@Butterbirne ◾Beim Lesen liegen in der Spitzengruppe Bayern (515 Punkte), Sachsen (513), Sachsen-Anhalt (511) und Thüringen (510) dicht beieinander. Die Schlusslichter Hamburg (478), Berlin (467) und Bremen (463) landen dagegen deutlich unter dem Bundesschnitt von 500 Punkten. Rund 60 Punkte entsprechen dem Lernfortschritt eines Schuljahres.
◾In der Mathematik bilden Bayern (519), Sachsen und Sachsen-Anhalt (beide 517) sowie Baden-Württemberg (512) die Spitzengruppe. Klar unter dem Mittelwert von 500 Punkten liegen dagegen Brandenburg (491), Schleswig-Holstein (487) und Hessen (484) sowie die Stadtstaaten Hamburg (470), Bremen (452) und Berlin (451).
Baden Würtemberg wird von Rot Grün geführt.
Sachsen Anhalt von Rot-Schwarz.
Thüringen ebenfalls von Rot Schwarz.
Schleswig Holstein war bis vor kurzem ein CDU geführtes Land, obwohl es unter dem Durchschnitt ist.
Hessen wird von CDU Grüne geführt., auch unter dem Durchschnitt.
Dass Hamburg und Berlin beim Lesen schwächer sind ist nicht zuletzt auch ihrem Großstadtdasein geshculdet (ähnlich wie bei Bremen) und der damit einhergehenden hohen migrantenquote, dafür kannst du kaum irgendeine Landesregierung verantwortlich machen
Jetzt so zu tun, als seien SPD und Grüne daran schuld, dass in Großstädten, die von der sozialen Zusammensetzung her weit größere Herausforderungen bei der Bildung zu meistern haben als das z.b. ehe rländliche Bayern, ist unsinnig.
Im Endeffekt kann man nicht erkennen, dass konservative Regierungen in irgendeiner Form bei der Bildung bessere Ergebnisse erzielen als SPD und Grüne.
Das ist reine Augenwischerei.
Was im Übrigen irgendwer in einem anderen thread schreibt kann ich nicht wissen.
ich weiß aber weiterhin, dass das, was du da ausgegraben hast, weit unter der Gürtellinie war.