Da hast du natürlich Recht!Fedaykin schrieb:Diese Aussagen trifft aber eigentlich nicht wirklich zu. Außer Gadaffi ist keiner der Diktatoren im Gefecht gestorben. Auch Assad hätte sich ein hübsches Exil suchen können.
In den vergangenen Tagen sind mehrere kleine Gruppen von Dschihadisten verhaftet worden.http://www.srf.ch/news/international/tunesiens-demokratie-kommt-kaum-in-die-gaenge
Es waren alle Tunesier, die Kriegserfahrung gesammelt haben in Jemen in Irak oder auch in Syrien und die jetzt offenbar etwas in Tunesien planen.
«Das ist im Moment alles noch vage, aber gerade in den letzten Tagen ist es zu solchen Verhaftungen gekommen und die Menschen sind sehr beunruhigt», so der Experte.
ja, tue ich, ändert aber nichts an den Tatsachen das du in der Klicke nur Gadaffi findest der solch einen Tod erlitten hat.m_connor schrieb:Verstehste, was ich meine?
Selbst in hochentwickelten Ländern bilden Meinungsumfragen die Realität oft falsch ab. Umso schwieriger ist es, in Krisen- und Kriegsländern eine Umfrage durchzuführen. Das internationale Forschungsinstitut Icos hat versucht, die Meinung von Anhängern der syrischen Opposition in den Provinzen Aleppo und Idlib zu erfassen. Die Ergebnisse sind einigermassen plausibel. Icos hat sich mit Studien in Konfliktländern wie Afghanistan, Irak oder Somalia einen Namen gemacht.
Auffallend ist, dass 80 Prozent der Befragten ernstlich befürchten, Diktator Assad werde am Ende nicht vor dem Einsatz von C-Waffen zurückschrecken. Fast ebenso gross ist die Angst, dass C-Waffen auch in die Hände von gewaltbereiten Islamisten gelangen.
Die syrische Regierung trägt derweil dem Uno-Sicherheitsrat und Generalsekretär Ban Ki-Moon eine Verschwörungstheorie vor: Dass «einzelne Länder» der syrischen Opposition Chemiewaffen liefern wollen, um dann deren Einsatz der Regierung in Damaskus in die Schuhe zu schieben.
Auch unter syrischen Oppositionsanhängern ist die Hoffnung gering, dass die Aussenwelt mit einer Militärintervention den Krieg beenden kann. Bloss fünf Prozent befürworten westliche «Boots on-the Ground», also westliche Truppen im Land, und nur sechs Prozent möchten Bodentruppen aus arabischen Ländern. Hingegen fordern 93 Prozent Flugverbotszonen und 77 Prozent mehr Nothilfe und mehr Waffen.
Insgesamt dominiert aber Ernüchterung über die internationale Gemeinschaft. Sie habe zu wenig getan, um das Blutbad zu verhindern. Dabei kommen unter Syriens Oppositionellen erwartungsgemäss Russland und Iran, die beiden Haupt-Unterstützer des Regimes, am schlechtesten weg. Aber auch bloss 13 Prozent haben ein gutes Bild von den USA, immerhin 61 Prozent von Saudi-Arabien und am meisten, nämlich 83 Prozent, von der Türkei.
Eine Aufforderung zum grossen Militäreinsatz in Syrien, den manche immer lauter anmahnen, lässt sich aus dieser Umfrage nicht ablesen. Vom Ausland wird ein begrenztes Engagement erwartet. Konkret: Schutzzonen einrichten durch Flugverbote, die syrischen C-Waffenarsenale sichern sowie finanzielle und materielle Hilfe. (lin)
hättest du gelsen, wüsstest du das man viele Gruppierungen unterscheidet. Ist halt Bürgerkrieg.Fidaii schrieb:Tja, kann nicht schaden, wenn es nochmal drinnen ist, damit auch jeder schön sehen kann, was die "Freiheitskämpfer" so tun und was sie von religiösen Pluralismus halten.
Komisch nur, dass viele der Kämpfer gar keine Syrer bzw. Bürger Syriens sind, sondern extra aus dem Ausland kommen, um ihren Terror in Syrien zu verbreiten mit dem Ziel, ihr salafistisches Terrorkalifat aufzurichten.
Scheinbar kannst Du halt einfach nicht lesen. Über dem Video stand ein Kommentar.
Wer Geld hat, hat Wasser, und Geld bekommt man mit Öl.Mystera schrieb:Die haben im nahen Osten alle ein Wasser Problem und der Wohlstand wird in Zukunft am sauberen Trinkwasser gemessen, deshalb ist es wichtig auch die Wasservorräte unter Kontrolle zu bringen oder zu verteidigen, da spielt Öl dann fast keine Rolle mehr, denn das kann man nicht trinken.
Bürgerkrieg mit Gästen, ist nix neues in der Gegend.
ein Einzeiler, über einen Beitrag der schon gestern gepostet wurde.
Damusst Du mal genauer hinschauen. Ich kann es Dir nur zeigen, lesen musst Du es ganz alleine.
