Bekämpfung der Zigarettenmafia in Deutschland
12.02.2015 um 16:29Ich verstehe nicht ganz das Konzept der Polizei. In Berlin z.B. am Bahnhof Köpenick stehen die von früh bis spät, das ganze Jahr durch.
Meistens zwei Händler im Abstand von ca. 50 Meter, manchmal besonders frech aber auch noch ein Dritter direkt im Bahnhofeingang, so das man praktisch nicht daran vorbei kommt ohne ihn zu schleifen und auf die Ware zu treten.
Es fährt gelegentlich aber auch ein Polizeiauto durch die Bahnhofsstraße, wozu auch immer.
Kann das irgendjemand erklären?
Hier hat mal ein Bekannter von mir mal zwei Bilder davon gemacht, das hier z.B. ist der typische Morgenverkäufer direkt an der Busendhaltestelle da:
Original anzeigen (0,6 MB)
und der hier steht auch noch am Abend da, etwas mehr am Bahnhofseisgang damit die Leute ihn auch sehen:
Original anzeigen (0,5 MB)
Er hat das übrigens auch schon mal per Mail gemeldet und nicht nur einmal. Kinder, Jugendliche etc. alle können sich da billig und steuerfrei eindecken, Heute, Morgen, Übermorgen!
Wie kann das nur sein? Also ich vermute mal speziell der Osten in Berlin ist auch eine Art Refugienfläche, ähnlich wie in der Landwirtschaft für das Unkraut, für die Zigarettenmafia und die Sekundärkriminalität die damit einhergeht.
So ist dann nämlich wenigstens der Westen der Stadt und die besseren Gegenenden besser kontrollierbar?
Wobei was ist bitte so schwer daran, da nur einmal am Tag drei Zivilpolizisten vorbeizuschicken, ohne Blaulicht natürlich, um die Ware einsammeln?
Wenn man nur die Waren der Straßenhändler mal regelmäßig einsammeln würde, würden die über kurz oder lang doch auch in die Verlustzone kommen!
Das macht doch überhaupt keinen Sinn, sich nur auf die Hintermänner zu konzentrieren, wenn das Geschäft auf der Straße selber erst mal weiter läuft?
Meistens zwei Händler im Abstand von ca. 50 Meter, manchmal besonders frech aber auch noch ein Dritter direkt im Bahnhofeingang, so das man praktisch nicht daran vorbei kommt ohne ihn zu schleifen und auf die Ware zu treten.
Es fährt gelegentlich aber auch ein Polizeiauto durch die Bahnhofsstraße, wozu auch immer.
Kann das irgendjemand erklären?
Hier hat mal ein Bekannter von mir mal zwei Bilder davon gemacht, das hier z.B. ist der typische Morgenverkäufer direkt an der Busendhaltestelle da:
Original anzeigen (0,6 MB)
und der hier steht auch noch am Abend da, etwas mehr am Bahnhofseisgang damit die Leute ihn auch sehen:
Original anzeigen (0,5 MB)
Er hat das übrigens auch schon mal per Mail gemeldet und nicht nur einmal. Kinder, Jugendliche etc. alle können sich da billig und steuerfrei eindecken, Heute, Morgen, Übermorgen!
Wie kann das nur sein? Also ich vermute mal speziell der Osten in Berlin ist auch eine Art Refugienfläche, ähnlich wie in der Landwirtschaft für das Unkraut, für die Zigarettenmafia und die Sekundärkriminalität die damit einhergeht.
So ist dann nämlich wenigstens der Westen der Stadt und die besseren Gegenenden besser kontrollierbar?
Wobei was ist bitte so schwer daran, da nur einmal am Tag drei Zivilpolizisten vorbeizuschicken, ohne Blaulicht natürlich, um die Ware einsammeln?
Wenn man nur die Waren der Straßenhändler mal regelmäßig einsammeln würde, würden die über kurz oder lang doch auch in die Verlustzone kommen!
Das macht doch überhaupt keinen Sinn, sich nur auf die Hintermänner zu konzentrieren, wenn das Geschäft auf der Straße selber erst mal weiter läuft?