Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte
05.07.2010 um 17:37EU-Parlament beschließt Direktive zur Staatsspionage in Suchmaschinen
Ixquick und Startpage kämpfen gegen "Big Brother"-Methoden durch Richtlinie 29
Zeist (pts/29.06.2010/08:00) - Ein ernsthafter Angriff auf unsere Privatsphäre durch die strikte Überwachung unseres Suchverhaltens in Suchmaschinen wurde letzte Woche im EU-Parlament als Direktive 29 abgesegnet. Getarnt als Vorsichtsmaßnahme gegen Pädophilie wurde die kontroverse Richtlinie von den Parlamentariern durchgewunken. Damit hätten Staaten der Europäischen Union künftig Zugriff auf Daten der vorangegangenen zwei Jahre.
Die Suchmaschine Ixquick http://www.ixquick.com (Archiv-Version vom 06.07.2010), weithin bekannt als die privateste Suchmaschine, hat sich in den letzten Jahren die Reputation aufgebaut, ihre User vor unerlaubtem Zugriff zu schützen und und keinerlei Daten abzuspeichern. Mit der neuen Direktive werden diese Bemühungen mit Füßen getreten, da sich diese Maßnahmen eindeutig gegen Ixquick richten. Die Betreiber von Ixquick werden sich jedoch nicht beugen und gegen diese Vorgehensweise ankämpfen.
"Seit bekannt ist, wie Google, Yahoo und Bing mit den Daten von Nutzerinnen umgehen und diese auch langfristig sichern, wurde dieser Schritt der EU gegen Ixquick und den US Ableger Startpage vorbereitet", zeigt sich Herr Beens, CEO von Ixquick überzeugt. "Wir haben hart daran gearbeitet, eine Datenschutzsuchmaschine wie Ixquick, die den eigentlichen Vorgaben der EU zum Thema Datenschutz entspricht, umzusetzen. Dies geschah in Übereinkunft mit Artikel 29 der Arbeitsgruppe 'Datenschutz'."
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http://pressetext.de/news/100629008/eu-parlament-beschliesst-direktive-zur-staatsspionage-in-suchmaschinen/ (Archiv-Version vom 04.07.2010)
Ixquick und Startpage kämpfen gegen "Big Brother"-Methoden durch Richtlinie 29
Zeist (pts/29.06.2010/08:00) - Ein ernsthafter Angriff auf unsere Privatsphäre durch die strikte Überwachung unseres Suchverhaltens in Suchmaschinen wurde letzte Woche im EU-Parlament als Direktive 29 abgesegnet. Getarnt als Vorsichtsmaßnahme gegen Pädophilie wurde die kontroverse Richtlinie von den Parlamentariern durchgewunken. Damit hätten Staaten der Europäischen Union künftig Zugriff auf Daten der vorangegangenen zwei Jahre.
Die Suchmaschine Ixquick http://www.ixquick.com (Archiv-Version vom 06.07.2010), weithin bekannt als die privateste Suchmaschine, hat sich in den letzten Jahren die Reputation aufgebaut, ihre User vor unerlaubtem Zugriff zu schützen und und keinerlei Daten abzuspeichern. Mit der neuen Direktive werden diese Bemühungen mit Füßen getreten, da sich diese Maßnahmen eindeutig gegen Ixquick richten. Die Betreiber von Ixquick werden sich jedoch nicht beugen und gegen diese Vorgehensweise ankämpfen.
"Seit bekannt ist, wie Google, Yahoo und Bing mit den Daten von Nutzerinnen umgehen und diese auch langfristig sichern, wurde dieser Schritt der EU gegen Ixquick und den US Ableger Startpage vorbereitet", zeigt sich Herr Beens, CEO von Ixquick überzeugt. "Wir haben hart daran gearbeitet, eine Datenschutzsuchmaschine wie Ixquick, die den eigentlichen Vorgaben der EU zum Thema Datenschutz entspricht, umzusetzen. Dies geschah in Übereinkunft mit Artikel 29 der Arbeitsgruppe 'Datenschutz'."
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http://pressetext.de/news/100629008/eu-parlament-beschliesst-direktive-zur-staatsspionage-in-suchmaschinen/ (Archiv-Version vom 04.07.2010)