Bürgerkrieg in Syrien

@clubmaster
Es gibt schon nen Grund wieso die Muslimbruderschaft in Syrien seit Jahren verboten ist.
Nur weil Assad das die letzten Jahre relativ gut im Griff hatte muss das nicht heissen, dass das Land deswegen stabil gewesen ist.
Schon Assads Vater hatte mit diesen inneren Problemen zu kämpfen. Nur konnte dieser den Aufstand damals relativ easy niederschlagen.
Also ich finde nicht dass das alles aus dem Nichts entstanden ist... das hat schon seine Vorgeschichte und eben eine Grundlage worauf interessensgruppen aufbauen können.

Verzweifelt ziehen Helfer Verletzte aus zerstörten Autos und Kleinlastern. Zwischen den Verkaufsständen auf dem Markt von Tarik al-Bab ist die Lage hoffnungslos. Hier liegen nur Tote zwischen Staub und Ruß überzogenen Kartoffeln, Orangen und Tomaten. Viele von der Opfer sind zur Unkenntlichkeit verstümmelt.

Mindestens 25 Menschen, darunter vier Kinder, sollen am Samstag bei einem erneuten Bombardement der syrischen Luftwaffe in Aleppo getötet worden sein. "Ein Massaker", nannte es die syrische Revolutionskommission. "Man hat einen Markt angegriffen, auf dem die Menschen Gemüse und Haushaltsgeräte kaufen", hieß es im Statement. "Viele Wohnhäuser wurden beschädigt, eines völlig zerstört."

Der Bombenangriff ist Teil einer neuen Luftoffensive des syrischen Regimes, die am 15. Dezember begann. Hauptsächlich sind es Hubschrauber, die Tag für Tag mit Sprengstoff, Benzin und Metallfragmenten gefüllte Fässer über Aleppo abwerfen.

Neue Dimension des Horrors

Aus Angst vor Luftabwehrraketen und Flakgeschützen erfolgt das aus großer Höhe. Somit gibt es keine Zielgenauigkeit und jeder kann in Aleppo zum Opfer werden. Nach Angaben des Syrischen Observatoriums für Menschenrechte (SOHR) sind bisher über 400 Menschen im Rahmen der neuen Offensive getötet worden.

Seit über sechs Monaten hatte es in der Industriemetropole im Norden des Landes keine schweren Luftangriffe mehr gegeben. Das Leben hatte sich normalisiert, Märkte, Geschäfte und Schulen waren geöffnet. Menschen gingen wieder zur Arbeit. An den Fronten, welche die Stadt seit Juli 2012 in zwei Hälften teilt, wurde zwar immer wider gekämpft, aber dahinter schien die Zivilbevölkerung in relativer Ruhe leben zu können.

Mit den neuen Bombardements ist das nun vorbei. Die improvisierten Fassbomben sind eine neue Dimension des Horrors. Sie können jederzeit und überall in den von Rebellen gehaltenen Stadtteilen einschlagen.

Die Rebellen wiegten sich in falscher Sicherheit

Im vergangenen Sommer hatte das syrische Regime unter Präsident Bashar al-Assad eine Militäroperation in Aleppo angekündigt. Die "Terroristen" sollten aus der Stadt vertrieben werden. Von einer Großoffensive war jedoch keine Spur. Die Rebellen wiegten sich in Sicherheit. Sie übersahen dabei, dass das Regime sich Zeit ließ und eine Politik der kleinen Schritte forcierte. In den letzten fünf Monaten übernahm es strategisch wichtige Dörfer, Kleinstädte und Verbindungsstraßen im Südosten Aleppos.

Ein für die Regierungstruppen wichtiger und bisher abgeschnittener Nachschubweg konnte wieder eröffnet werden. Zudem gab es Gebietsgewinne rund um den internationalen Flughafen. Im November wurde die Führungsriege der Liwa Tawhid, einer der bedeutendsten Rebellenmilizen Aleppos, bei einem Bombenangriff getötet.

Im Dezember sollen der Emir und einige seiner Kommandeure des Al-Qaida-Ablegers "Islamischer Staat im Irak und der Levante" (ISIL) in der Stadt Azaz ebenfalls durch einen Luftangriff ums Leben gekommen sein. Am 25. Dezember meldete die syrische Armee die Rückeroberung von Jbanat, einem Viertel, unweit des Stadtteils Sheik Maksuds.

Das Regime will Aleppo zurückerobern

Die neue Luftoffensive könnte darauf hindeuten, dass das Regime in naher Zukunft versuchen wird, Aleppo zurückzuerobern. Mit den zerstörerischen Fassbomben terrorisiert man gezielt die Zivilbevölkerung. Man scheint sie zur Flucht treiben zu wollen. "Ich verschwinde mit meiner Familie so bald wie möglich aus Aleppo", sagte Abu Majid, Taxifahrer, angesichts der letzten zwei schrecklichen Bombenwochen. "Ich kenne genug, die genauso denken wie ich."

Von Menschen geleerte Stadtviertel wären die perfekten Bedingungen für die Syrische Armee. Wie schon in Kussair und anderen Orten geschehen, könnte sie dann ihr militärisches Übergewicht ausspielen. Man könnte Aleppo tagelang mit Artilleriefeuer eindecken, um den Weg für Bodentruppen frei zu machen. "Über drei Tage konnten wir uns aus unseren Stellungen nicht bewegen", berichtete ein Rebellenkämpfer aus Kussair. "Hunderte von unseren Kameraden starben oder wurden durch Granaten und Mörser verletzt, ohne einen Schuss abzugeben."

Die Syrer machen ernst.

@lilit

Du sagst, die schrecklichen Bedingungen für Einwanderer in Katar sind bekannt. Warum gibt's dann keinen Aufschrei im Westen? Was bestimmt denn den Fokus der Nachrichten? Sicherlich nicht sowas.

Ihr habt alle vergessen, dass die meisten Rebellen KEINE Demokratie wollen.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/syrien-mehrheit-der-rebellen-will-keine-demokratie/8275072.html (Archiv-Version vom 08.06.2013)

Das wird auch unter'm Teppich gekehrt!

Achill schrieb:Ihr habt alle vergessen, dass die meisten Rebellen KEINE Demokratie wollen.

Nein, die meisten haben nur vergessen, das Syrien nie eine Demokratie war. Narren die Frieden mit Demokratie oder einer Chance darauf gleich setzen, es war aber nur eine Diktatur bzw. ein Gefängnis, das routiniert alle Oppositionellen die Veränderungen wollten verschwinden ließ!

Da der Westen leicht dazu neigt, Millionen Menschen immer wieder zu verraten bzw. jedwedes Regime in der Welt zu dulden und Handelsbeziehungen einzugehen, gewinnt man dieser Form der "Demokratie" bei den Menschen aber auch keine Punkte mehr.

So demokratisch ist der Westen ja auch nicht, in den USA gibt es nur zwei Parteien, bereits eine weniger und es wäre eine Regime wie Nordkorea. In vielen anderen Ländern gibt es hohe Sperrklauseln, alles nicht sehr demokratisch.

Wenn sich die Rebellen nur zusammensetzen und auch kleineren Gruppen nur die Mitsprache nicht absprechen, wäre das schon mehr Demokratie als wie in vielen anderen Ländern, die sich nur damit schmücken!

Demokratie heißt übersetzt ja nur, die Herschafft des Volkes!

Die Frage ist also auch immer nur, wie groß ist die Mitsprache des Volkes und wie groß hingegen nur die administrativen Weisungen für das Volk oder im Islam die Umma, von oben!

Schon die Erfinder der Demokratie haben das Scherbengericht erfunden, in gewisser Hinsicht läuft jetzt überhaut nichts anderes.

Gestern kam es im Libanon zu einem Feuergefecht zwischen der libanesischen Armee und der syrischen Luftwaffe.

http://dailystar.com.lb/News/Lebanon-News/2013/Dec-30/242651-syrian-warplanes-strike-outskirts-of-lebanon-border-town.ashx#axzz2p2lWcPcj (Archiv-Version vom 31.12.2013)

HERMEL/BEIRUT: The Lebanese Army fired Monday on a Syrian warplane over the northeast border town of Arsal, in a rare military response to Syrian violation of Lebanese airspace.
A military source said soldiers, with standing orders to respond to any violation to Lebanese airspace, fired anti-aircraft batteries on the Syrian air gunship after it flew over a Lebanese Army center in the Wadi Hmayyed area of Arsal.
...
Minutes later, two Syrian air gunships fired four air-to-ground rockets at Khirbit Daoud on the fringes of Arsal, the source added.

Interessant auch das der libanesische Präsident und der Premiereminister eine "neutrale" Regierung vereidigen wollen, die Hisbollah das aber unter allen Umständen verhindern will.

JoschiX schrieb:Interessant auch das der libanesische Präsident und der Premiereminister eine "neutrale" Regierung vereidigen wollen, die Hisbollah das aber unter allen Umständen verhindern will.

Sieht sowieso nach Absprachen mit, bzw. Einflußnahme auf die libanesische Regierung aus. Stelle doch mal Links zu den Waffendeals zwischen dem Libanon Frankreich und Saudi Arabien ein. Frankreich wäre sofort bereit zu liefern und die Saudis würden sofort mehrere Milliarden Dollar bereitstellen.

http://dailystar.com.lb/News/Lebanon-News/2013/Dec-30/242665-hamadeh-sees-saudi-help-for-army-blow-to-hezbollah.ashx#axzz2p2lWcPcj (Archiv-Version vom 31.12.2013)

BEIRUT: March 14 official Marwan Hamadeh hailed Monday a $3 billion Saudi grant to buy arms for the Lebanese Army as a bid to end Hezbollah arms dominance.

“The Baabda Declaration and now the Saudi-French-Lebanese deal will put an end to Hezbollah’s weapons domination both in Lebanon and Syria,” Hamadeh said in a statement.

Auch Ex-Premier Hariri hat vor einigen Tagen verlangt das die Hisbollah nun endlich gemäss UNSC Resolution 1701 entwaffnet werden muss weil sie den Libanon ins Chaos stürzt.

Ashert001 schrieb:So demokratisch ist der Westen ja auch nicht, in den USA gibt es nur zwei Parteien, bereits eine weniger und es wäre eine Regime wie Nordkorea.

gibt schon mehr als 2, sind halt meistens unbedeutend

JoschiX schrieb:Auch Ex-Premier Hariri hat vor einigen Tagen verlangt das die Hisbollah nun endlich gemäss UNSC Resolution 1701 entwaffnet werden muss weil sie den Libanon ins Chaos stürzt.

Dass der Libanon gegen die Hisbollah vorgeht ist einzig im Interesse der Israelis. Warum wird kein Vorgehen gegen sunnitische Extremisten verlangt die vom Libanon aus nach Syrien einsickern, oder im Land für Unruhe sorgen, es fällt schon auf dass nach dem Anschlag auf den Ex Finanzminister vor paar Tagen plötzlich auf syrische Flugzeuge geschossen wird und Saudi Arabien Geld bzw. Frankreich Waffen im großen Umfang liefern will. Für mich steht fest dass Hisbollah niemals diesen Anschlag auf den Ex Finanzminister durchgeführt hat sondern exakt diejenigen Leute, die mittels dieser Autobomben auch hisbollahnahe Vertreter töten.

@clubmaster
Es geht ja im Kern eher darum das die Hisbollah als Regierungspartei von sich aus und ohne Mandat des Staates in Syrien mitkämpft. Seit dem das bekannt ist ruhen die Regierungsgeschäfte im Libanon weil niemand mehr mit der Hisbollah regieren möchte. Die vergangenen Erfolge verblassen immer mehr und den Menschen im Libanon wird bewusst das die Hisbollah eigentlich ganz andere Interessen vertritt als die nationale Einheit des Landes. Und ich denke die Zeichen deuten auf einen arabischen Aufstand im Libanon.

JoschiX schrieb:Es geht ja im Kern eher darum das die Hisbollah als Regierungspartei von sich aus und ohne Mandat des Staates in Syrien mitkämpft. Seit dem das bekannt ist ruhen die Regierungsgeschäfte im Libanon weil niemand mehr mit der Hisbollah regieren möchte. Die vergangenen Erfolge verblassen immer mehr und den Menschen im Libanon wird bewusst das die Hisbollah eigentlich ganz andere Interessen vertritt als die nationale Einheit des Landes. Und ich denke die Zeichen deuten auf einen arabischen Aufstand im Libanon.

Nochmal JoschiX das Engagement der Hisbollah in Syrien ist zunächst erstmal deren Angelegenheit, sie verliert die Kämpfer und sie trägt die Kosten. Soviel ich weiß übt die Hisbollah auch keinen Druck auf die lib. Regierung aus selber in Syrien aktiv zu werden. Allerdings haben sich vom Libanon aus radikale Sunniten nach Syrien aufgemacht um bei den Islamisten mitzukämpfen, da war Israel komischerweise überhaupt nicht besorgt, auch wenn Gazapalis bei Nusrah und ISIL mitkämpfen hört man nix aus Jerusalem. Für mich ist die Sache relativ klar, der Mossad ermordet in Beirut hisbollahnahe Politiker genauso wie haririnahe Vertreter, letztere aber um damit einen Keil zwischen lib. Regierung und Hisbollah zu treiben, siehe Schatah, kaum ist der tot treten sonderbare Ereignisse ein, Feuer auf syrische Flugzeuge, Geld aus Saudi Arabien und Waffen aus Frankreich, sehr durchsichtig das Spielchen.

clubmaster schrieb:Für mich ist die Sache relativ klar, der Mossad ermordet in Beirut hisbollahnahe Politiker genauso wie haririnahe Vertreter, letztere aber um damit einen Keil zwischen lib. Regierung und Hisbollah zu treiben, siehe Schatah,

Noch eine Stunde vor seinem Tod hatte Schatah auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter die schiitische Hisbollah-Bewegung kritisiert. Er warf ihr vor, nach der selben politischen und militärischen Vormachtstellung im Libanon zu streben, die Syrien über mehrere Jahrzehnte in dem Land ausgeübt hatte.
Schatah gehörte einer Koalition an, die die syrischen Rebellen im Kampf gegen Machthaber Baschar al-Assad unterstützt.
http://www.bild.de/politik/ausland/libanon/bombe-toetet-ex-finanzminister-im-libanon-33996992.bild.html

Also doch genau das Gegenteil, die Hisbollah hat hier nur einen weiteren Kritiker entsorgt!

Die Hisbollah hat schon die Verdächtigen für den Hairi Mord auch nie ausgeliefert, die werden alle vor den libanesischen Behörden beschützt und versteckt. Das ist doch ganz eindeutig nicht die Handschrift des Mossad, der hätte eher Polonium benutzt.

Ashert001 schrieb:Also doch genau das Gegenteil, die Hisbollah hat hier nur einen weiteren Kritiker entsorgt!

Hisbollahkritiker gibt es viele im Libanon, aber weder glaube ich dass regierungsnahe Kreise damit nagefangen haben Hisbollahleute zu ermorden noch umgedreht. Wie gesagt, für mich trägt das die Handschrift des Mossad der mit diesen Aktionen direkten Einfluß auf die Geschicke der libanesischen Regierung nimmt wie man jetzt sieht, deren Pendel scheint zugunsten des assadfeindlichen Lagers im Inland und im Ausland auszuschlagen, das hat Hisbollah auch gewußt und deshalb auch keinen Grund gehabt diese Person umzubringen.

JoschiX schrieb:Gestern kam es im Libanon zu einem Feuergefecht zwischen der libanesischen Armee und der syrischen Luftwaffe.

nach einer FETTEN überweisung aus saudiarabien an die libanesen...

clubmaster schrieb:Dass der Libanon gegen die Hisbollah vorgeht ist einzig im Interesse der Israelis.

denke ich nicht, die israelis führen zwar krieg gegen die hisbollah, aber so heiß ist der nicht, das ist vorallem drohen und abnutzungsgefechte.
ein wirklcihes intresse an einer machtverschiebung im libanon hat israel nicht, die haben mit den christen starke verbündete im libanon, an einem muslimischen machtvakuum das von radikalen snniten gefüllt werden würde haben die kein intresse. die israelis sind die einzigen im westen die halbwegs klr denken, die wissen das von saudiarabier finanzierte terrorbaden für israel deutlich gefährlicher sind als vom iran unterstützte hisbollah aktivisten, en letztere sind deutlcih besser zu übrwachen und von zeit zu zeit zu bekämpfen.


ich denke im tiefen russland in stalingrad hat sich das wichtigste ereignis der letzten monate im bezug auf syrien ereignet. putin ist sehr sehr angepisst wie es aussieht(seine ansprache war emotional, für einen eisklotz wie putin ist das schon ne besonderheit.), und er hat gesagt er werde die hintermänner auslöschen, das heißt wohl verstärkte aktionen in den randgebieten und vlt mehr unterstüzung für assad(der ja auch gegen von saudiarabien finanzierte terroristen kämpf).
das heißt viel wneiger kamferprobte terroristen aus russland für die terroristen in syrien...

@clubmaster
Der libanon hat auch eigene interessen gegen diese bande vorzugehen. Immerhin untergräbt diese iranische privatarmee die souverenität des libanon. Das vorzeigedemokratiemodell der arabisch/islamischen welt darf nicht zulassen das es auf eine derartige art und weise besetzt ist.

interrobang schrieb:Der libanon hat auch eigene interessen gegen diese bande vorzugehen. Immerhin untergräbt diese iranische privatarmee die souverenität des libanon.

das tun die christlichen milizen die von israel ausgerüstet wurden doch genauso und die sunniten mit ihren geldgebern vom golf sind auch keine guten demokraten...

interrobang schrieb:Das vorzeigedemokratiemodell der arabisch/islamischen welt darf nicht zulassen das es auf eine derartige art und weise besetzt ist.

die regierung besteht doch zu 50% aus christen, also wieso islamisch?

@25h.nox
Es bezog sich hauptsächlich auf die arabische welt und für mich ist der libanon immer noch ein islamisches land da der grossteil der einwoner muslime sind.

interrobang schrieb:Der libanon hat auch eigene interessen gegen diese bande vorzugehen. Immerhin untergräbt diese iranische privatarmee die souverenität des libanon

Also bei Untergrabung der libanesischen Souveränität fällt mir sofort die israelische Besetzung in den 80-ern bis 2000 ein und dann der Krieg 2006.

@clubmaster
auch du meinst die vorfälle die durch die terrororganisation hisbolla ausgelöst wurde?

interrobang schrieb:Der libanon hat auch eigene interessen gegen diese bande vorzugehen

Der Anteil der Schiiten im Libanon ist nicht gerade gering und mich stört immer diese Focusierung auf die Hisbollah , der Libanon ist viel stärker von radikalen Sunniten saudischer Prägung bedroht.

@clubmaster
können ja auch shiiten da sein. aber obwohl es hier in österreich katholiken gibt haben wir keine vatikanpartei welche bewaffnete milizen unterhält welche andere länder terrorisiert.