T.Rick schrieb:Leben vom BGE bedeutet auch nicht, daß man keine Ersparnisse haben darf.
Ich habe auch mehrfach vernommen, dass Leute, die gespart haben, alles weggenommen werden soll, damit das Geld umverteilt werden kann.
Wieviel Geld braucht man für ein BGE? 1000,00 Euro x 83.000.000 x 12 ist der Jahresbedarf. Das sind 996 Milliarden Euro/Anno.
Von 1000 Euro kann aber keiner leben oder sich gar größere Anschaffungen leisten. Kinder sollen mitbedacht werden.
Jetzt fordert man 1.200-1.400 Euro. Irgendwann kostet ein Brot dann wieder Millionen. Alles schon dagewesen.
Auf dieser Grundlage, wenn man selbst nicht einzahlt, dann auch noch zu fordern ist....., unverschämt. Der Staat muss weiterhin finanziert werden. Hinzu kommt, dass zwangsläufig alles teurer wird, so dass diese 1.000 Euro nicht reichen werden. Ein Großteil der Bevölkerung soll für einen Nullinger arbeiten, damit ein kleiner Teil seinen Willen durchbekommt? Die BGE-Familie mit 12-25 Kindern macht dann das Rennen.
Den Staat zerstören? Nicht mit mir.
Ich würde mal sagen, auf Grundlage, wie
@Abahatschi es schrieb. Jeder muss nach seinen Leistungen und Befähigungen zum Gemeinwesen dazu beitragen. Dazu sollten in erster Linie diejenigen gehören, die bewusst weit hinter ihren Möglichkeiten bleiben, um nicht beizusteuern. Aber so ist das nicht gedacht von den Befürwortern.