Dürfte nicht nur in Grossbritannien der Fall sein.Glünggi schrieb:In Grossbritannien unterliegt die Berichterstattung über heikle Geheimdienstthemen der freiwilligen Vorzensur.
Four police officers were deployed to spy on the family and friends of the black teenager murdered by white racists. The Lawrences and the people who supported their fight for justice were law-abiding citizens going about their business. Yet undercover police were used, one of the spies now tells us, to hunt for "disinformation" and "dirt". Their purpose? "We were trying to stop the campaign in its tracks."http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2013/jun/24/how-trust-state-spies-citizens
The two unfolding spy stories resonate powerfully with each other. One, gathered by Paul Lewis and Rob Evans, shows how police surveillance has been comprehensively perverted. Instead of defending citizens and the public realm, it has been used to protect the police from democratic scrutiny and stifle attempts to engage in politics.
Es macht die Sache in amerikanischen Augen nicht besser, dass Greenwald in einem Interview behauptete, sein Gewährsmann, weil um Leben und Freiheit fürchtend, habe sich vorsorglich abgesichert: Die digitalen Akten in seinem Besitz seien in verschlüsselter Form an mehrere Vertraute übermittelt worden. Werde Snowden bedroht oder gar aus dem Verkehr gezogen, erhielten die Empfänger ein entsprechendes Passwort und könnten die NSA-Geheimnisse sodann breit streuen, so Greenwald.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Machtlos-in-Shorts-und-FlipFlops/story/10929649
Die ganze Angelegenheit sei «wie das Scheren eines Schweins – viel Gequietsche und wenig Wolle»,
Also Rosswell würde mich schon interessieren. Das Kennedy nich unbedingt von Oswald erschossen wurde vermuten doch auch fast alle und bei 9/11 bedarf es nun wirklich keiner neuen Infos um zu erkennen, wer da alles mitgemischt hat, damit der "Überwachungsstaat" ala "1984" mal so richtig ins Rollen kommt. Yes we scan. :D
"Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."http://de.wikiquote.org/wiki/Benjamin_Franklin
(Original engl.: "They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety."
Ja, vom Kongreß, was auch immer das bedeutet. Also kein Volksentscheid oder so wenn Du das meinst... ;)klapsbude666 schrieb:Wurde darüber abgestimmt??
Der USA PATRIOT Act (Apronym für Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism Act of 2001; deutsch etwa: „Gesetz zur Stärkung und Einigung Amerikas durch Bereitstellung geeigneter Instrumente, um Terrorismus aufzuhalten und zu blockieren“) ist ein amerikanisches Bundesgesetz, das am 25. Oktober 2001 vom Kongress im Zuge des Krieges gegen den Terrorismus verabschiedet wurde. Es war eine direkte Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 und die wenig später erfolgten Milzbrand-Anschläge. Das Gesetz bringt eine Einschränkung der amerikanischen Bürgerrechte in größerem Maße mit sich, aber auch Auswirkungen für USA-Reisende, da die Anforderungen an Pässe erhöht wurden. Bei der Verabschiedung stand der Kongress unter großem Druck. John Ashcroft forderte eine Absegnung des USA PATRIOT Acts im Kongress in drei Tagen und drohte, dass jede Verschleppungstaktik den Terroristen helfen würde. Der Druck auf den Kongress kam aber nicht nur von außen, sondern auch aus dem Kongress selbst: Die Abgeordnete Lynn Woosley (D-Calif.) schrieb, „that Congress would have blood on its hands if there was another terrorist attack while we deliberated.“ (..., dass der Kongress Blut an seinen Händen haben würde, wenn es zu einem weiteren terroristischen Anschlag käme, während wir uns beraten.). Am 26. Oktober 2001 konnte George W. Bush den USA PATRIOT Act unterschreiben – Ashcrofts 3-Tage-Frist wurde eingehalten.Wikipedia: USA PATRIOT Act
Ne aber um das Ausmass abzuschätzen und Beweise für die Anschuldigungen zu haben, brauchts nunmal solche Leute.
überrascht nicht.. das Ausmass hat halt etwas meine Erwartungen übertroffen. Aber generell fühlte ich meine Befürchtungen bestätigt.
Es gab ne Umfrage wo eine leichte Mehrheit die Massnahmen in Ordnung fand und ca 40% waren dagegen, von dieser Mehrheit die dafür war, waren 40% dafür, die Überwachung noch weiter auszubauen.
Wer nichts zu verbergen hat....-RufenJeder hat etwas zu verbergen, und sei es nur darum dass ihm einfach etwas peinlich is was lieber nich an die Öffentlichkeit kommen sollte. Da ja scheinbar 850.000 Leute jetzt Zugriff drauf haben könnten, is es wohl vorbei mit der Heimlichkeit.
Ja, wer weiß das schon so genau. Denn wie sagt schon ein altes japanisches Sprichwort: Nichts is unmöglich. ;)
Genau!Turboboost schrieb:Wer nichts zu verbergen hat....
Galt lange Zeit auch nur als Verschwörungstheorie von Idioten und Rechtsradikalen.
