Imran Hossein hat in dem Video gesagt, dass er Assad nicht unterstützt was auch kein normaler Sunnite tun würde, weil er die Sunniten auf dem Gewissen hat. Und jetzt komm mir nicht mit seine Frau ist Sunnitin eine richtige Sunnitin würde niemals einen Kafir wie Assad heiraten.

@Iliria

Iliria schrieb:Und jetzt komm mir nicht mit seine Frau ist Sunnitin eine richtige Sunnitin würde niemals einen Kafir wie Assad heiraten.

Was ist denn eine richtige Sunnitin? Sowas wie ein richtiger Deutscher? Sowas wie ein richtiger Türke?

Kafir ist auch so ein schönes Wort... ungläubig! *gruselgrusel*

Auf Wiki erfährt man schnell das diese Ungläubigen in Kategorien eingeteil werden:

Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār unterschieden:

1. Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten unter islamischer Herrschaft leben.

2. Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.

3. Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag (Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie den Dhimmis, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.


Wikipedia: Kāfir

Würde Adolf Nazi das lesen (besonders die zweite Kategorie) hätte er sicher eine Träne im Auge...

Was ich sagen will:

Kein richtiger Mensch würde so reden würde es ihm um seines Gleichen gehn.

def schrieb:Kein richtiger Mensch würde so reden würde es ihm um seines Gleichen gehn.

Was brinst du hier so dumme Vergleiche mit Adolf außerdem was heißt hier mit seines Gleichen? Wie kann man Assad als Muslim bezeichnen wenn er tausende Muslime umbringt und darunter Kinder.

@Iliria

Iliria schrieb:Was brinst du hier so dumme Vergleiche mit Adolf außerdem was heißt hier mit seines Gleichen? Wie kann man Assad als Muslim bezeichnen wenn er tausende Muslime umbringt und darunter Kinder.

So eingeschränkt wird @def das nicht sehen. Hier gehts um das Recht das jeder Mensch hat, was der 2. Kategorie mal eben abgesprochen wird.

Ich seh da, das da Menschen in Klassen eingeteilt werden, klingelt es bei "Untermensch" nicht?

@Iliria
Kannst du genauso die Salafisten fragen die sich vor schiitischen Moscheen in die Luft sprengen.

def schrieb:2. Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.

Was ist denn ein Harbi?

derpreusse schrieb:Kannst du genauso die Salafisten fragen die sich vor schiitischen Moscheen in die Luft sprengen.

Das ist ebenso unislamisch wie das was Assad macht.