Das bedingungslose Grundeinkommen
27.03.2019 um 16:16Realo schrieb:Ich sprach von SW-Bildern und nicht -Denken, und dies auch VOR einer Analyse. Nahja, Verstehen ist nicht jedem in die Wiege gelegt, ebensowenig wie Beurteilung der Problemlage durch Fachfremde. Es ging hier erst mal um Eingrenzung des Themenbereichs und Ausgrenzung themenfremder oder sekundärer Aspekte.Und auch vor der Analyse muss man keine Schwarz Weiß Bilder haben. Diese Aussage ist einfach Unsinn.
Realo schrieb:Es ging erst mal um die Steuerangleichung für komplexere Staaten (G20).Und was soll das bringen bzgl deiner Steueroasen? Gar nix, wenn wir die bekanntesten so betrachten sind das nicht die G20 Staaten oder die überhaupt Industriestaaten, und das ist auch bekannt.
Realo schrieb:Es geht nicht ohne, wenn man wissen will was man will.Nun doch, es gibt auch ein Objektives verfahren, also weit mehr als das was einem Persönlich Passt.
Du klingt da wie Mao, Pol Pot, Kim und Onkel Ho, einer der weiß was und wieviel Menschen haben sollen, dürfen etc.
Realo schrieb:Im Verhältnis zu Reichtum und wohlhabender Mittelstand. In einem wohlhabenden Sozialstaat ist Armut, wenn man überlegen muss, ob man für die 10 € lieber ins Kino geht, in eine Kneipe, sich Haarshampoo und ne Bürste kauft, oder sich 3 Fahrten mit dem ÖPNV leisten will, also um das Management von nie ganz erfüllbarer Bedürftigkeit. Bezogen auf H4 würde das z.B. bedeuten, dass 500 € statt 424 von relativer Armut zu einigermaßen akzeptablen Monatsverbrauch auf niedrigem Level führt. Entsprechend müsste BGE so geregelt werden, dass von der unteren Einkommensgruppe niemand weniger hat als mit H4. Und wie wir an Sybilles Rechnungen, bezogen auf teurrere Großstädte sehen, muss BGE schon etwas mehr sein als die von ihr veranschlagten € 1000 ohne alles.Tja, sag nicht mir was Relative Armut ist, aber auch hier hast du deine persönliche Definition von Armut gewählt. Nun gut ist in diesem Thread eh Nebensache...