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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 11:46
@T.Rick

Du verwendest da Begriffe, die so gar nicht mehr benutzbar sind.

Raider heisst ja heute Twix.
Und Neid heisst heute 'Anspruch auf vollständige gesellschaftliche Teilhabe ohne Eigenleistung'. Die Abkürzung dafür ist BGE.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 13:18
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Anspruch auf vollständige gesellschaftliche Teilhabe ohne Eigenleistung'
In der politischen Sphäre nennt man das Demokratie.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 13:36
@paranomal

Demokratie ist Herrschaft des Volkes.

Alle Güter, Leistungen und Angebote auf Kosten anderer in Anspruch nehmen zu können ist nicht so ganz das Gleiche.

Unter Teilhabe versteht man nicht nur das Recht, alle 4 jahre ein Kreuzchen zu machen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 14:29
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und Neid heisst heute 'Anspruch auf vollständige gesellschaftliche Teilhabe ohne Eigenleistung'. Die Abkürzung dafür ist BGE.
Schön, wenn man sich simple Antworten auf komplexe Fragen geben kann...


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 14:34
@Kurzschluss

Für manche Fragen existieren einfache Antworten.

Sollte die ohnehin schon sehr hohe Staatsquote weiter erhöht werden? Nein
Sollte in der Gesellschaft erst mal Eigenverantwortung bestehen? Ja
Sind Leistungseinkommen Transfereinkommen vorzuziehen? Ja


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 15:27
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Alle Güter, Leistungen und Angebote auf Kosten anderer in Anspruch nehmen zu können ist nicht so ganz das Gleiche.

Unter Teilhabe versteht man nicht nur das Recht, alle 4 jahre ein Kreuzchen zu machen.
Eine Gesellschaft, die ihre materielle Reproduktion auf der Basis von Privateigentum bewerkstelligt baut immer auf immanente soziale Ungleichheit. Diese Ungleichheit wird auch hier gerne mal auf die Länge des Einkaufszettels begrenzt, erstreckt sich in der Realität aber auf alle gesellschaftlichen Bereiche und Sphären. Dabei wird ja immer gerne auf die Eigenverantwortung verwiesen, wobei man zugleich die einfache Tatsache, dass diese Gesellschaft nur dann funktioniert, wenn es eben auch Leute mit geringen Einkommen gibt, einfach ignoriert. Zu allem Überfluss decktelt man das ganze dann noch mit der Rechtfertigungsideologie vom angeblichen Leistungsprinzip.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 15:37
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:liezzy schrieb:
Außer Gendergagaisten

Musste der Seitenhieb jetzt sein? Da muss ich doch jetzt wieder sagen, dass ich das anders sehe und dass dieser Begriff respektlos ist, und dann wird das doch OT. Nächstes Mal solche Sachen einfach beiseite lassen.
Wenn man antisozialen und antisolidarischen Thesen das Wort redet, darf man sich nicht wundern, wenn die Mitstreiter nun nicht ausschließlich linksliberale Genderfans sind :D


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 15:40
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Zu allem Überfluss decktelt man das ganze dann noch mit der Rechtfertigungsideologie vom angeblichen Leistungsprinzip.
@paranomal

Es hat recht wenig mit Ideologie zu tun, dass ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter nur dann beschäftigen kann, wenn er mit der Zahlung der Löhne keine Verluste macht.

Da könnte der Staat dahingehend regulieren, die Lohnnebenkosten, sprich Steuern und Sozialabgaben im Zaum zu halten. Das klappt in Deutschland eher mittelgut.

Für diejenigen, die in einem wettbewerbsfähigen Rahmen keine entsprechende Beschäftigung finden, gibt es ja ein Auffangbecken, das nennt sich 'der öffentliche Dienst'. Ok, natürlich nur ein Spässken, die arbeiten auch wie verrückt. Man merkt es halt bei vielen eher auf den zweiten Blick.

Dass eine bessere Qualifizierung sich dann auch in einem besseren Einkommen niederschlägt, liegt in der Natur der Dinge.

Beim BGE geht es ja darum, nicht nur die Steilheit der Einkommensunterschiede etwas anzugleichen, sondern darum, auch diejenigen gleichzustellen, die morgens gleich ganz liegen bleiben wollen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 15:44
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Wenn man antisozialen und antisolidarischen Thesen das Wort redet, darf man sich nicht wundern, wenn die Mitstreiter nun nicht ausschließlich linksliberale Genderfans sind :D
Das ist ja okay, aber die betreffenden Personen dürfen das gerne in den entsprechenden Threads kundtun. Hier hätte ich gerne einfach vernünftige Begriffe, damit wir uns dann eben nicht mit solchen Offtopic-Sachen herumschlagen müssen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 18:20
Zitat von paranomalparanomal schrieb:In der politischen Sphäre nennt man das Demokratie.
Das tut beim Lesen schon arg weh.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Zu allem Überfluss decktelt man das ganze dann noch mit der Rechtfertigungsideologie vom angeblichen Leistungsprinzip.
Sind wir schon wieder beim Märchen angekommen, dass alle Leistungsempfänger können und wollen, aber keiner darf?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 19:45
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Dennoch sind nicht alles Nettosteuerzahler. Und das wird sich selbst bei Anheben der Löhne/Gehälter nicht ändern. Die, die weniger verdienen, werden immer von denen die mehr verdienen mitgetragen werden.
Wenn man das schon mal erkannt hat dann ist es bis zu einer allen zustehenden Grundsicherung ja kein weiter weg mehr. Es geht ja auch nicht darum mit dieser Grundsicherung mehr Steuerzahler zu generieren sondern darum alle am Wohlstand einer Gesellschaft angemessener teilhaben zu lassen ohne Repressalien und einen aufgeblähten Beamtenapparat.

Und niemand der für ein entsprechendes Grundeinkommen will doch das alle gleich reich werden, das wäre doch eine Utopie aber es ist nun mal so das weniger Verdienende eben weitaus stärker durch Steuern und Sozialabgaben belastet sind als die sehr gut Verdienenden.
Grob gesagt bezahlen Gutverdienende zu wenig und Geringverdienende zu viele Steuern. Das hat damit zu tun, dass indirekte Steuern wie die Mehrwertsteuer Geringverdienende – die einen großen Teil ihres Einkommens für den Konsum ausgeben – überproportional belasten. Es hat damit zu tun, dass Vermögen und Erbschaften in Deutschland weniger stark besteuert werden als in vielen anderen Ländern. Und es hat damit zu tun, dass sich für viele Geringverdienende der soziale Aufstieg nicht lohnt, weil ihnen mit steigendem Einkommen Transferleistungen entzogen werden, was schlimmstenfalls dazu führt, dass mehr Brutto zu weniger Netto führt.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-04/steuerzahler-oecd-studie-arbeitnehmer-sozialabgaben-fuenf-vor-acht



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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 19:49
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:ohne Repressalien
Mich würde interessieren was Du drunter verstehst.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Und niemand der für ein entsprechendes Grundeinkommen will doch das alle gleich reich werden
Nee....mit einem BGE werden alle gleich arm und ärmer.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 19:58
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn man das schon mal erkannt hat dann ist es bis zu einer allen zustehenden Grundsicherung ja kein weiter weg mehr.
Diese Grundsicherung gibt es bereits.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Es geht ja auch nicht darum mit dieser Grundsicherung mehr Steuerzahler zu generieren
Geht ja auch schlecht, wenn sie allein aus Steueraufkommen finanziert werden und selbst nichts beitragen können.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:sondern darum alle am Wohlstand einer Gesellschaft angemessener teilhaben zu lassen
Es geht bei der Grundsicherung aber eben um genau eine solche und nicht um Wohlstand. Es geht darum, dass jemand nicht verhungern oder auf der Straße leben muss.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Und niemand der für ein entsprechendes Grundeinkommen will doch das alle gleich reich werden
Oben stand jetzt was von alle am Wohlstand einer Gesellschaft angemessener teilhaben. Was gilt denn nun?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:aber es ist nun mal so das weniger Verdienende eben weitaus stärker durch Steuern und Sozialabgaben belastet sind als die sehr gut Verdienenden.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:aber es ist nun mal so das weniger Verdienende eben weitaus stärker durch Steuern und Sozialabgaben belastet sind als die sehr gut Verdienenden.
Und das, obwohl die Bestverdienenden 10% 50% des Lohnsteueraufkommens erwirtschaften und die höchsten Steuern zahlen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 21:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mich würde interessieren was Du drunter verstehst.
Kannst du hier nachlesen :
https://www.hartziv.org/hartz-iv-sanktionen.html (Archiv-Version vom 03.06.2020)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nee....mit einem BGE werden alle gleich arm und ärmer.
Wie begründest du das?
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Geht ja auch schlecht, wenn sie allein aus Steueraufkommen finanziert werden und selbst nichts beitragen können.
Also ein Strohmanargument deinerseits.
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Es geht darum, dass jemand nicht verhungern oder auf der Straße leben muss.
Wirklich?
Viele Leser haben uns vorgerechnet, wie wenig ihnen zum Leben bleibt: "Viele glauben, dass man mit 416 € doch auskommen sollte. Davon gehen aber noch Strom, Telefon, TV, Versicherungen, Fahrkarte und andere Dinge ab. Mir bleiben ungefähr 200 € für Essen, Trinken, Medikamente, Bekleidung und alles, was man im Haushalt braucht." Auch wenn viele Leserinnen davon berichten, dass sie zusätzlich zum Hartz-IV-Betrag noch Kinder-, Wohn- oder Pflegegeld erhalten: Es ändert nur in wenigen Fällen die prekäre Lage.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/hartz-iv-leser-antworten-armut-jens-spahn
Wenn dann noch Sanktionen drohen und nochmal 60% gekürzt bekommst dann wird's schon ziemlich unmöglich überhaupt noch zu leben. Dann bleiben von den 200 EUR noch 80 EUR.
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Oben stand jetzt was von alle am Wohlstand einer Gesellschaft angemessener teilhaben. Was gilt denn nun?
Beides.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 21:10
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Und das, obwohl die Bestverdienenden 10% 50% des Lohnsteueraufkommens erwirtschaften und die höchsten Steuern zahlen.
Ist eben ein Unterschied ob du nach Abzug aller Abgaben noch 5000 EUR zum Leben zur Verfügung hast im Monat oder nur 500 für ne 3 köpfige Familie z.B.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 21:14
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Kannst du hier nachlesen :
Ich habe gehört statistisch muss man sich im Schnitt alle 2 Monate zum Termin blicken lassen, zu Bewerbungsterminen und selbstverständlich Bewerbungen schreiben, sagen wir max. 1 Std. pro Tag.
Also, was sind nochmal die Repressalien?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn dann noch Sanktionen drohen und nochmal 60% gekürzt bekommst dann wird's schon ziemlich unmöglich überhaupt noch zu leben.
Das stimmt doch nicht - maximale Sanktionen sind 30%, steht in deinem Link, also wieso so ein Schmarnn?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wie begründest du das?
Das ist doch ziemlich einfach, wenn das Vermögen auf alle gleich verteilt wird, passieren mehrere Effekte:
- Inflation, hatte ich ausgeführt
- es arbeiten wenigere, also kommt nichts nach
- die Reichen sind schon ausgenommen oder weg gegangen, da kommt auch nichts mehr nach
- Firmen werden sich dann wenn überhaupt ansiedeln und 1-2€ Stundenlohn zahlen
Mit dem BGE bleibt diese Gesellschaft stehen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 21:22
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ist eben ein Unterschied ob du nach Abzug aller Abgaben noch 5000 EUR zum Leben zur Verfügung hast im Monat oder nur 500 für ne 3 köpfige Familie z.B.
Oh ja, jemand, der ein Jahresgehalt von ~ 60.000 Euro hat, hat nach Abzug der Maximalsteuern noch 5.000 Stutz im Geldbeutel. 🙄 Was soll man dazu noch schreiben?!


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 21:39
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ist eben ein Unterschied ob du nach Abzug aller Abgaben noch 5000 EUR zum Leben zur Verfügung hast im Monat oder nur 500 für ne 3 köpfige Familie z.B.
Muss man vorher durchkalkulieren. Hier besteht Schulpflicht.

Ich bin nicht zuständig für anderer Leute Kinder und deren Lebensentwürfe. In kommunistisch sozialistischer Gesellschaftshaftung befinden wir uns nicht. Noch nicht.
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Oh ja, jemand, der ein Jahresgehalt von ~ 60.000 Euro hat, hat nach Abzug der Maximalsteuern noch 5.000 Stutz im Geldbeutel. 🙄 Was soll man dazu noch schreiben?!
Nichts sollte man darauf einwenden.


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09.06.2020 um 21:40
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Was soll man dazu noch schreiben?!
Bitte nichts, hier braucht man nicht über Zahlen diskutieren...dennoch zur Info, Steuerklasse 1 Bayern:
60.000 brutto

Solidaritätszuschlag: 652,92 €
Lohnsteuer: 11.872,92 €
Rentenversicherung: 5.580,00 €
Arbeitslosenversicherung: 720,00 €
Krankenversicherung: 4.359,38 €
Pflegeversicherung: 998,44 €
------------------------

Netto: 35.816,35 €

Das bedeutet an den Staat gehen 24183,65...war das schon alles? Nein, wir müssen die AG Anteile addieren, die muss der Mitarbeiter auch erarbeiten -> 11.657,81 €
Summe Staatseinnahmen: 35841,46€ UUPPSS, der Staat kriegt mehr als der Arbeiter netto...und ja die Reichen sind böse...wir müssen mehr umverteilen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

09.06.2020 um 21:42
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:und ja die Reichen sind böse...wir müssen mehr umverteilen.
Und 60.000 brutto sind jetzt auch für den Industriearbeiter nicht unerreichbar - wir reden hier nicht über den Klischee-Anwalt oder Firmenerben, sondern (auch) über klassische Schichtmalocher.


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