@sol888wird auch durch die Korrektur von Tipfehlern nicht mehr nobelpreisverdächtig.
Ein interessanter Artikel:
Mein Vorschlag wäre, sich zu Iran auszuschweigen. Ich kenne die iranische Kultur. Du beunruhigst die Iraner mehr, wenn du den Mund hältst. Drohungen sind Zeichen der Schwäche, nicht der Stärke. Das meine ich genauso für die iranische Drohung, die Seestraße von Hormus zu schließen. Selbst während der acht Jahre des Iran-Irak-Krieges blieb die offen.
Das iranische Regime ist schwächer, als es glauben machen will?
Nach 33 Jahren der Revolution ist das iranische Volk unzufrieden. Schon 1979 verlangten die Leute das Gleiche wie vor einem Jahr auf dem Tahrir-Platz in Kairo: Brot und Freiheit. Aber die Iraner sind heute nicht freier als unter dem Schah. Und für Normalbürger hat sich sozial nichts verbessert. Daher braucht das Regime einen äußeren Feind, möglichst weit weg. Israel eignet sich ideal dafür, das iranische Volk zu vereinen, die iranische Opposition in Schach zu halten und die sozialen Härten zu rechtfertigen.
http://www.fr-online.de/politik/israel-iran-konflikt--israel--iran--usa---keiner-will-den-krieg-,1472596,11700204.htmlUnd noch ein Artikel,der sich mit dem wichtigsten Problem des Iran Konfliktes beschäftigt;
Globalisierung kurios: Weil Schafsdärme infolge des Iran-Konflikts knapp und teurer werden, müssen Verbraucher für Bratwürste tiefer in die Tasche greifen.
Aus der Welt.
Jetzt ist es doch klar ,das der "Westen" Iran angreift ,dieser feige Anschlag auf die Barbecue Saison wird folgen haben,diesmal geht es nicht um Öl sondern um Bratwürste...