Petition: Suchtgefahren - Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

@7ty7high

was redest du da für nen Mist du hast gar keine Ahnung wovon du da redest. Ich hab genug leute kennengelernt die dran hängengeblieben sind. Sich ihre Schulbildung versaut haben aus Antriebslosigkeit usw...

@nexutron

Die Gefahr ist bei beiden gegeben. Aber Cannabis konsumiert sich leichter. Die Hemmschwelle sinkt schneller.

Fakt ist das wir in gewissen Ballungsgebieten schon die Möglchkeit haben frei konsumieren zu können, nur wie immer hängt die Poliik da etwas hinterher.
Es ist auch nicht wichtig ob man Konsument oder nicht ist und sich somit weiter spalten kann.
Cannabis gehört zu menschlicher Kultur und das bedeutend lang.
Wichtig ist das man Konsumenten und mögliche Konsumenten richtig aufklärt und nicht einfach alles verbietet, Prohibition hat sich noch nie durchsetzen können.
Und das ein Schwarzmarkt mehr Nachteile bietet wie ein reglemtierter Markt sollte auch klar sein.
Der Schwarzmarkt hat nur Nachteile für den Konsumenten und natürlich Vorteile für den Hersteller...sowas kann nicht gut funktionieren.

Aber die Sucht nach Nikotin ist noch wesentlich schlimmer als nach THC.

Nur weil es ein Paar nicht schaffen ihr Leben aufb die Reihe zu kriegen ist das kein
Grund das gute THC zu verteufeln.

Wieviele gibt es, die saufen und sich ihr Leben kaputt machen?

@-ripper-
Die Hemmschwelle "legal" zu trinken ist am niedrigsten.
Nichts ist leichter für Jugendliche als sich Alk im Supermarkt zu kaufen.
Noch eine Ordenltiche Rum-Werbung mit den geilen Miezen an der tropischen-Bar.
Dann rasch besoffen auf die Kirmes und eine Schlägerei angezettelt.

Kein Wunder das andere Kiffen und sich im dunkeln verstecken.
Peace Bruder :-)

Sooo,
da ich zu den braven Bürgern gehöre die arbeiten müssen... :-)
Ich klinke mich für heute aus.

Gn8 @ all
Und Finger weg von den harten Sachen (egal ob Alk oder Drogen)

Also ich kenn das so, dass sich die Leute schon die ganze Woche drauf eigschossen haben, dass sie am Freitag immer in eine betimmte Disco gehen, weil sie genau wussten, das es da immer schlägereien gibt.

Dann hat man sich die Birne vollgesoffen und ab in die Schlägerei.

Soviel zum Alk.

Beim Gras undenkbar, welcher Kiffer macht sich son unnötigen Stress?

Egal welche Form von Droge man sich reinzieht man sollte sich immer darüber bewusst sein:
1.) Was zieh ich mir da rein? Von wem und woher kommt es? (Qualität)
2.) Welche Auswirkungen hat es? (Wirkung)
3.) Wie fühl ich mich im Moment? (Stimmung)
4.) Will ich das wirklich? Bin ich überzeugt davon?

Wenn man die Droge, hoffentlich nach reichlichem Überlegen, konsumiert hat, sollte man sich fragen:
Wie wars? Wie hab ich reagiert? Wie hab ich mich dabei gefühlt? Wie hab ich mich die restliche Woche bzw Monat gefühlt? usw.

Wenn man dann für sich beschließt, dass es ein gutes, angenehmes Gefühl war und man keine Nachteile bemerkt hat, dann sollte man sich noch die Frage nach dem Maß stellen. Wie viel des Konsums ist gut für mich? Dieses Maß zu finden ist dann eigentlich das schwierigste, gehört halt Disziplin dazu. Aber wenn man das dann erstmal alles drauf hat sag ich: Drogen? Ja wieso nicht!