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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

19.05.2018 um 06:38
Ach da gibt es soviele Aspekte des Risikos, alle glauben man kann paar Euro verlieren:
- ist der MA krank, muss die Arbeit weiter gehen, die Kunden scheren sich nicht so drum
- gibt es einen Arbeitsunfall kommt mit dem Krankenwagen auch die Polizei und eventuell gleich die SA
- mobben sich die MA untereinander, zahlt der Arbeitgeber eventuelle Strafen und Schadensersatz
- zahlt ein Kunde die Rechnungen nicht, wollen die MA ihr Geld trotzdem, die scheren sich nicht darum
- zig Wegelagerer wie Berufsgenossenschaften, Handelskammer kommen mit horrenden Forderungen, ob man Umsatz hat oder nicht, die scheren sich nicht darum
In DE ist der Liste dermaßen lang das ich dem Unternehmenstun müde wurde.

Ach ja, es wäre noch Luft nach oben um BGE zu finanzieren, he he.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

21.05.2018 um 16:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:- mobben sich die MA untereinander, zahlt der Arbeitgeber eventuelle Strafen und Schadensersatz
Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht, weil er die Leute einstellt, nicht die Mitarbeiter. Im Übrigen zahlt der AG auch nur Strafen, wenn ihm vorher bekannt war, das ein Mitarbeiter gemobbt wurde. Dann gibt es Fälle, in denen es ihm bekannt ist und er entscheidet den Abgang eines Mitarbeiters danach, wer von den Mobbern am besten reden kann, weil er unfähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Desweiteren scheint es in einigen größeren Unternehmen Gang und Gäbe zu sein, sich die Anweisungen der Unternehmensberater zu eigen zu machen und den besten fachlich kompetentesten Angestellten auch unter Anwendung eines Anwalts rauszumobben, weil der ja ansonsten die Anstellung des Vorgesetzten infrage stellen würde. Auch dadurch kommt Mobbing zustande, auch durch Personalknappheit und Überarbeitung, um deine aufgeführten Punkte zusammenzufassen.

Wenn einmal ein Wurm drin ist, kriegt man ihn nicht mehr raus, weil Schikaneure/Schikaneusen anderen Kollegen ihre undifferenzierten Ansichten lehren. Da ist so manches Unternehmen dran kaputt gegangen.

....und wenn viele andere dem Unternehmertum müde werden, hat das von Dir nicht aufgeführte Finanzamt nichts zu verteilen und demzufolge auch nicht die Staatskassen. Ergo kein BGE. Aber die Beamten müssen bezahlt werden und der Staat sieht eher zu, das es zig millionenfache "Ich AG`s" gibt.

* PS Dann hat sich das mit dem Mobbing auch erledigt sowie schlussendlich diese Diskussion auch. ;)

Andererseits:
Wer weiss, im neuen Spiegel ( Printausgabe 19.5.2018) wurde die neue Seidenstraße in Duisburg-Rheinhausen erörtert, weil China unbedingt die Waren absetzen will. Ich bin mir sicher, die Chinesen zahlen das BGE, wenn sie weiterhin von den deutschen Unternehmen als Aufkaufware profitieren. Nein, doch nicht? :ask:


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21.05.2018 um 16:34
@Bauli
Das mögen Feinheiten beim Mobbing sein, wie alle arbeitsrechtlichen Themen, trotzdem hat der Unternehmer ein höheres Risiko wie der Arbeitnehmer - das war das Thema.
Und ich bleibe dabei: wer BGE bekommen will, muss Risiken auf sich nehmen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.05.2018 um 17:43
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und ich bleibe dabei: wer BGE bekommen will, muss Risiken auf sich nehmen.
Meine Meinung zum BGE kennst Du ja. Die habe ich auch nicht mit meinem vorgenannten Beitrag geändert.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:trotzdem hat der Unternehmer ein höheres Risiko wie der Arbeitnehmer - das war das Thema.
Habe ich schon verstanden. Ich wollte nur 2x darauf hinaus, das auch Unternehmer das Risiko gerne verlagern....


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23.05.2018 um 14:59
Im Grunde haben beide das gleiche Risiko. Bei einem Totalverlust von Job bzw. Betrieb landen beide gleich auf dem Grundeinkommen.


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Rao ehemaliges Mitglied

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24.05.2018 um 17:46
Zitat von NegevNegev schrieb am 18.05.2018:Ich würde es begrüßen, wenn es daher eine Einkommenshöchstgrenze gibt. Außerdem soll man nur einen bestimmten Besitz vererben können. Das Familienhaus, das Mo­bi­li­ar, Familienerbstücke. Nicht vererbt werden sollen meiner Meinung nach eine unverhältnismäßige Summe an Geld und Rohstoffen, Kunstgegenstände, Land, Immobilien...
... und wer kriegt dann die Kunstgegenstände? Der Staat vermutlich, der den Krempel dann auf eigene Kosten ins Museum stellen muß, zwecks Erhaltung. Denn bei Verkauf bestünde die Gefahr, daß dann "nationale Schätze" (berühmte Werke berühmter Maler z. B.) auf Nimmerwiedersehen ins Ausland verschwinden würden. Private Sammler und Mäzene spielen für die Erhaltung der Kunst, in öffentlichen Museen wie in Privatsammlungen eine wichtige Rolle, denn der Staat könnte die laufenden Ausgaben dafür (neben allen anderen staatlichen Verpflichtungen) gar nicht stemmen.
Wer "unverhältnismäßige Summen an Geld" einfach so herumliegen hat, möchte ich auch gerne wissen, einen Dagobert Duck mit Geldspeicher gibt es nämlich nur in Comics, jeder Mensch mit Verstand hat sein Geld irgendwo angelegt, sprich das ist irgendwo unterwegs in Firmen oder Banken. Für Rohstoffe gilt das gleiche, außer sie sind noch gar nicht gehoben und würden erst mal eine Menge Geld für Erschließungskosten auffressen, damit man überhaupt rankommt. Immobilien dito, da stehen allein schon die Gesetze gegen Enteignung (denn was anderes wäre Deine Idee nicht) dagegen. Das Recht auf Privatbesitz, egal wieviel, ist im Grundgesetz festgeschrieben. Wohlgemerkt, das verhindert nicht eine hohe Besteuerung von Erbschaften jenseits der bestehenden Freibeträge, die Omas klein Häuschen abdecken, wie es jetzt schon passiert. Zusätzliche Neiddebatten braucht man dann nicht mehr.


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Rao ehemaliges Mitglied

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24.05.2018 um 17:48
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Im Grunde haben beide das gleiche Risiko. Bei einem Totalverlust von Job bzw. Betrieb landen beide gleich auf dem Grundeinkommen.
Nur bleiben bei einem Totalverlust eines Betriebes meistens noch ordentlich Schulden übrig, die beim Geschäftsführer/Eigentümer hängenbleiben, der AN trägt die Schulden des insolventen Betriebes ja nicht mit, der ist zumindest in dieser Hinsicht sorgenfrei.


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24.05.2018 um 18:21
@Rao
Da kenne ich mich nicht so aus. Soweit mir bekannt, ist es aber meistens doch eher so, dass der Geschäftsführer/Eigentümer nur mit einer überschaubaren Eigenkapitaleinlage haften muss, und wenn die weg ist, ist er raus aus der Nummer.


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Rao ehemaliges Mitglied

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24.05.2018 um 18:27
Das hängt von der Geschäftsform ab, ob es z. B. eine GmbH war oder eine Personengesellschaft, z. B. eine OHG. Und ob Tatbestände wie etwa eine Insolvenzverschleppung stattgefunden hat oder nicht.


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25.05.2018 um 09:36
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:@Rao
Da kenne ich mich nicht so aus. Soweit mir bekannt, ist es aber meistens doch eher so, dass der Geschäftsführer/Eigentümer nur mit einer überschaubaren Eigenkapitaleinlage haften muss, und wenn die weg ist, ist er raus aus der Nummer.
Solltest du aber, wenn du hier über Finanzdinge diskutierst.
Bei den meisten inhabergeführten Unternehmen haftet der Inhaber mit seinem gesamten Vermögen, die Banken wollen ja Sicherheiten.
GmbH hat ein Mindestkapital von 25.000,--€, die Bank verlangt aber viel höhere Sicherheiten, im Konkursfall ist die Bank dann abgesichert.
Um es mal einfach auszudrücken, wieso meinst du gehen Leute in eine Fernsehshow "Höhle der Löwen" um sich von teilweise halbseidenen Investoren Geld zu holen?

Ganz einfach, die Banken haben gesagt, kein Interesse an einem Kredit.


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25.05.2018 um 09:44
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Solltest du aber, wenn du hier über Finanzdinge diskutierst.
Ich hab in dem Punkt nichts diskutiert, und die anderen Dinge habe ich offenbar besser beherrscht als du. Also was willst du mich hier belehren?
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Bei den meisten inhabergeführten Unternehmen haftet der Inhaber mit seinem gesamten Vermögen, die Banken wollen ja Sicherheiten.
Dann haftet er eben mit seinem Vermögen, und muss keine übrig gebliebenen Schulden abstottern, oder? Landet also doch wieder auf dem gleichen Niveau wie der AN, und den Rest tragen die Gläubiger, würde ich meinen.
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:GmbH hat ein Mindestkapital von 25.000,--€, die Bank verlangt aber viel höhere Sicherheiten, im Konkursfall ist die Bank dann abgesichert.
Hier das gleiche, oder nicht? Schulden bleiben da wohl auch nicht.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.05.2018 um 09:45
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Da kenne ich mich nicht so aus. Soweit mir bekannt, ist es aber meistens doch eher so, dass der Geschäftsführer/Eigentümer nur mit einer überschaubaren Eigenkapitaleinlage haften muss, und wenn die weg ist, ist er raus aus der Nummer.
In aller Regel dürfte es doch wohl so sein, dass ab genug Bedarf an Betriebskapital nur noch beschränkt gehaftet wird. Genau dafür gibt es doch diese Unternehmensformen.

Kleinfirmen hängen da oft mit ihrer Privatexistenz drin. Sobald es etwas größer wird, wird die Privathaftung beschränkt.
Macht ja auch irgendwie Sinn.


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25.05.2018 um 09:50
@wuec
Der Punkt war ja der, dass behauptet wurde, es würde oft ein großer Schuldenberg übrig bleiben, wenn der Betrieb baden geht, den der Eigentümer/Geschäftsführer abtragen müsse. Kannst du das so bestätigen?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.05.2018 um 09:57
@Philipp
Hab den Punkt bemerkt.

Hab ich mich zu unklar ausgedrückt? Dann halt anders.
Die pauschalierte Aussage, U hängen generell mit ihrer Privatexistenz drin, ist ebenso unwahr wie das Gegenteil (U wären immer (fast immer) haftungsbeschränkt) zu behaupten.
Das funktioniert in dieser absoluten Darstellung weder in die eine noch die andere Richtung und wird hier nicht ein muh, Müh µ weiterführen. So ist das oft mit pauschalen Aussagen.

Dat hab ich eigentlich sagen wollen.


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25.05.2018 um 09:58
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Der Punkt war ja der, dass behauptet wurde, es würde oft ein großer Schuldenberg übrig bleiben, wenn der Betrieb baden geht, den der Eigentümer/Geschäftsführer abtragen müsse. Kannst du das so bestätigen?
Hallo, wenn ich mich ganz kurz einbringen darf. Hier kannst du nachlesen, wer für wie viel haftet:
Der wesentliche Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften besteht in der Haftung. Während Gesellschafter von Personengesellschaften (GbR, OHG, PartG, KG, GmbH & Co. KG) unbeschränkt mit ihrem Geschäfts- und Privatvermögen gegenüber Gläubigern haften, ist die Haftung von Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft (GmbH, UG, AG, KGaA) auf dessen Kapitaleinlage beschränkt.
https://www.lernkarten.de/die-unternehmensform-rechtsformen-haftung-und-steuerpflichten/

Der wichtigste Satz befindet sich im Zitat^^


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25.05.2018 um 09:59
@wuec
@Casa_blanca
Danke :Y:


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26.05.2018 um 00:50
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Also was willst du mich hier belehren?
Ich will dich nicht belehren, du kommst nur einfach großkotzig rüber, hast aber nicht den blassesten Schimmer
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:und die anderen Dinge habe ich offenbar besser beherrscht als du.



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26.05.2018 um 03:30
Ich bin auch der Meinung, dass Freizeit wichtiger sein sollte als Geld- Nur ist unsere Gesellschaft aufgebaut auf dem Zwang zu konsumieren . Und für diesen Konsum benötigt jeder Bürger Geld. Seine Arbeitskraft zu verkaufen ist fast die einzige Möglichkeit dieses zu verdienen. Dadurch herrscht ein Arbeitszwang, den man sehr schwer umgehen kann. Es sei denn man schafft es auf eine Art "auszusteigen" und autonom & autark zu leben. Das gelingt nur den wenigsten und wenn doch, dann nur sehr beschwerlich und auch niemals zu 100 % ohne Konsumgüter die mit Geld erworben werden müssen.

Ged sollte meiner Meinung nach nur Mittel zum Zweck sein und nicht der Zweck selbst.
Die Frage ist doch im Kern eigentlich: Lebe ich um zu arbeiten oder arbeite ich um zu leben.
Erstrebenswert wäre letzteres aber die meisten rennen Kredittilgungen, Leasingraten und dem abzahlen von Wohneigentum hinterher und arbeiten um endlich "frei" zu sein und mehr Freizeit zu haben. Das gelingt leider nicht immer. Die Leistungsgesellschaft zwingt dich dazu immer mehr zu arbeiten. Doch mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden diese Zwänge sich in eine Wahl verwandeln. Eine Wahl dazu eine sinnerfüllte Arbeit oder Tätigkeit auszuüben die aber nicht an Geld gekoppelt ist. Finanzielle Absicherung und mehr Zeit das Leben zu genießen.

Ps: Klingt wie Utopie , ist aber weder idealistische Träumerei noch eine linkspolitische Wahnidee. Es ist bestimmt nicht einfach ein solches Projekt zu finanzieren und umzusetzen doch wenn die großen Kapitaleigner ihre Gegenwehr einstellen und sich auf eine Veränderung der gesamten Gesellschaftsordnung einlassen, dann ist es einen Versuch auf jeden Fall Wert.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.05.2018 um 05:55
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ich will dich nicht belehren, du kommst nur einfach großkotzig rüber, hast aber nicht den blassesten Schimmer
In den meisten Dingen habe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Schimmer als du vermutlich je haben wirst. Das sieht man schon daran, dass du anstatt den Inhalt meine Aussage nur meine Person angreifen willst, darüberhinaus aber nur einen Nebenschauplatz feiers. Also mach mal nicht den Wirtschaftsweisen hier. Wirkt nur peinlich angesichts der Tatsache, dass du zu der Diskussion bis jetzt nur heiße Luft beiträgst.

Also was ist, bleiben nun meistens viele Schulden übrig, die die Betriebseigner dann abtragen müssen, oder nicht?

Definiere erstmal meistens in diesem Kontext, dann sehen wir wie viel Substanz von der Aussage, auf die es sich bezog, und von deiner "Kritik" übrig bleibt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.05.2018 um 13:27
Generell wäre ein BGE nicht teurer als die Kosten die andere finanzielle Unterstützungen in einem Sozialstaat verursachen. Hier müssen Renten, ALG, Sozialhilfen, und etwaige andere Leistungen des Staates berücksichtigt werden. Die bei BGE nicht mehr gezahlt würden. Dazu gab es umfassende Studien in den 70er Jahren. Suche mal die Info raus.

Bekäme jeder Mensch in einem Land zudem von Geburt an das gleiche Geld, würden auch klassische soziale Ungerechtigkeiten gemildert. Jeder Mensch hat gleich viel, ist gleichwertig und kann dann entscheiden wie viel mehr er dazu verdienen möchte.
Jeder kann sich dem Studium widmen das er wählen möchte und muss nicht einfach um des Geldes Willen irgendwas machen. Individuelle Selbstverwirklichung würde gefördert, sich mit sich selbst beschäftigen können.. Und wer weiß was für geniale Dinge und Ideen aus dieser neugeschaffenen Freiheit entstehen könnten.

Wir befürchten immer dass es schlimmer würde. Aber wieso kann es nicht dazu führen dass es eine ganz neue Gesellschaftsstruktur fördert die endlich das Sklaventum beendet (moderne Fesseln die uns vorgaukeln dass diese Welt so richtig ist und jeder der sich nicht an die Regeln hält und fleißig arbeitet und konsumiert Außenseiter ist) und es besser macht als es jetzt ist.


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