@kuno7 Ich hoffe Du erkennst dass ich polarisiere und hier keinen Kampf führe - es geht mir auch um Konzepte die allen helfen. Ich schrieb schon: wir brauchen Geld, also holen wir es uns halte ich nicht für die Lösung.
Wiki beschreibt Solidarität als:
...Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus...
Konzepte die Wörter haben wie "Bedingungslos" und nur für einen Teil der Gesellschaft gelten sollen sind nicht solidarisch.
In unserer Anstrengung, ja alle, besser zu werden müssen wir doch einen System finden der nicht zu Lasten von Gruppen geht (Zu Lasten "Armen" nicht aber auch nicht zu Lasten "Reicher").
So entfällt die Grundlage hin- und her zu schimpfen und sich zu bekriegen.
Ich vertrete auch die Meinung alle müssen mit ihren Ansprüchen runter, denn das "Mehr" geht am Ende zu Lasten der Umwelt. Mag zynisch klingen: "die Armen auch?"
Ja, aber nicht in den Grundbedürfnissen. Wir alle haben es verlernt "normal" zu leben - und da ist ein Arbeitsloser kein "Penner" oder ein "Reicher" ein Bonzen. (siehe auch Neiddebatte "Smartphones" und Flüchtlinge).
Ein weiteres Beispiel in einem Satz: wir wollen alle dass Paketzusteller vernünftig verdienen (oder?) wählen aber immer InetShops mit kostenloser Lieferung bei gleichem Preis.
Mein Konzept geht in Richtung "weniger Sondersteuern" mehr "Konsumsteuern" und zwar europaweit.