Das bedingungslose Grundeinkommen
23.08.2014 um 22:32@McMurdo
Du möchtest also mein kapitalmarktorientiertes Beispiel, bei dem sich Kapitalgeber und diejenigen die die Rendite erarbeiten, nicht kennen, mit einem Mietverhältnis zwischen 2 Personen -Mieter und Vermieter- vergleichen ?
Dazu bin ich zu unfähig, das gebe ich zu.
Wenn Du dagegen mein kapitalmarktorientiertes Beispiel, bei dem sich Kapitalgeber und diejenigen die die Rendite erarbeiten, nicht kennen, mit einem Mietverhältnis zwischen einer oder mehreren Personen -Mieter- und einem Vermögensverwalter -Hedgefond/Schattenbank- bei dem sich Mieter und Kapitalgeber ebenfalls nicht kennen, vergleichen möchtest, dann stimmts wieder.
Wenn die Mieter nicht die erhoffte Rendite bringen, dann holt sich die Schattenbank eben bei einem Altersvorsorgefond am anderen Ende der Welt, den sie platzen lässt, den Ersatz für die Rendite.
Achja, und die Wohnungen kann die Allgemeinheit zurückkaufen.
Kapitalmarkt+Anonymität sind die Gemeinsamkeit.
Zu D e i n e m Beispiel:
Wie gesagt, zwischen zwei Parteien ist es einfach.
Augenhöhe, quasi.
Dagegen:
Der Vermieter ist eine Vermögensverwaltung.
Wieso sollte die Vermietung dieser Wohnung der Vermögensverwaltung 120 € im Monat kosten?
In der Praxis sind genügend Beispiele bekannt geworden, dass Vermögensverwalter die Einnahmen von den Mietern für Strom, Wasser und Heizung nichtt an die Versorger weitergegeben haben und diese Versorger daraufhin die Versorgung einstellten.
Kurz und gut.
Wenns schief geht, lässt man was anderes platzen oder der Kapitalgeber schaut in die Röhre.
Was wichtig ist:
Bank oder Schattenbank/Hedgefond hält sich schadlos.
Du möchtest also mein kapitalmarktorientiertes Beispiel, bei dem sich Kapitalgeber und diejenigen die die Rendite erarbeiten, nicht kennen, mit einem Mietverhältnis zwischen 2 Personen -Mieter und Vermieter- vergleichen ?
Dazu bin ich zu unfähig, das gebe ich zu.
Wenn Du dagegen mein kapitalmarktorientiertes Beispiel, bei dem sich Kapitalgeber und diejenigen die die Rendite erarbeiten, nicht kennen, mit einem Mietverhältnis zwischen einer oder mehreren Personen -Mieter- und einem Vermögensverwalter -Hedgefond/Schattenbank- bei dem sich Mieter und Kapitalgeber ebenfalls nicht kennen, vergleichen möchtest, dann stimmts wieder.
Wenn die Mieter nicht die erhoffte Rendite bringen, dann holt sich die Schattenbank eben bei einem Altersvorsorgefond am anderen Ende der Welt, den sie platzen lässt, den Ersatz für die Rendite.
Achja, und die Wohnungen kann die Allgemeinheit zurückkaufen.
Kapitalmarkt+Anonymität sind die Gemeinsamkeit.
Zu D e i n e m Beispiel:
McMurdo schrieb:Soweit so gut. Der Eigentümer möchte durch die Vermietung einen Gewinn erzielen. Wäre ja auch dumm wenn er das nicht wollen würde.Ja.
McMurdo schrieb:Die Vermietung ist also keine konkrete Leistung? Interessant.Wieso, wer hat das behauptet. Völlig falsch !
McMurdo schrieb:Und das man in einer Wohnung wohnen darf, die einem nicht gehört, ist wohl auch nur selbstverständlich.Folglich ebenso falsch.
McMurdo schrieb:Und das der Eigentümer evtl. das Haus / die Wohnung auch noch finanzieren muss, wird wohl auch einfach ausgeblendet.Wenn er es weiß,wer blendet es aus?
Wie gesagt, zwischen zwei Parteien ist es einfach.
Augenhöhe, quasi.
Dagegen:
McMurdo schrieb:Beträgt die Monatsmiete dieser beispielhaft angenommenen Situation 600 Euro, so entsprechen die ca. 420 Euro monatlicher Kapitalkosten etwa 70% des "Wohnungspreises". Dabei gilt: Je höher der Kapitaleinsatz bei einem Produkt, umso höher auch die Kapitalkostenanteile (Kosten für den Mieter, Einkommen für den Vermieter) in den Verkaufspreisen.Dieses Beispiel ist offensichtlich ein solches zwischen Vermögensverwaltung und Mieter.
Leistungsloses Einkommen = Einkommenslose Leistung = gestohlene Lebenszeit = gesellschaftlich legitimierte Sklaverei
Der Vermieter ist eine Vermögensverwaltung.
Wieso sollte die Vermietung dieser Wohnung der Vermögensverwaltung 120 € im Monat kosten?
McMurdo schrieb:D.h. die Wohnung kostet den Vermieter nur 120 € im Monat? Nicht schlecht.und an wen sollte die Vermögensverwaltung die 120 € bezahlen?
McMurdo schrieb:Und nicht zu vergessen, der Vermieter macht erst nach 20 Jahren Gewinn an dieser Wohnung. Denn solange dauert es, bis er sein investiertes Kapital zurückerwirtschaftet hat.Wo steht, was der Vermögensverwalter in die Wohnung(en und Häuser) investiert hat?Es kann ein Euro sein. Nix Investition. So kennt man es.
In der Praxis sind genügend Beispiele bekannt geworden, dass Vermögensverwalter die Einnahmen von den Mietern für Strom, Wasser und Heizung nichtt an die Versorger weitergegeben haben und diese Versorger daraufhin die Versorgung einstellten.
Kurz und gut.
Wenns schief geht, lässt man was anderes platzen oder der Kapitalgeber schaut in die Röhre.
Was wichtig ist:
Bank oder Schattenbank/Hedgefond hält sich schadlos.