Neues Zentralbankmodell
04.08.2009 um 13:11@AUMNGH44
"Die BRD benötigt Geld (z.B. für Konjunkturprogramme).
1.)Sie bittet die Zentralbank um Geld-bekommt sie auch-gegen Zinsen-und durch begeben/unterschreiben eines Schuldscheins (auch Staatsanleihe genannt) Zentralbank druckt Anleihe-BRD verspricht- ich zahl zurück. Es entsteht Buchgeld (oder Giralgeld oder wenn man so will virtuelles Geld.)
Diese Anleihen werden im Markt plaziert und der Anleger (institutionell oder privat)kann sie mit realem Geld kaufen. und den Zins als Gewinn einstreichen. Diese Anleihen haben unterschiedliche Laufzeiten und werden vom Anleger nur gekauft, wenn er sie für attraktiv hält!!!!.
Unterm Strich leiht der Anleger dem Staat Geld-erhält Zinsen für ein Stück Papier und die Zentralbank hat Geld geschöpft."
Falsch:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_329868 (Archiv-Version vom 28.06.2009)
Sowas gibts spätestens seit der EZB nicht mehr.
Der Staat ist im Übrigen hauptsächlich bei ausländischen und inländischen Privatbanken verschuldet:
http://www.mdr.de/mdr1-radio-thueringen/1885673.html (Archiv-Version vom 25.09.2009)
Eine jährliche Inflationsrate von 0-2%, so wie sie von der EZB festgelegt wird, dient der Garantie der Preisstabilität und der Vermeidung einer Deflation. Die Inflation fördert überdies die Liquidität von Geschäftsbanken und ist daher ein unverzichtbares Element unserer Wirtschaft. Würde man mit ihr die Liquidität des verschuldeten Staats fördern, wäre dieser fähig, seine Kredite zu tilgen, was gleichzeitig den Privatbanken zugute käme.
Sprich: Du leitest den Geldfluß um und schlägst damit 2 Fliegen mit einer Klatsche
Ansonsten gilt:
Bevor du hier weiter unwahre Aussagen triffst, empfiehle ich dir, von dieser Seite Gebrauch zu machen:
http://www.ecb.int/ecb/educational/movies/html/index.de.html
"Die BRD benötigt Geld (z.B. für Konjunkturprogramme).
1.)Sie bittet die Zentralbank um Geld-bekommt sie auch-gegen Zinsen-und durch begeben/unterschreiben eines Schuldscheins (auch Staatsanleihe genannt) Zentralbank druckt Anleihe-BRD verspricht- ich zahl zurück. Es entsteht Buchgeld (oder Giralgeld oder wenn man so will virtuelles Geld.)
Diese Anleihen werden im Markt plaziert und der Anleger (institutionell oder privat)kann sie mit realem Geld kaufen. und den Zins als Gewinn einstreichen. Diese Anleihen haben unterschiedliche Laufzeiten und werden vom Anleger nur gekauft, wenn er sie für attraktiv hält!!!!.
Unterm Strich leiht der Anleger dem Staat Geld-erhält Zinsen für ein Stück Papier und die Zentralbank hat Geld geschöpft."
Falsch:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_329868 (Archiv-Version vom 28.06.2009)
Sowas gibts spätestens seit der EZB nicht mehr.
Der Staat ist im Übrigen hauptsächlich bei ausländischen und inländischen Privatbanken verschuldet:
http://www.mdr.de/mdr1-radio-thueringen/1885673.html (Archiv-Version vom 25.09.2009)
Eine jährliche Inflationsrate von 0-2%, so wie sie von der EZB festgelegt wird, dient der Garantie der Preisstabilität und der Vermeidung einer Deflation. Die Inflation fördert überdies die Liquidität von Geschäftsbanken und ist daher ein unverzichtbares Element unserer Wirtschaft. Würde man mit ihr die Liquidität des verschuldeten Staats fördern, wäre dieser fähig, seine Kredite zu tilgen, was gleichzeitig den Privatbanken zugute käme.
Sprich: Du leitest den Geldfluß um und schlägst damit 2 Fliegen mit einer Klatsche
Ansonsten gilt:
Bevor du hier weiter unwahre Aussagen triffst, empfiehle ich dir, von dieser Seite Gebrauch zu machen: