Es gibt eine eigene Kategorie für ausländischen Extremismus inklusive Rechts- und Linksextremismus jedoch ohne Islamismus mit einzuberechnen. Dieser hat nämlich eine eigene Kategorie für sich selbst.lawine schrieb:werden die gleichen antisemitischen Straftaten von Migranten begangen, tut sich die Öffentlichkeit schwer zu akzeptieren, dass diese selbstverständlich auch dem Deliktbereich "politisch motivierte Straftat rechts" zuzuordnen sind.
ausländerextremistische Organisationen sind überwiegend aus politischen, sozialen oder ethnischen Konflikten in den jeweiligen Heimatländern hervorgegangen. Hauptziel der in Deutschland vertretenen Organisationen ist die Unterstützung der jeweiligen „Mutterorganisationen“ in den Herkunftsländernhttps://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-auslaenderextremismus-ohne-islamismus/was-ist-auslaenderextremismus (Archiv-Version vom 18.12.2018)
um beim Beispiel des Afghanen und seines Hitlergrußes zu bleiben:Venom schrieb:Es gibt eine eigene Kategorie für ausländischen Extremismus
Würde ich auch so sagen. Wobei manchmal ists auch schwierig, vor Allem wenn extremistische Gruppierungen miteinander vernetzt sind. Quasi in- und ausländische Gruppierungen.
die Tat gehört als antisemitische Straftat Deliktbereich "politisch motivierte Straftat rechts".
sie gehört NICHT zum Ausländerextremismus
Offenbar...aber da das hier kein PMK-Thread ist, lassen wir das einfach.
Linda Sarsour, Vorstandsmitglied und frühere Präsidentin des Women's March USA, habe wiederholt israelbezogenen Antisemitismus verbreitet. Laut JFDA bezeichnete sie sich als "sehr überzeugte Anhängerin" der Israel-Boykottbewegung BDS. Formen des Antisemitismus seien auch auf dem im Januar 2018 in Berlin organisierten Women's March sichtbar geworden, ohne dass sich dort die Sprecher oder Organisatoren davon abgegrenzt hätten. In der Erklärung hieß es: "Ein Projekt, welches zwar Feminismus fördert, aber im Gegenzug Juden und Jüdinnen sowie Zionistinnen und Zionisten diskriminiert und Israel das Existenzrecht abspricht, kann nicht von einer demokratischen Stiftung ausgezeichnet werden, die sich für Vielfalt und gegen Diskriminierung ausspricht."https://nypost.com/2018/11/04/dont-join-this-years-womens-march-unless-youre-good-with-anti-semitism/
Linda Sarsour is one of the leaders. Articles soon sprang up about terrible comments she made: She supported the radical Muslim Brotherhood. She praised Sharia law, which, among other things, includes second-class status for women. She was open about her fandom of Louis Farrakhan, the leader of the Nation of Islam.
In 2012, she tweeted: “When we write the history of Islam in America, the Nation of #Islam is an integral part of that history.”
Perhaps she didn’t know Farrakhan said “Hitler was a very great man” in a 1984 speech or that in 1985 he warned Jews: “And don’t you forget, when it’s God who puts you in the ovens, it’s forever!”
Hast du dafür auch Belege?JohnHolmes2018 schrieb:Dass die gute Dame offen die Sharia befürwortet, palästinensischen Kindern nahelegt Steine auf "Israeliten" zu werfen, islamkritischen Frauen das Recht auf eine Muschi aberkennt, für Hurricane-Opfer Geld sammelt um damit ihre eigene Stiftung zu finanzieren oder sich als Frau eines Multimillionärs als unterdrückte Minderheit stilisiert
Spekulation.
Hast du nun Belege, oder nicht? Wenn es, wie du behauptest, durch alle Medien ging kannst du sie ja liefern, denn:
Ist nicht dein Ernst oder? Das ging in den letzten Jahren durch so ziemlich alle US Medien!
Natürlich erwarten wir, dass Behauptungen mit Quellen und Zitaten belegt werden.Allmystery-Wiki: Politik & Geschichte - Die Regeln
Und auch dafüür hätte ich gerne einen Beleg, es sei denn, du nimmst dies lediglich nur an. @JohnHolmes2018
Wenn ich mich einmischen darf: sie selber ist der Beleg.
You'll know when you're living under Sharia Law if suddenly all your loans & credit cards become interest free. Sound nice, doesn't it?https://twitter.com/lsarsour/status/598327052727615488?lang=de
shariah law is reasonable and once u read into the details it makes a lot of sense.Ihr Tweet, in dem sie unter falschen Angaben Leute zu Spenden an eine Organisation aufrief, die nichts mit Hurricane Harvey am Hut hatte, ist noch online. Die konsternierten Kommentare sind es auch.
https://twitter.com/lsarsour/status/116922589967949824?lang=de (Archiv-Version vom 07.07.2017)
Wenn eine angeblich moderate, tolerante und linksliberale Muslima bereits ihre Geschlechtsteile rausschneiden möchte, kann ich eine gewisse Phobie gegen Vertreter(innen) dieser Religion nachvollziehen.
Und dann kann man anderseits genauso Verständis für gewisse Radikalmuslime oder noch besser: Muslime die erst noch im Radikalisierungsprozess sind haben, insbesondere aus Gegenden wie Palästina?
Wenn man auf terroristischen Judenhass steht, ja. Kann man. Wenn nicht, besteht auch die Möglichkeit, sich eine längere Zeit auf Basis historischer Quellen mit den dortigen Konfliktlinien zu beschäftigen.
