Linksextremismus - die vergessene Gefahr
22.06.2019 um 18:20Die Taktik "menschliche Schutzschilde" Klimakinder voraus und die gewaltbereiten Systemstürzer in deren Deckung hinterher:
Nun die "gechillte Demo" sieht dann so aus:
linksextreme die derzeit nahezu unsichtbar im Kielwasser der Kohle und Klimabewegung mitschwimmen versuchen beid er Jugend brandstifter zu spielen, zschrecken auch nicht davor zurück Kinder und Jugendliche in Gefahr zu bringen:
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Gewaltbereite die ärger suchen sollte sich von Kindern und Familien fernhalten.
Eine Gruppe mit rund 1600 Aktivisten von „Ende Gelände“ hat sich von Keyenberg aus auf den Weg Richtung Jackerath gemacht. Flankiert wurde der Zug, der in Sichtweite des Tagebaus Garzweiler auf einer Straße lief, von einem starken Polizeiaufgebot. Vorne weg gehen die zumeist jungen Teilnehmer von „Fridays for Future”, dahinter die Teilnehmer von „Ende Gelände“ und unabhängige Beteiligte. „Wir wollen hier eine gechillte Demo machen“, hieß es bei einer Lautsprecherdurchsage.-https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/braunkohle/ende-gelaende-demo-am-tagebau-hambach-und-hambacher-forst_aid-39598405
Nun die "gechillte Demo" sieht dann so aus:
linksextreme die derzeit nahezu unsichtbar im Kielwasser der Kohle und Klimabewegung mitschwimmen versuchen beid er Jugend brandstifter zu spielen, zschrecken auch nicht davor zurück Kinder und Jugendliche in Gefahr zu bringen:
Der Demonstrationszug von Jüchen-Hochneukirch nach Erkelenz-Keyenberg war von einem „Ende Gelände“-Aktivisten als „Fridays for Future”Demonstration angemeldet worden. Auf dem Marktplatz in Hochneukirch sammelten sich Tausende Menschen vollkommen unterschiedlichen Alters. Schüler waren ebenso darunter wie ältere Menschen, die möglicherweise schon Teil der Friedensbewegung in den 80ern waren. Gewaltbereite Mitglieder der „Antifaschistischen Aktion” (Antifa) ebenso wie Famhttps://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/braunkohle/ende-gelaende-demo-am-tagebau-hambach-und-hambacher-forst_aid-39598405
ilien mit kleinen Kindern. Und eben besagte Gruppe der „Ende Gelände“-Aktivisten, die später in den Tagebau Garzweiler eindrang.
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Kurz darauf, gegen 14 Uhr, spaltete sich auf dem Demonstrationszug, der von Jüchen-Hochneukirch Richtung Erkelenz-Keyenberg lief, eine Gruppe von „Ende Gelände“-Aktivisten ab, die von Nordwesten her in den Tagebau Garzweiler eindrang. Die Rede war zunächst von 200 bis 300 Aktivisten. Mehrere Polizisten wurden beim Durchbrechen der Polizeikette offenbar verletzt.Schade, bis zu dem Zeitpunkt war FFF und die Demo dort hervorragend verlaufen.
Gewaltbereite die ärger suchen sollte sich von Kindern und Familien fernhalten.