Neues Zentralbankmodell
15.08.2009 um 14:45Wer schweigt stimmt zu!
Wie wahr!
Wie wahr!
md.teach schrieb:Moral genauso. Solche Begriff sind für viele Banker und Versicher Fremd.Die "wissen" gar nicht was sie tun...
kiki1962 schrieb:und glaube mir - sie wussten was sie tun . . und sie kannten/kennen die folgen - -Ich will jetzt nicht zu sehr Haare spalten-weil ich ja weiß, was du meinst...
kiki1962 schrieb:kann schlecht einschätzen ob china besser oder schlechter ist . . .Abgesehen davon, daß da einfach ganze Dörfer fürnen Staudamm wegenteignet werden, hab ich Leute getroffen auf meinen reisen, die in "gesperrte" Dörfer geraten sind.
kiki1962 schrieb:als ich mir dieses eine video angesehen habe, war ich geschockt - geld gibt es so viel, wie es schulden gibt . . ..Geld würde es ohne Schulden gar nicht geben(unser heutiges Geld)und Geldschöpfung ist nur über "weitere!" Kreditnehmer möglich(im heutigen System)
Untersuchungsausschuss
Steinbrück rechtfertigt die HRE-Rettungsaktion
Steinbrueck Testifies Before Hypo Real Estate Bundestag Commission (5)
Finanzminister Steinbrück pocht darauf, dass die Rettungsaktion von Staat und Banken bei der Hypo Real Estate eine Katastrophe verhindert hat. Er sieht keine größeren Fehler. Das Geldinstitut wird mit Finanzhilfe in Höhe von 87 Milliarden Euro gestützt.
Kurz vor Beginn entrollten vier Aktivisten der globalisierungskritischen Organisation Attac Transparente mit den Slogans „Banken zur Kasse“ und „HRE-Akten öffnen“. Sie wurden von Ordnern von der Besuchertribüne abgeführt.http://www.welt.de/wirtschaft/article4360341/Steinbrueck-rechtfertigt-die-HRE-Rettungsaktion.html
früheren Bäckermeister, der sich selbst "Deutschlands Stimme des Geldes" nannte, wird millionenschwere Börsenmanipulation vorgeworfen. Er soll Aktien wertloser Firmen hochgejubelt und vor dem Kurseinbruch verkauft haben.
Bereits vor einem Jahr hatte die Staatsanwaltschaft 80 Mio. Euro bei Frick sichergestellt. Dies wird in der Regel gemacht, um zu verhindern, dass Beschuldigte Vermögen beiseite schaffen. Zuvor hatte das Landgericht Heidelberg Frick auch schon zur Zahlung einer fünfstelligen Summe an einen Abonnenten seiner Email-Hotline verurteilt, der mit seinen Tipps einen erheblichen Kursverlust erlitten hatte.