@ThunderBird1 ThunderBird1 schrieb:Natürlich, aber die Rebellen haben sich da noch ein grösseres Ziel vorgenommen, welches sie nie im Leben erreichen werden.
Da sie nicht für gleiche Ziele wie "das Volk" kämpfen, richten sie nur Schaden an.
Ein Herr Madschid al-Madschid wurde auch verhaftet.
"In Libanon ist der mutmassliche Drahtzieher des Anschlags auf die iranische Botschaft in Beirut am 19. November festgenommen worden, wie Verteidigungsminister Fajes Ghosn mitteilte. Der Saudi Madschid al-Madschid, Führer der Al-Kaida-nahen «Abdallah-Assam-Brigaden», wurde demnach in Sidon gefasst. Die extremistische sunnitische Gruppe hatte sich zu dem Anschlag bekannt. "
http://www.zentralplus.ch/de/news/politik/579047/Festnahme-nach-Anschlag-in-Libanon.htm"Großes Kampfgebiet
Die Rückkehr von Gruppen, die unter dem Label „Al-Kaida“ firmieren, wird zudem durch den Bürgerkrieg im Nachbarland Syrien begünstigt. Iraks Sunniten sehen eine Chance, die Herrschaft der schiitischen Mehrheit im Land und die Machtbalance infrage zu stellen.
Begünstigt wird das Erstarken der islamistischen Gruppen auch dadurch, dass das irakisch-syrische Grenzgebiet der Kontrolle Damaskus und Bagdads entglitten ist und das Machtvakuum vom Al-Kaida-Ableger „Islamischer Staat im Irak und As-Scham“ gefüllt wird: Als Kampfgebiet reklamieren sie mit ihrem Namen nicht nur Irak und Syrien, sondern auch Libanon, Jordanien, Palästina mitsamt Israel – was durch die Ergänzung des Namens „As-Scham“ verdeutlicht wird, den politischen Begriff für ein sogenanntes „Groß-Syrien“ . Ihr Anführer, der Iraker Abu Bakr al-Baghdadi, beansprucht denn auch die Befehlsgewalt für alle dort aktiven Dschihadisten. Im Norden und Osten Syriens haben al-Baghdadi und Isis diesen Anspruch bereits durchgesetzt.
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http://www.berliner-zeitung.de/politik/islamisten-al-kaida-ist-im-irak-zurueck,10808018,25774360.html