McMurdo schrieb:Menschlichkeit kann ja in einer Demokratie nicht von Geld abhängig sein.
ist es aber (leider).
Und da muss ich das nun an dich zurück geben
;) :
McMurdo schrieb:Millionen Menschen sehen das eben wohl anders als du, und das ist die Realität der du dich stellen musst
und eben auch die Linken. Da habe ich eben oftmals den Eindruck, dass der Blick auf die Realität zu rosarot ist (naja, kein Wunder, wenn ihre Parteifarbe rot ist
;) ... kleines Späßchen, muss auch mal sein
:) )
Dagegen finde ich die Wagenknecht viel realitätsnäher.
McMurdo schrieb:Das Liechtenstein nicht So viele Menschen aufnehmen könnte wie z.b. Frankreich oder Deutschland ist doch unstrittig
das ist richtig.
Hatte aber nichts mit dem zu tun, was ich meinte.
Was du hier meinst, ist die Bevölkerungsgröße des jeweiligen Landes. Ich dagegen meinte den Lebensstandard. Dieser müsste innerhalb der EU angeglichen werden. Von mir aus auch so:
McMurdo schrieb:Da greift dann halt wieder auch das solidaritätsprinzip
aber nur was das Finanzielle betrifft, nicht was die prozentuale Aufnahme von Flüchtlingen betrifft.
Wenn D eines Tages wegen der Probleme die
je nach Anzahl der migrierten Menschen entstehen können, mal überbelastet wäre, dann hätten die anderen Länder in der EU ja auch nichts davon
(Dänemark und andere nördliche Länder welche auch erst aufnahmefreundlich waren, fahren inzwischen schon einen anderen Kurs).
Denn dann würde ein großer Nettozahler sich zurückziehen müssen oder falls nicht, gäbe es wegen Finanzschwierigkeiten in D zunehmend Probleme.
Schau doch an was jetzt schon auf dem Bildungs- und Wohnungssektor los ist. Soll das alles noch schlimmer werden?
Oder glauben die Linken etwa, man könne Schulden bis ins Unendliche aufnehmen und die nachfolgenden Generationen müssen dann dafür bluten, bzw. leben die Linken nur in der Gegenwart und denken nicht weiter?
Von all den anderen Problemen welche - je nach Anzahl an Menschen welche innerhalb kurzer Zeiträume ins Land kommen - ganz abgesehen.