DIE LINKE
19.09.2009 um 12:45Das Problem welches ich sehe, es sind noch zuviele SED Seilschaften bei den Linken die mit Sicherheit ihre politische Ausrichtung nicht geändert haben, auch nach 20 Jahren nicht.
Hierzu ein interessanter Artikel über Gysi in Spiegel online:
Furchtloser Dissidentenanwalt oder treuer SED-Funktionär? Akten aus den letzten Jahren der DDR belegen, dass der heutige Linke-Spitzenpolitiker Gregor Gysi sich beflissen Staat und Zentralkomitee andiente. So versuchte er 1988, einen Flüchtling zurück nach Ostberlin zu holen.
Berlin - Gregor Gysi redet gern und viel über das Leben in der DDR. Nur über seine eigene Arbeit als Anwalt und SED-Parteigenosse hat er wenig zu berichten. Dabei war Gysi in der DDR seit 1971 als Jurist tätig, 1988 stieg er sogar zum Vorsitzenden des Ost-Berliner Rechtsanwaltskollegiums auf. Neue Akten aus den letzten Jahren der DDR zeigen jetzt einen ganz unbekannten Fraktionschef der Linken: Neben dem Bild des Dissidentenanwalts, der angeblich furchtlos für seine Mandanten stritt, tritt das eines treuen SED-Funktionärs, der sich beflissen Staat und Zentralkomitee andiente.
Der ganze Artikel unter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,650008,00.html
Hierzu ein interessanter Artikel über Gysi in Spiegel online:
Furchtloser Dissidentenanwalt oder treuer SED-Funktionär? Akten aus den letzten Jahren der DDR belegen, dass der heutige Linke-Spitzenpolitiker Gregor Gysi sich beflissen Staat und Zentralkomitee andiente. So versuchte er 1988, einen Flüchtling zurück nach Ostberlin zu holen.
Berlin - Gregor Gysi redet gern und viel über das Leben in der DDR. Nur über seine eigene Arbeit als Anwalt und SED-Parteigenosse hat er wenig zu berichten. Dabei war Gysi in der DDR seit 1971 als Jurist tätig, 1988 stieg er sogar zum Vorsitzenden des Ost-Berliner Rechtsanwaltskollegiums auf. Neue Akten aus den letzten Jahren der DDR zeigen jetzt einen ganz unbekannten Fraktionschef der Linken: Neben dem Bild des Dissidentenanwalts, der angeblich furchtlos für seine Mandanten stritt, tritt das eines treuen SED-Funktionärs, der sich beflissen Staat und Zentralkomitee andiente.
Der ganze Artikel unter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,650008,00.html